The Dark Knight

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    • Der Film ist wirklich richtig gut :)
      Wurde ja schon alles dazu gesagt: gut gespielter Joker usw.
      Ich finde ausnahmsweise sogar das Ende ganz gut. ( Hab die letzte Zeit zuviele Filme mit schlechtem Ende gesehen :( )
      Jetzt nochmal mit Orginalstimme und ich bin zufrieden.
    • SurFiN schrieb:


      jumpforce.ger schrieb:

      ist das ein film wie herr der ringe? also das man den unbedingt im kino sehn muss?
      ne nicht ganz !

      is besser ;)

      € Ccaesar was is das eig. fürn Pic in deiner Sig ?
      sehr scheen da es bei uns immer sondervorstellungen gibt im original ton^^

      und wir haben hier in aachen technisch sehr gute und von der aufmachung her auch^^ cinetower/cinecaree
      Peace is everyone's buisness war is just buisness
    • Ich bin nach den ganzen Vorschuss-Lorbeeren eher entäuscht... fand den Film zwar überdurchschnittlich gut, ein "Meisterwerk" ist er meiner Meinung nach nicht und auch den Hype um Heath Ledger kann ich nicht wirklich nachvollziehen, wäre er nicht gestorben, hätte er wohl nie den Fame erlangt, den er momentan hat
      Teilweise schwache Dialoge, einige extrem unrealistische Ideen, sowie die Möglichkeit, den Film an manchen Stellen hätte kürzen zu können, trüben dann doch das Filmerlebnis, storytechnisch wurde der Wandel des Two-Face auch ein wenig unlogisch rübergebracht, seinen Sinneswandel kann man nicht wirklich nachvollziehen, dass der Tod von Rachel ihn hart trifft, kam nicht richtig rüber - allgemein hätte man aus dem Charakter mehr machen können, so kommt der trotz des langen Films einfach zu kurz...

      7-8/10
    • Das übliche Argument: Heath Ledger wird nur so gehyped, weil er tot ist. Schwachsinn imo.
      Hab den Film geschaut, fand den Joker aka Heath Ledger mehr als genial und wusste nicht, dass
      der Typ tot war, lediglich dass er mal 'nen schwuler Cowboy war. Er bringt den Joker einfach
      perfekt von der Mimik, Gestik, der Art zu Sprechen und auch der Stimme selbst (nur in englisch ~)
      rüber.
      Schwache Dialoge? 90% der Dialoge tragen zur Story/Charakterentwicklung bei und die restlichen
      10% dienen dem Entertainment, faire Aufteilung imo. Unrealistische Szenen im Sinne von Logikfehlern?
      Wo? Unrealistische Szenen in Sachen Umsetzung/Action? Beschwerst du dich bei Spiderman auch über
      Realismus 8|
      Der Wandel des Two-Face kommt nicht rüber? Wtf? Hast du 'nen anderen Film geguckt? Hab selten eine
      so realistische Charakterentwicklung gesehen. Man sieht früh sein Aggressionpotential und seinen
      Sinn für Gerichtigkeit/Fairness.
      Mir fällt auch ehrlich gesagt keine Szene ein, die man hätte kürzen können, ohne dass die Story/Charaktere
      darunter leiden würden.

      Naja Geschmäcker sind verschieden und ich denke mal du hast dir die deutsche Version angeguckt, bei
      der einige Übersetzungen wirklich vergeigt wurden bzw. gar nicht so gut umgesetzt werden konnten,
      wie beim Original (Was dich nicht tötet macht dich merkwürdiger 8| wtf).
    • Das übliche Argument: Heath Ledger wird nur so gehyped, weil er tot ist. Schwachsinn imo.
      Hab den Film geschaut, fand den Joker aka Heath Ledger mehr als genial und wusste nicht, dass
      der Typ tot war, lediglich dass er mal 'nen schwuler Cowboy war. Er bringt den Joker einfach
      perfekt von der Mimik, Gestik, der Art zu Sprechen und auch der Stimme selbst (nur in englisch ~)
      rüber.

      Soo schwer nen Freak zu spielen ists nicht, da kann man nicht viel falsch machen, Nicholson im alten Film war mMn für damalige Verhältnisse mindestens genauso gut, der lebt allerdings noch und wurde nie so hart gehyped :>
      Schwache Dialoge? 90% der Dialoge tragen zur Story/Charakterentwicklung bei und die restlichen
      10% dienen dem Entertainment, faire Aufteilung imo.
      leider zünden 5% der Entertainment-Dialoge-Gags nicht wirklich(mag allerdings an der Synchro liegen)
      Unrealistische Szenen im Sinne von Logikfehlern?
      Wo? Unrealistische Szenen in Sachen Umsetzung/Action? Beschwerst du dich bei Spiderman auch über
      Realismus 8|
      Naja, der Film erhebt im Gegensatz zu den alten Batman-Filmen einen hohen Anspruch auf Realismus und kommt dabei beinahe ganz ohne Fantasy-Elemente aus.
      Mauer-Fingerabdruck? Ist klar. Überwachungsstaat-Desensibilisierung mithilfe eines Sonargerätes, deren Sinn und Zweck auch in erhöhtem Maße überflüssig ist. Obwohl die Action-Szenen größtenteils gut sind, wirds zum Ende hin auch ein wenig zu viel des Guten(sich überschlagender Laster und ein paar andere), nach guten Ansätzen hätte Nolan konsequent der Realismus-Schiene treu bleiben sollen...
      €dit und Spiderman kannst du damit nicht wirklich vergleichen, hätte sich Nolan auf mehr comic-typische Fantasy-Elemente eingelassen und nicht die Technikspielereien James Bond-like erklärt, sodass man bei Michael Caine sich nicht ständig an Desmond "Q" Llewelyn erinnert fühlte, hätte ich mich durchaus damit anfreunden können...

      bashtoM schrieb:

      Der Wandel des Two-Face kommt nicht rüber? Wtf? Hast du 'nen anderen Film geguckt? Hab selten eine
      so realistische Charakterentwicklung gesehen. Man sieht früh sein Aggressionpotential und seinen
      Sinn für Gerichtigkeit/Fairness.
      Mir fällt auch ehrlich gesagt keine Szene ein, die man hätte kürzen können, ohne dass die Story/Charaktere
      darunter leiden würden.
      Sicher siehst du früh sein Aggressionspotential, allerdings ist der Auslöser für sein Verhalten, der ja wahrscheinlich der Tod von Rachel ist, eher schwach umgesetzt. Dazu hätte man die Beziehung der beiden stärker in Szene setzen müssen... son bischen Gewhine kurz vorm Tod, der fehlgeschlagene Heiratsantrag und hier und da mal son bischen Händchen-halten wären für mich kein Grund durchzudrehen(was imo auch an einer leichten Fehlbesetzung der Rachel liegt, "attraktiv" und "wunderschön" ist sie nur in Maßen, wobei das wohl Geschmackssache ist). Und selbst wenn, wäre wohl der Joker der Erste, auf den sich mein Hass richten würde...
      Naja Geschmäcker sind verschieden und ich denke mal du hast dir die deutsche Version angeguckt, bei
      der einige Übersetzungen wirklich vergeigt wurden bzw. gar nicht so gut umgesetzt werden konnten,
      wie beim Original (Was dich nicht tötet macht dich merkwürdiger 8| wtf).
      Das wird wohl teilweise richtig sein, trotzdem würde auch richtig guter englischer Originalton den Film nicht nachträglich zu einem Meisterwerk machen, einfach da es genug andere (kleine) Schwächen gibt...

      €dit 2: Um das nochmal klar zu stellen, sicher ist TDK ein sehr guter,überdurchschnittlicher Film und einer der besten Filme der letzten paar Jahre und auch uneingeschränkt zu empfehlen, nichtsdestotrotz wird er dem Hype, der um ihn gemacht wird, nicht gerecht

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Beirut ()

    • Also wenn ich lese wie du argumentierst frage ich mich doch tatsächlich ob du die Hälfte des Films verschlafen hast.


      Soo schwer nen Freak zu spielen ists nicht, da kann man nicht viel falsch machen, Nicholson im alten Film war mMn für damalige Verhältnisse mindestens genauso gut, der lebt allerdings noch und wurde nie so hart gehyped :>
      Es ist keine Herausforderung einen Freak zu spielen? Man hast du Ahnung! Das ist um einiges schwieriger als praktisch jede andere Rolle dir mir gerade einfällt. Hast du dich überhaupt mal mit Schauspielerei beschäftigt oder sagst du das nur so daher? Nicholson war natürlich richtig gut. Nur wurde in dem Film der Joker ganz anders interpretiert und ist deshalb einfach nicht mit Heath Ledgers Joker zu vergleichen ist.

      leider zünden 5% der Entertainment-Dialoge-Gags nicht wirklich(mag allerdings an der Synchro liegen)
      Richtig. Ist einfach so, dass die deutsche Synchronisation ziemlich daneben ist.

      Sicher siehst du früh sein Aggressionspotential, allerdings ist der Auslöser für sein Verhalten, der ja wahrscheinlich der Tod von Rachel ist, eher schwach umgesetzt. Dazu hätte man die Beziehung der beiden stärker in Szene setzen müssen... son bischen Gewhine kurz vorm Tod, der fehlgeschlagene Heiratsantrag und hier und da mal son bischen Händchen-halten wären für mich kein Grund durchzudrehen(was imo auch an einer leichten Fehlbesetzung der Rachel liegt, "attraktiv" und "wunderschön" ist sie nur in Maßen, wobei das wohl Geschmackssache ist). Und selbst wenn, wäre wohl der Joker der Erste, auf den sich mein Hass richten würde...
      Schwach umgesetzt? Ich muss mich hier leider wiederholen, hast du aufgrund der Länge evtl. einige Teile einfach wieder vergessen oder diese womöglich sogar verschlafen? Den Heiratsantrag hat sie angenommen, er dachte sie wird gerettet und ist ausgerastet als sein Leben gerettet wurde und nicht ihres. Man konnte den ganzen Film über sehen wie er sie geradezu vergöttert hat.
      Joker war eingesperrt als die beiden entführt wurden und wer waren denn die Verräter? Richtig. Polizisten. Und bei zwei vorhandenen "Gegner-Parteien", von denen der Joker eingesperrt war. Wer wäre also wahrscheinlich der Schuldige. Genau, die Mafia. Wir rufen uns in Erinnerung: Two Face war vor der Verwandlung ein gerechter und klar denkender Mensch. Er hat keine Entscheidung in Wut getroffen. Auch später nicht nach Rachels Tod. Er hat entweder seine Münze entscheiden lassen (was meiner Meinung nach einfach genial rübergebracht wurde, auch später als die andere Kopf-Seite verbrannt wurde.) und wenn nicht, entscheidet er meist nüchtern und sehr überlegt.

      Keine Lust mehr das weiter zu führen ;)
    • Also wenn ich lese wie du argumentierst frage ich mich doch tatsächlich ob du die Hälfte des Films verschlafen hast.
      Interessant, dass du gleich mit nem kompromittierenden Satz beginnst.
      Es ist keine Herausforderung einen Freak zu spielen? Man hast du Ahnung! Das ist um einiges schwieriger als praktisch jede andere Rolle dir mir gerade einfällt. Hast du dich überhaupt mal mit Schauspielerei beschäftigt oder sagst du das nur so daher? Nicholson war natürlich richtig gut. Nur wurde in dem Film der Joker ganz anders interpretiert und ist deshalb einfach nicht mit Heath Ledgers Joker zu vergleichen ist.
      Oh, anders interpretiert, das ist ja natürlich was anderes.Man kann nicht viel falsch machen, da es, wie du selbst sagst, beliebig interpretierbar ist und du als Schauspieler eine Menge Freiheit hast.
      Da ich nicht so der Fan von schwulen Cowboys und klischee-überladenen patriotischen Kriegsfilmen bin, war TDK der erste Film, in dem ich Ledger bewusst wahrnahm. Er wird dank einer anscheinend für seine Verhältnisse überdurchschnittlichen Leistung wohl auch den Oscar gewinnen, nichtsdestotrotz ist dieser Erfolg zu einem Großteil seinem Tod zuzuschreiben.
      Schwach umgesetzt? Ich muss mich hier leider wiederholen, hast du aufgrund der Länge evtl. einige Teile einfach wieder vergessen oder diese womöglich sogar verschlafen? Den Heiratsantrag hat sie angenommen, er dachte sie wird gerettet und ist ausgerastet als sein Leben gerettet wurde und nicht ihres.
      ausgerastet !!! ich hab die sachen nicht vergessen, allerdings beschreibt Rachel diese Sachen nach ihrem Tod in einem Brief an Batman, der Zuschauer identifiziert sich auf diese Weise eher mit Batman als mit Dent. Mag ja sein, dass du das anders auffasst, meiner Meinung nach hätte die Liebesgeschichte zwischen Dent und Rachel mehr Spielraum benötigt, um seinen Wandel wirklich glaubwürdig rüberzubringen.
      Und bei zwei vorhandenen "Gegner-Parteien", von denen der Joker eingesperrt war.
      Den Satz verstehe ich nicht.
      Joker war eingesperrt als die beiden entführt wurden und wer waren denn die Verräter? Richtig. Polizisten.Wer wäre also wahrscheinlich der Schuldige. Genau, die Mafia
      Ich muss blind gewesen sein, die Mafia hat arrangiert Harvey + Rachel zu entführen und an unterschiedlichen Orten an Sprengstoff anzuschließen, sodass einer überlebt.Und nein, das war nicht etwa irgendein arrangiertes Spiel des Jokers mit Batman, sondern der gemeine Plan der Mafia Dent zu bestrafen, soviele eigene Leute eingesperrt zu haben, die Methoden der Mafia sind ja klar, go Psycho-Spielchen mit Batman!

      Wir rufen uns in Erinnerung: Two Face war vor der Verwandlung ein gerechter und klar denkender Mensch. Er hat keine Entscheidung in Wut getroffen. Auch später nicht nach Rachels Tod. Er hat entweder seine Münze entscheiden lassen (was meiner Meinung nach einfach genial rübergebracht wurde, auch später als die andere Kopf-Seite verbrannt wurde.) und wenn nicht, entscheidet er meist nüchtern und sehr überlegt.

      CGI-overuse ist also genial, aha. Und eine der elementaren Eigenschaften des 2Face in der Comic-Vorlage ist seine paranoide Schizophrenie, die durch seinen Unfall verstärkt wird, wo genau du die siehst, würde mich dann auch interessieren.
      Two-Face hätte einfach das Potential gehabt als "Oberschurke" auf dem gleichen Level wie Joker zu spielen, es ist einfach schade, dass ein Charakter mit derart hohem Potential nach einer eher schwach umgesetzten Wandlung nach fünf Morden schon wieder die Leinwand verlässt und dabei fast vollständig neben dem Joker verblasst...

      Noch ein Manko, dass mir erst jetzt einfällt: der Charme der Burton-Adaptionen ist leider aufgrund der zu dunklen Atmosphäre (so gut wie) nicht vorhanden, wobei das im Endeffekt zu verschmerzen ist, insbesondere da es eine ganz andere Art von Film ist.
    • dachte anfangs auch das er nur so gehypet wird weil er tot ist.
      hab dann aber denn film gesehen und musste zugeben dass er zu recht gehypet ist.
      er hat die psychopatenrolle wirklich perfekt gespielt is mMn sogar die beste schauspielerische leistung seit jahren.
      und ja keine frage, jack nicholson war auch grandios als joker, doch war er nicht wirklich einzigartig...
      jack nicholsons joker is imo ersetzbar, heath ledgers joker dagegen nicht
      Mr Ledger hat in der rolle als joker in seiner letzten rolle ein schauspielerisches meisterwerk erschaffen
      weshalb ihm auch lob, anerkennung usw. mehr als nur zusteht.

      Natürlich hat sein tod einen gigantischen einfluss auf den film und auf seine rolle genommen,
      doch ändert der letztendlich nichts an der grandiosen schauspielerischen leistung
    • Einen wirklichen Freak zu spielen ist extrem schwierig und er hat das grandios getan.
      Zu sagen dass er nur für eine "anscheinend für seine Verhältnisse überdurchschnittlichen Leistung" einenn Oskar bekommt ist schon mehr als ne Frechheit.
      Das stimmt einen schon traurig, wenn jemand eine Leistung so dermassen verkennt.

      Irgendwie wirkt das so als hättest du noch niee richtig Theater oder ähnliches gespielt...
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • PzudemX schrieb:

      Einen wirklichen Freak zu spielen ist extrem schwierig und er hat das grandios getan.
      Zu sagen dass er nur für eine "anscheinend für seine Verhältnisse überdurchschnittlichen Leistung" einenn Oskar bekommt ist schon mehr als ne Frechheit.
      Das stimmt einen schon traurig, wenn jemand eine Leistung so dermassen verkennt.
      Mag sein, dass das eventuell ein bischen arrogant o ä klingt, insbesondere da TDK der erste Film war in dem ich ihn "bewundern" durfte und somit nicht wirklich viel über die Leistung in seinen anderen Filmen sagen kann. Ich finds nur leicht lächerlich, wie ihn alle für zum neuen Gott am Schauspieler-Himmel küren - kann mich an keinen anderen Film erinnern in dem der Hauptdarsteller mehr fame als der Film selbst einheimst :> aber nvm, bin raus und werde euch beim Film-Feiern und highraten nicht mehr stören ;)
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