Übrigens, wir wüssten auch nicht, dass ausnahmslos ALLE Telephonnummern mit 555 beginnen.
Auch in Büchern (z.B. „Es" von Stephen King) oder Serien („King of Queens").
(Ja, ich weiß, hat damit zu tun, dass irgendwelche Tards die Nummern gewählt haben und der Angerufene entnervt Amok gelaufen hat [übertrieben gesagt], und es in den USA keine einzige Rufnummer gibt, die mit 555 beginnt -> Problem gelöst)
Übrigens werden in jedem amerikanischen Film (egal, wie alt) entweder Juden, Russen, Chinesen, Japaner, Deutsche oder Franzosen verarscht.
Die Fluglinie, die der Protagonist nimmt, wird außerdem immer in Turbulenzen geraten, alternativ wird der Held dort angegriffen.
Und jeder Kioskverkäufer liest die New York Times und hat eine noch qualmende Zigarette in den Halterungen am Aschenbecher neben sich, wenn der Held reinkommt und panisch einen Ein-Dollar-Schein auf die THeke knallt und die neueste Zeitung kauft, in der entweder ein Photo von ihm/einem Familienmitglied/einem Bekannten ist (alternativ auch in der Zeitung selbst mit einem durchkreuzten Kopf, als Morddrohung) oder in einer Anzeige die Gangster-Firma neue Rekruten bei Interesse zwangsanheuert.
Achja, der Kiosk ist immer die Tankstelle, der Verkäufer hat einen monströsen Bierbauch und ein rot-weiß/rot-schwarz-kariertes Holzfällerhemd mit Flecken drauf, er selbst ist Mitte 40 oder Mitte 50, in seltenen Fällen 60 und hat einen zum Hemd passenden schwarzen (manchmal schon grau melierten) Bart.
Manchmal wird er fragen: „Was darf's sein?", und das in einem gutturalen, vom Alkohol vertieften, leicht lallenden und dialektgefärbten Tonfall.
Auch in Büchern (z.B. „Es" von Stephen King) oder Serien („King of Queens").
(Ja, ich weiß, hat damit zu tun, dass irgendwelche Tards die Nummern gewählt haben und der Angerufene entnervt Amok gelaufen hat [übertrieben gesagt], und es in den USA keine einzige Rufnummer gibt, die mit 555 beginnt -> Problem gelöst)
Übrigens werden in jedem amerikanischen Film (egal, wie alt) entweder Juden, Russen, Chinesen, Japaner, Deutsche oder Franzosen verarscht.
Die Fluglinie, die der Protagonist nimmt, wird außerdem immer in Turbulenzen geraten, alternativ wird der Held dort angegriffen.
Und jeder Kioskverkäufer liest die New York Times und hat eine noch qualmende Zigarette in den Halterungen am Aschenbecher neben sich, wenn der Held reinkommt und panisch einen Ein-Dollar-Schein auf die THeke knallt und die neueste Zeitung kauft, in der entweder ein Photo von ihm/einem Familienmitglied/einem Bekannten ist (alternativ auch in der Zeitung selbst mit einem durchkreuzten Kopf, als Morddrohung) oder in einer Anzeige die Gangster-Firma neue Rekruten bei Interesse zwangsanheuert.
Achja, der Kiosk ist immer die Tankstelle, der Verkäufer hat einen monströsen Bierbauch und ein rot-weiß/rot-schwarz-kariertes Holzfällerhemd mit Flecken drauf, er selbst ist Mitte 40 oder Mitte 50, in seltenen Fällen 60 und hat einen zum Hemd passenden schwarzen (manchmal schon grau melierten) Bart.
Manchmal wird er fragen: „Was darf's sein?", und das in einem gutturalen, vom Alkohol vertieften, leicht lallenden und dialektgefärbten Tonfall.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dark.Sonata ()
[19:17] <@Warbringer> ne ich bin kein kinaese