Sexualität und ihre Entwicklung heute

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    • Sexualität und ihre Entwicklung heute

      yd

      für mich ist das ja emanzipation

      frauen bumsen genauso gern wie wir männer auch, wenn nicht sogar noch mehr. würden sie natürlich nieeeee zugeben, schließlich wären sie dann ja eine "schlampe". problem also: die stigmatisierung durch die gesellschaft.
      mehr frauen wie sie, die zu ihrer sexualität stehen und einfach mal einen fick auf verklemmte normen und das was andere denken geben würden, würden das eventuell langfristig in den köpfen der menschen ändern. passiert prolly nie, denn die gesellschaft will das ja gar nicht. ich weiß ihr wollt sicher auch alle mitte zwanzig dann diese 10/10 frau kennenlernen die dann noch am besten jungfrau und komplett "unverdorben" ist. spoiler: die sind meist extrem scheiße und verklemmt (im bett wie auch oftmals menschlich)

      aber egal, sind nunmal die spielregeln der aktuellen zeit, weitermachen :wave:

      Edit by ramius: Diskussion von hier aus dem Aufreg-Thread ausgelagert.

    • @greystar bei allem Respekt aber das ist keine Emanzipation, sondern einfach eine peverse Entwicklung der Gesellschaft weit weg von der Moral. Das mittlerweile Zina immer mehr verbreitet wird sollte jedem klar sein. Die Frauen bzw. man sollte schon mittlerweile minderjährigen sagen ziehen sich immer sexuell reizender an, was die Grenze, wo die "Scham" beginnt immer weiter hoch setzt. Allein die Entwicklung in den letzten 10 Jahren - einfach extrem. Ich war vor paar Monaten auf einer Grundschule meine Schwester abholen (Sie ist Sieben) und siehe erschreckend wie sich Grundschüler (ca. Acht Jahre alt) gegenseitig Pornos auf den Smartphones geben. Diese Generation wird so dermaßen rattig werden das gab es noch nie auf der Welt. Ich habe jetzt schon bedenken in so einem Umfeld Kinder groß zu ziehen.

      Wegen der Sache mit der jungfräulichkeit: Im Gegenteil, wenn man es aus Überzeugung zurück gehalten hat (und nicht weil es nicht dazu kam) und mit einer anderen Person zusammen kommt, die das gleiche getan hat, sind die Erfahrungen und Erlebnisse die man dann miteinander später hat einmalig und bindet einen auch viel fester an eine Partnerschaft als wenn man es nicht auf diese Weise getan hätte. Das Problem ist einfach, dass Personen die diese Überzeugung teilen immer weniger werden und somit rum-bitchen.

      schreibe vieleicht später dazu noch was ausführlicheres aber im Forum läuft! die Entwicklung genauso. Nippl kann ja auch vieleicht aus Erfahrung schreiben wie leichter es für Ihn mit der Zeit geworden ist immer jüngere zu bekommen oder viele kennen es bestimmt selber wie leicht es heutzutage ist mit den social media sexkontakte zu knüpfen, sich pornographische Inhalte zu geben etc. .

      nimms nicht persönlich Greystar aber bei dem Thema hab ich eine klare Meinung. #liebe

    • Alles gut Lerry, hab keinerlei Offensive genommen. Und auch bei allem Respekt, aber ich hab da meine klare Einstellung dazu

      Mann und Frau haben Genitalien und die sind zum Benutzen da. Und ja es gibt eine klare Trennung zwischen "mit jemandem casual Sex haben" und "sich wirklich verbunden mit jemandem fühlen".

      Weiterhin ist Sex genauso ein mannigfaltiger Skill mit tausenden Aspekten wie viele andere Sachen auch, in denen man sich verbessern kann. Ob nun das Erlernen eines Handwerkes, Instrumentes, Sports, Dota, was auch immer...
      Und im Allgemeinen erlernt man eine Fertigkeit nicht im Schlaf oder indem man ewig Informationen dazu sammelt, sondern durch Training bzw. indem man es einfach macht. (Wobei natürlich oftmals ein roter Faden extrem förderlich ist)
      Du kannst jemandem, der noch nie Mario Kart gespielt hat oder einen Controller in der Hand hatte, ein Buch mit tausend Seiten darüber geben, in dem alles erklärt ist, wie man einen Controller bedient und wie das Spiel funktioniert. Wenn er dann das erste Mal spielt, wird er dann jemanden rasieren, der zur selben Zeit einfach den Controller in die Hand genommen hat und per trial-and-error probiert hat wie das Spiel funktioniert? Ich glaube nicht.

      Wenn man irgendwann einen Partner finden sollte, mit dem man auch auf einer geistig-persöhnlich-seelischen Wellenlänge ist, dann ist es doch viel schöner, wenn man direkt auf einem hohen Niveau "spielen" kann, sich viel tiefer mit jemandem verbinden kann (nichts anderes ist (idealer) Sex - die körperliche und geistige Verschmelzung zweier Individuen) und die Gesetzmäßigkeiten des Spieles kennt, als wenn man diese erst erlernen muss und am Ende noch gemeinsam hinfällt - und vielleicht deswegen sogar wieder auseinander geht, weil man falsche Erwartungen hatte.

    • Mal eine ernstgemeinte Frage: Warum ist es denn schlimm, sich offen seiner Sexualität zu stellen? Damit meine ich, dass ich diese Versteifung auf Jungfräulichkeit und Verurteilung von vorehelichen Beziehungen nicht nachvollziehen kann. Glaube nicht, dass vorherige Generationen weniger gefappt haben als die jetzige und nachkommende Generationen, was ist dein Ziel?

    • 36789 schrieb:

      menschen generell unausstehlich, keine ursache

      Ist falsch, kein ursache.
      Helfe gerne und viel.

      Mit Sexualität sollte man allgemein freier umgehen, gehört einfach zur menschlichen Natur, es gibt nichts mystisches daran.
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation

    • Klar kann jeder soviel Sex haben, wie er will, aber er und sie müssen es ja nicht jedem auf die Nase binden. Oft will man das auch gar nicht wissen.

      Bisschen Diskretion ist da imo schon angebracht.
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"

    • greystar_ schrieb:

      Wenn man irgendwann einen Partner finden sollte, mit dem man auch auf einer geistig-persöhnlich-seelischen Wellenlänge ist, dann ist es doch viel schöner, wenn man direkt auf einem hohen Niveau "spielen" kann, sich viel tiefer mit jemandem verbinden kann (nichts anderes ist (idealer) Sex - die körperliche und geistige Verschmelzung zweier Individuen) und die Gesetzmäßigkeiten des Spieles kennt, als wenn man diese erst erlernen muss und am Ende noch gemeinsam hinfällt - und vielleicht deswegen sogar wieder auseinander geht, weil man falsche Erwartungen hatte.


      Genau diese Erwartungen gibt es nicht wenn man keine Erfahrung vorher hatte, man erlebt alles gemeinsam und stimmt sich aufeinander ab. Und durch diese besonderheit entwickelt man auch gemeinsam die Form von Sex die beide erfüllt. Zudem beflügelt dass das eigene Ego so dermaßen immer den besseren Partner zu finden, dass man im Endeffekt in einer Endlosen suche nachdem perfekten Partner landet, weil es diesen niemals geben wird. Jeder Hat einen Punkt an dem er steht z.b. A oder , alle Punkte sind verschieden von jedem, manche Leute haben ihre Punkte näherzueinander andere weiter. In einer Beziehung nähert man sich an einem gemainsamen Punkt C. Diese annäherung kann verschieden lange dauern, bei manchen klappt sie nie. Manchmal kostet das annähern auch zuviel Energie und ist zu annstrengend oder es hört an einem Punkt auf und die Beziehung scheitert. Die Einlüsse die wir heutzutage haben lassen uns sogesehn auf unserem Punkt "kleben". Wir können uns nur minimal von diesem entfernen, das wird jedenfalls versucht den Menschen als neue Idee zu vermitteln der Selbstfindung auch was Gender angeht (bitte auf Gender nicht eingehen - ist für mich ein Minus Thema).

      @DerSaxe vorherige Genarationen haben bestimmt weniger gefappt, weil sie viel weniger sexuellen Reizen ausgesetzt waren. Eins der Neuzeit Phänomene ist diese "Lebenspartnerschaft" oder "Freund/Freundin" Geschichte. Wenn man die Inhalte betrachtet die man in so einer Bindung hat ähnelt sie zu 100% einer Ehe nur das man die Hülle anders bennant und auch betrachtet (z.B. gesetzlich). Wie oben beschrieben ist eine offene Sexualität gefährlich, weil sie das Konstrukt Familie zerstört (eigentlich sogar das Individuum selber) und somit im Endeffekt auch die Gesellschaft.

    • all meine wats


      ... ich hatte jetzt hier eine halbe textwand stehen und hab mich dann geärgert dass ich überhaupt versucht habe rational auf diesen post zu reagieren. fuck it.
      Ne marche pas devant moi, je ne te suivrai peut-être pas.
      Ne marche pas derrière moi, je ne te guiderai peut-être pas.
      Marche à côté de moi et sois simplement mon amie. - Albert Camus
      Sundry's Gameblog! NEUER POST: Hunt: Showdown

    • LerYy schrieb:

      greystar_ schrieb:

      Wenn man irgendwann einen Partner finden sollte, mit dem man auch auf einer geistig-persöhnlich-seelischen Wellenlänge ist, dann ist es doch viel schöner, wenn man direkt auf einem hohen Niveau "spielen" kann, sich viel tiefer mit jemandem verbinden kann (nichts anderes ist (idealer) Sex - die körperliche und geistige Verschmelzung zweier Individuen) und die Gesetzmäßigkeiten des Spieles kennt, als wenn man diese erst erlernen muss und am Ende noch gemeinsam hinfällt - und vielleicht deswegen sogar wieder auseinander geht, weil man falsche Erwartungen hatte.


      Genau diese Erwartungen gibt es nicht wenn man keine Erfahrung vorher hatte, man erlebt alles gemeinsam und stimmt sich aufeinander ab. Und durch diese besonderheit entwickelt man auch gemeinsam die Form von Sex die beide erfüllt. Zudem beflügelt dass das eigene Ego so dermaßen immer den besseren Partner zu finden, dass man im Endeffekt in einer Endlosen suche nachdem perfekten Partner landet, weil es diesen niemals geben wird. Jeder Hat einen Punkt an dem er steht z.b. A oder , alle Punkte sind verschieden von jedem, manche Leute haben ihre Punkte näherzueinander andere weiter. In einer Beziehung nähert man sich an einem gemainsamen Punkt C. Diese annäherung kann verschieden lange dauern, bei manchen klappt sie nie. Manchmal kostet das annähern auch zuviel Energie und ist zu annstrengend oder es hört an einem Punkt auf und die Beziehung scheitert. Die Einlüsse die wir heutzutage haben lassen uns sogesehn auf unserem Punkt "kleben". Wir können uns nur minimal von diesem entfernen, das wird jedenfalls versucht den Menschen als neue Idee zu vermitteln der Selbstfindung auch was Gender angeht (bitte auf Gender nicht eingehen - ist für mich ein Minus Thema).

      @DerSaxe vorherige Genarationen haben bestimmt weniger gefappt, weil sie viel weniger sexuellen Reizen ausgesetzt waren. Eins der Neuzeit Phänomene ist diese "Lebenspartnerschaft" oder "Freund/Freundin" Geschichte. Wenn man die Inhalte betrachtet die man in so einer Bindung hat ähnelt sie zu 100% einer Ehe nur das man die Hülle anders bennant und auch betrachtet (z.B. gesetzlich). Wie oben beschrieben ist eine offene Sexualität gefährlich, weil sie das Konstrukt Familie zerstört (eigentlich sogar das Individuum selber) und somit im Endeffekt auch die Gesellschaft.


      Pornographie macht halt die Gesellschaft kaputt. Interagiert auch mit dem heutigen Konsum - in den westlichen Ländern gibt es alles im Überfluss. Erleichtert wird das ganze durch einfache Möglichkeiten der Verhütung (es gibt wenig bis gar keine Konsequenzen), der Schnelllebigkeit (wer hat heute noch Zeit für irgendwas vor dem Sex) und der medialen Wertschöpfung (wer in den Mainstreammedien schon mit Sex aufwächst, hat es nicht mehr weit bis zur Pornographie). Gefühle sind da nur noch im Hintergrund.

      Und wenn es dann doch mal Gefühle gibt: So viele Menschen kommen aus einem ersten Gefühlszyklus auch gar nicht mehr raus - wer kennt sie nicht, die Geschichte mit _dem_ oder _der_ Ex, für den man alles stehen und liegen lassen würde und die alle folgenden "Beziehungen" schwer belastet oder zerstört.
      Ab aufs Velo:

    • LerYy schrieb:


      [...]

      @DerSaxe vorherige Genarationen haben bestimmt weniger gefappt, weil sie viel weniger sexuellen Reizen ausgesetzt waren. Eins der Neuzeit Phänomene ist diese "Lebenspartnerschaft" oder "Freund/Freundin" Geschichte. Wenn man die Inhalte betrachtet die man in so einer Bindung hat ähnelt sie zu 100% einer Ehe nur das man die Hülle anders bennant und auch betrachtet (z.B. gesetzlich). Wie oben beschrieben ist eine offene Sexualität gefährlich, weil sie das Konstrukt Familie zerstört (eigentlich sogar das Individuum selber) und somit im Endeffekt auch die Gesellschaft.

      Ich glaub nicht, dass der offenere Umgang mit der Sexualität die Ursache für das Auseinanderbrechen von Familien ist. Ich denke früher gab es das einfach weniger, da die Frauen viel abhängiger vom Mann waren und eine Scheidung rein praktisch nicht durchführbar war. Weil was wäre danach gekommen? Heute haben Frauen die Möglichkeit sich selbstständig im Leben zu behaupten. Da ist erstmal egal, ob sie das gleichberechtigt können oder nicht. Die Möglichkeit ist überhaupt erstmal gegeben. Allein diese Möglichkeit sollte die Scheidungsrate hochgetrieben haben, weil es den Frauen mehr Handlungsspielraum gibt. Und ich sehe kein Problem, wenn das Konstrukt Familie an Bedeutung verliert. Das tut sie meiner Meinung nach, weil auch die Notwendigkeit nicht mehr so groß ist wie früher. Es ist natürlich schöner, wenn z.B. Kinder in einer standard Familie aufwachsen. Das heißt aber nicht, dass es andere Konstrukte gibt, in denen sich mehrere Menschen um Kinder kümmern. Ob man es jetzt Familie nennt oder nicht ist erstmal egal und ob da 2 Menschen miteinander Sex haben oder sich lieben ist für die Erziehung der Kinder auch erstmal zweitrangig. Wichtiger ist einfach, dass sie mehrere (erwachsene) Bezugspersonen haben, die sie regelmäßig sehen oder mit denen sie zusammen wohnen. Ich hab überhaupt nichts gegen eine klassische Familie, aber ich bzweifel, dass sie die einzige gute Lösung ist.
      There are 10 types of people - those who understand binary, and those who don't.

    • greystar_ schrieb:


      Wenn man irgendwann einen Partner finden sollte, mit dem man auch auf einer geistig-persöhnlich-seelischen Wellenlänge ist, dann ist es doch viel schöner, wenn man direkt auf einem hohen Niveau "spielen" kann, sich viel tiefer mit jemandem verbinden kann (nichts anderes ist (idealer) Sex - die körperliche und geistige Verschmelzung zweier Individuen) und die Gesetzmäßigkeiten des Spieles kennt, als wenn man diese erst erlernen muss und am Ende noch gemeinsam hinfällt

      Warum?

      Alternative, da du ja Sex gerne mit Mario Kart vergleichst: Ich glaube nicht, dass beim casual Rumnooben in Mario Kart der Spaß unter fehlendem Mario Kart-Skill leidet

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von lubold ()




      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats

    • Von welchen Generationen sprichst du denn da Lerry?

      In Europa waren wir sogar schon offener als heute was unsere Scham angeht. Im Mittelalter waren gemischte Badehäuser zum Beispiel nicht unüblich. Aufreizende kleider ebenso.
      Bordelle gab es auch genug. Affären waren ebenso üblich und haben die Familien nicht zerstört?

      Im 18/19. Jhd. war auch nicht alles besser. Man war zwar sexuell verschlossen, aber Familien und Leben wurden ganz anders zerstört. Frauen waren noch weniger aufgeklärt als Männer.
      Es entwickeln sich dann halt ganz andere Perversionen als zu heutiger Zeit. Vergewaltigungen, Abtreibungsversuche bei denen junge Frauen ums Leben kommen. Heilanstalten für Kinder/Jugendliche in denen ihnen Sexualität aberzogen wird, weil sie ganz normale Schritte vollziehen sich selbst oder das andere Geschlecht kennenlernen.

      Klar kann man argumentieren das heute nicht alles perfekt läuft, aber damals sicher auch nicht.

      Luke LaLonde schrieb:

      kurzes statement von mir:
      -sunslayer und buktus sind irgendwie so nen bud spencer / terrence hill duo, nur dass sunslayer kleiner ist und permanent irgendwelche sprüche auf kosten von buktus raus haut :D

    • TripperK schrieb:

      Sollte man Leuten, die noch nie gefickt haben das Wahlrecht absprechen? Ich mein, wer selbst so elementare Dinge nicht hinbekommt, dem fehlt doch wohl erst recht die Kompetenz für weiterführende Komplexe.

      Was meint ihr?



      würde kaum ansporn darstellen, würde mich nur von entscheidungsdruck befreien

    • Damals hat (vorehelicher, hedonistischer) Sex seinen stillen Reiz durch den Verbot dessen ausgeübt. Mittlerweile sind durch etliche Pornoseiten alle Facetten ausgeleuchtet, von einem home-made amateur-clip bis zu fünf Schwarzen, die ne Sechzehnjährige per Sandwich durchrattern.
      Dadurch, dass sich in dieser Hook-up-Kultur jeder so dermaßen mit seiner Sexualität prostituiert, geraten eben diejenigen, die (auf den/die Richtige) warten wollen, immens unter Druck. Sex ist also nicht nur eine körperliche oder seelische Erfahrung, sondern nun mal auch ein Mittel zur Erfülling einer Quota, damit man sich mit einer übergeordneten Gruppe identifizieren kann. Ein "Nein" wird oftmals nicht sofort akzeptiert, weil man als männlicher Durchschnittsteenager ja die offenkundige Objektifizierung der Frau medial unterfüttert bekommt. Sex wird nicht nach Gefühl praktiziert, sondern nach dem, was man so in Pornos sieht, durch ankonditionierte Zwänge; dann wird halt der Kopf der Frau kurz nach dem Vorspiel runtergedrückt.
      Was ich damit sagen will: es ist schockierend, dass man von der Sexualität einer Person Schlüsse über den ganzen Charakter wagt. Es gibt sicherlich verklemmte Jungfrauen, die sind aber manchmal keine Jungfrauen, weil sie verklemmt sind, oder veklemmt, weil sie Jungfrauen sind. Jeder soll seine Sexualität erforschen wie er/sie will, und kein Umfeld soll das für einen übernehmen.

      P.S.: Dass die Frau sich darum kümmert nicht mit "Schlampe" betitelt zu werden, könnte daher rühren, dass allein in diesem Forum Frauen oft als Bitches bezeichnet werden. Also sollte man sich vielleicht um sein Vokabular/um seine Anschauung kümmern, bevor man der Frau versucht zu verklickern, dass es doch gar nicht so schlimm ist.

    • Hypergamie ist real.
      Lovoo und Tinder sind ein Männerbasar.
      Und voll von vergebenen Weibern

      Slut shaming ist eine logische Konsequenz um die hoes in check zu halten. Emanzipation und sexuelle Freiheit wird der Untergang der westlichen Zivilisation sein.
      Responsibility's cool, but there’s more things in life
      Like getting your dick
      Rode all fucking night

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