Larten wurde von lauten Geräuschen geweckt. Nach der anstrengenden Reise und dem Gespräch mit dem Metallweber hatte der Vampir sich in eine kleine Höhle im oberen Teil des Bergs zurückgezogen, um ungestört schlafen zu können. Verdammt, das sieht nach einem handfesten Angriff aus, gerade wo meine Messer unter Bearbeitung sind. Zum Glück habe ich noch meine Hände.
Mit diesen Gedanken lief Larten schnell dem nächsten Kampfgeschehen entgegen, noch schienen keine Dämonen tiefer in den Berg eingedrungen zu sein, die Verteidigungslinien der Lizards waren weitgehend gut organisiert. "Hier komme ICH!!", brüllte der Vampir, der ohne Waffen und Rüstung über 3 Lizards sprang um direkt an der Front kämpfen zu können und die Verluste der Lizards in Grenzen zu halten. Promt sah er sich neben seinem alten Führer wieder, dem jungen ambitionieren Echsenmensch, der jetzt jedoch aus zahlreichen Wunden blutete.
"Larsen!", rief der junge Lizard erfreut. "Immernoch Larten, und pass lieber auf", antwortet Larten und wehre mit der flachen Hand die Streitaxt eines größen Hörnerdämons ab. "Danke!", keuchte sein Gegenüber und konzentrierte sich wieder voll auf den Kampf, denn der Dämon war keineswegs besiegt und schon nahten 2 kleinere Dämonen heran. Larten sprang an dem Hörnerdämon hoch, bohre seine 2 Daumen in dessen Augen und gab ihm eine Kopfnuss mitten unter sein großes Strinhorn. Der Dämon brach zusammen und begrub noch einen der kleineren Dämonen unter sich.
Larten wandte sich dem anderen zu, der seinen Lizardfreund schon in Bedrängnis brachte, da er aufgrund seiner Größe den meisten Attacken leicht auswich. Der Vampir zögerte nicht lange, krümmte seine Hand zu einer Kralle und stieß seine stahlharten Fingernägeln in den Bauch des Dämons. Dieser hatte den Angriff nicht einmal kommen sehen und kippte reglos um. "Zieh dich lieber zurück Kleiner", sagte Larten dem Lizard, welcher ungläubig auf Lartens Hände starrte, die jetzt in blutigem Rot schimmerten. "Ja Larten", erwiderte er und drehe sich um. Mal sehen ob ich noch den ein oder anderen Lizard retten kann.
So stürzte sich Larten wieder in das Gemetzel, und bald schimmerten nicht nur seine Hände blutig, sondern sein ganzer Körper. Nimmt dieser Angriff denn gar kein Ende...?
Mit diesen Gedanken lief Larten schnell dem nächsten Kampfgeschehen entgegen, noch schienen keine Dämonen tiefer in den Berg eingedrungen zu sein, die Verteidigungslinien der Lizards waren weitgehend gut organisiert. "Hier komme ICH!!", brüllte der Vampir, der ohne Waffen und Rüstung über 3 Lizards sprang um direkt an der Front kämpfen zu können und die Verluste der Lizards in Grenzen zu halten. Promt sah er sich neben seinem alten Führer wieder, dem jungen ambitionieren Echsenmensch, der jetzt jedoch aus zahlreichen Wunden blutete.
"Larsen!", rief der junge Lizard erfreut. "Immernoch Larten, und pass lieber auf", antwortet Larten und wehre mit der flachen Hand die Streitaxt eines größen Hörnerdämons ab. "Danke!", keuchte sein Gegenüber und konzentrierte sich wieder voll auf den Kampf, denn der Dämon war keineswegs besiegt und schon nahten 2 kleinere Dämonen heran. Larten sprang an dem Hörnerdämon hoch, bohre seine 2 Daumen in dessen Augen und gab ihm eine Kopfnuss mitten unter sein großes Strinhorn. Der Dämon brach zusammen und begrub noch einen der kleineren Dämonen unter sich.
Larten wandte sich dem anderen zu, der seinen Lizardfreund schon in Bedrängnis brachte, da er aufgrund seiner Größe den meisten Attacken leicht auswich. Der Vampir zögerte nicht lange, krümmte seine Hand zu einer Kralle und stieß seine stahlharten Fingernägeln in den Bauch des Dämons. Dieser hatte den Angriff nicht einmal kommen sehen und kippte reglos um. "Zieh dich lieber zurück Kleiner", sagte Larten dem Lizard, welcher ungläubig auf Lartens Hände starrte, die jetzt in blutigem Rot schimmerten. "Ja Larten", erwiderte er und drehe sich um. Mal sehen ob ich noch den ein oder anderen Lizard retten kann.
So stürzte sich Larten wieder in das Gemetzel, und bald schimmerten nicht nur seine Hände blutig, sondern sein ganzer Körper. Nimmt dieser Angriff denn gar kein Ende...?
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