Weltverbesserung / Realisten vs. Idealisten whatever-Thread

    • Schränkt den jetzt ein Kleinkaliber an meinem Gürtel die persönliche Freiheit eines anderen mehr, als ein ganz normales Messer, ein? Nein, tut es nicht. Genaugenommen schränkt es niemanden ein, außer meine eigene Bewegungsfreiheit - unter Umständen. Klar kann ich jemanden schwer verletzen, klar kann ich jemanden damit töten. Das kann man allerdings mit fast jedem Gegenstand des Alltags tun. Warum sollte man einem volljährigem, mündigem Bürger der bei klarem Verstand ist soetwas verbieten? Weil er damit jemanden töten KÖNNTE? Daher trifft der Satz
      "Die persönliche Freiheit, das selbstverantwortete Leben jedes Bürgers geht soweit, wie der Bürger durch seine persönliche Freiheit nicht die Freiheit eines Anderen einschränkt"
      einfach auf dieses Beispiel nicht zu.
      Die einzige Frage die man am Ende stellen würde ist die, ob man lieber in einem Staat leben möchte, indem alles und jeder von der Politik soweit normiert wurde, sodass er keine Gefahr für niemanden mehr darstellt. Oder in einem lieberalem System, indem unter Umständen weniger Sicherheit geboten wird, dafür aber die Rechte jedes Einzelnen gewahrt werden? Was jemandem lieber ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.

      Die Todesstrafe ist nochmal ein anderes Thema, aber ich fürchte dort würde meine Meinung auch wieder eine sinnlose Diskussion anregen. :D

      giles: Der Wahlkampf der Demokraten ist jetzt auch nicht viel weniger schmutzig verlaufen, meine Meinung dazu steht ein paar Seiten weiter vorne.
    • calcul8er schrieb:

      Die naive Weltansicht dieses Forums finde ich doch toll, als ob ihr McCain oder Obama kennt, so ein Humbug, ihr plappert auch nur nach was öffentlich-rechtliches und privates Fernsehen oder SPON euch so den ganzen Tag einbläuen, die wahren Beweggründe waren auch vor paar Jahren bei Bush ganz andere...

      Schlimm finde ich nur, dass Europäer immer noch denken, sie wüssten welcher Präsident besser für die USA oder die Welt wäre, obwohl ich auch in unserer Gesellschaft seit Jahren eine Amerikanisierung feststellen muss, ohne dass das von vielen bemerkt wird :S

      Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Schröder und Merkel? Sind beides nur Repräsentanten und Medienfiguren. Ich will nicht sagen, dass Parteiprogramme eine große Aussagekraft haben, hat man ja das letzte Mal bei der Mehrwertsteuer gesehen, aber 90% der Menschen wissen sowieso nicht was realistisch ist und wählen aus Gewohnheit bzw. den der mehr verspricht, so gewinnt man heute Wahlen, auch in Deutschland~~

      Die Reputation von Michael Moore ist in Fachkreisen schon sehr beschädigt, vergleichbar mit den Killerspiel-Dokus in Deutschland. Als ob die paar Waffen jemanden interessieren, ist doch total Wurst ob die sich nun gegenseitig abballern oder nicht, Amokläufe gabs auch schon in Deutschland, ist zwar schade, aber da hat man halt Pech gehabt, das Leben ist nun mal nicht gerecht.
      das leben ist nun mal nicht gerecht? deine einstellung? das würdest du nicht mehr so locker sehen wenn ein naher verwanter oder guter freund von nem amoklauf erwischt würde.
    • DiSem13eR schrieb:

      calcul8er schrieb:

      Die naive Weltansicht dieses Forums finde ich doch toll, als ob ihr McCain oder Obama kennt, so ein Humbug, ihr plappert auch nur nach was öffentlich-rechtliches und privates Fernsehen oder SPON euch so den ganzen Tag einbläuen, die wahren Beweggründe waren auch vor paar Jahren bei Bush ganz andere...

      Schlimm finde ich nur, dass Europäer immer noch denken, sie wüssten welcher Präsident besser für die USA oder die Welt wäre, obwohl ich auch in unserer Gesellschaft seit Jahren eine Amerikanisierung feststellen muss, ohne dass das von vielen bemerkt wird :S

      Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Schröder und Merkel? Sind beides nur Repräsentanten und Medienfiguren. Ich will nicht sagen, dass Parteiprogramme eine große Aussagekraft haben, hat man ja das letzte Mal bei der Mehrwertsteuer gesehen, aber 90% der Menschen wissen sowieso nicht was realistisch ist und wählen aus Gewohnheit bzw. den der mehr verspricht, so gewinnt man heute Wahlen, auch in Deutschland~~

      Die Reputation von Michael Moore ist in Fachkreisen schon sehr beschädigt, vergleichbar mit den Killerspiel-Dokus in Deutschland. Als ob die paar Waffen jemanden interessieren, ist doch total Wurst ob die sich nun gegenseitig abballern oder nicht, Amokläufe gabs auch schon in Deutschland, ist zwar schade, aber da hat man halt Pech gehabt, das Leben ist nun mal nicht gerecht.
      das leben ist nun mal nicht gerecht? deine einstellung? das würdest du nicht mehr so locker sehen wenn ein naher verwanter oder guter freund von nem amoklauf erwischt würde.
      Was soll er dann tun? Das "KEINE KILLERSPIELE" und "STOPPT DIE WAFFENLOBBY" Schild hochhalten? Als ob es was helfen würde. Unsere Welt hat nunmal ein paar Macken, entweder man findet sich damit ab oder erlöst sich selbst von ihr, aber Anderen die eigene Meinung aufzwingen haben wir schon zweimal in diesem Jahrhundert probiert, geholfen hat es nichts...
    • feniox schrieb:



      DiSem13eR schrieb:



      calcul8er schrieb:

      Die naive Weltansicht dieses Forums finde ich doch toll, als ob ihr McCain oder Obama kennt, so ein Humbug, ihr plappert auch nur nach was öffentlich-rechtliches und privates Fernsehen oder SPON euch so den ganzen Tag einbläuen, die wahren Beweggründe waren auch vor paar Jahren bei Bush ganz andere...

      Schlimm finde ich nur, dass Europäer immer noch denken, sie wüssten welcher Präsident besser für die USA oder die Welt wäre, obwohl ich auch in unserer Gesellschaft seit Jahren eine Amerikanisierung feststellen muss, ohne dass das von vielen bemerkt wird :S

      Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Schröder und Merkel? Sind beides nur Repräsentanten und Medienfiguren. Ich will nicht sagen, dass Parteiprogramme eine große Aussagekraft haben, hat man ja das letzte Mal bei der Mehrwertsteuer gesehen, aber 90% der Menschen wissen sowieso nicht was realistisch ist und wählen aus Gewohnheit bzw. den der mehr verspricht, so gewinnt man heute Wahlen, auch in Deutschland~~

      Die Reputation von Michael Moore ist in Fachkreisen schon sehr beschädigt, vergleichbar mit den Killerspiel-Dokus in Deutschland. Als ob die paar Waffen jemanden interessieren, ist doch total Wurst ob die sich nun gegenseitig abballern oder nicht, Amokläufe gabs auch schon in Deutschland, ist zwar schade, aber da hat man halt Pech gehabt, das Leben ist nun mal nicht gerecht.
      das leben ist nun mal nicht gerecht? deine einstellung? das würdest du nicht mehr so locker sehen wenn ein naher verwanter oder guter freund von nem amoklauf erwischt würde.
      Was soll er dann tun? Das "KEINE KILLERSPIELE" und "STOPPT DIE WAFFENLOBBY" Schild hochhalten? Als ob es was helfen würde. Unsere Welt hat nunmal ein paar Macken, entweder man findet sich damit ab oder erlöst sich selbst von ihr, aber Anderen die eigene Meinung aufzwingen haben wir schon zweimal in diesem Jahrhundert probiert, geholfen hat es nichts...
      die macken werden durch so leute mit soner einstellung nur verstärkt. ohne diese einstellung gäbe es vermutlich nicht soviele macken auf dieser welt.
    • Warum sollte man einem volljährigem, mündigem Bürger der bei klarem Verstand ist soetwas (Schusswaffenbesitz) verbieten?


      Schusswaffen in der Öffentlichkeit herumzutragen, ist nicht gut. Wenn du sie verlierst, n 10-jähriger sie findet und so weiter.

      Die persönliche Freiheit mit der Waffe in der Hand verteidigen blabla, ist veraltet.

      Dass man jemand mit nem Nudelholz umbringen kann, bestreitet niemand. Aber zu behaupten, weil man Nudelhölzer unkontrolliert besitzen darf, sollte man auch Schusswaffen besitzen dürfen, find ich etwas seltsam.



      B2T, ich denk Obama mach das Rennen. Find ich gut. Dass er wie Kennedy umgebracht wird, glaub ich irgendwie nicht. Den Amerikanern kann doch ihr Image in der welt nicht völlig egal sein...
      Sometimes glass glitters more than diamonds because it has more to prove.


      -- Terry Pratchett
    • 2girls1pudge schrieb:


      feniox schrieb:

      aber Anderen die eigene Meinung aufzwingen haben wir schon zweimal in diesem Jahrhundert probiert, geholfen hat es nichts...
      höö?...xplain plx (verstehe nicht von was du sprichst ;))
      Er meint die ganzen Pseudorationalisten, die mit ihrem wenns-dir-nicht-passt-geh-sterben- und wir-können-eh-nichts-ändern-Gelabere rumnerven und dabei Faulheit mit Realismus verwechseln.
      Nach dem Motto: "Warum sollten wir auch versuchen, die Welt zu verbessern? Sie ist doch schon beschissen genug!"

      Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
    • DiSem13eR schrieb:

      die macken werden durch so leute mit soner einstellung nur verstärkt. ohne diese einstellung gäbe es vermutlich nicht soviele macken auf dieser welt.
      Es gibt zwei Dinge auf der Welt, die Einen kannst du ändern (dich selbst), die Anderen nicht (andere Menschen)

      2girls1pudge schrieb:

      höö?...xplain plx (verstehe nicht von was du sprichst )
      Wie viele Diktaturen hatten wir in Deutschland bisher?

      Himmelweiss schrieb:

      Schusswaffen in der Öffentlichkeit herumzutragen, ist nicht gut. Wenn du sie verlierst, n 10-jähriger sie findet und so weiter.
      Genau und wenn du dein Autoschlüssel rumliegen lässt kommt ein Kind und fährt zehn Menschen tot. :wall:

      Himmelweiss schrieb:

      Die persönliche Freiheit mit der Waffe in der Hand verteidigen blabla, ist veraltet.
      Hab' ich nie geschrieben. Les meinen Text nochmal durch, wenn du es dann verstehst passt's, wenn nicht tust du mir nur noch Leid.

      Himmelweiss schrieb:

      Dass man jemand mit nem Nudelholz umbringen kann, bestreitet niemand. Aber zu behaupten, weil man Nudelhölzer unkontrolliert besitzen darf, sollte man auch Schusswaffen besitzen dürfen, find ich etwas seltsam.
      Rede ich von unkontrolliert besitzen? Nein.

      Himmelweiss schrieb:

      B2T, ich denk Obama mach das Rennen. Find ich gut. Dass er wie Kennedy umgebracht wird, glaub ich irgendwie nicht. Den Amerikanern kann doch ihr Image in der welt nicht völlig egal sein...
      Den Amis IST ihr ansehen im großen egal, zumindest den unteren Schichten, deren Welt auch am Flughafen endet. Die halbwegs gebildeten Amerikaner tun mir sowieso leid, die müssen ja realisieren, in was für einem Land sie leben...

      Lest bitte mal richtig was ICH schreibe, nicht was IHR versteht.
    • feniox schrieb:



      DiSem13eR schrieb:



      calcul8er schrieb:

      Die naive Weltansicht dieses Forums finde ich doch toll, als ob ihr McCain oder Obama kennt, so ein Humbug, ihr plappert auch nur nach was öffentlich-rechtliches und privates Fernsehen oder SPON euch so den ganzen Tag einbläuen, die wahren Beweggründe waren auch vor paar Jahren bei Bush ganz andere...

      Schlimm finde ich nur, dass Europäer immer noch denken, sie wüssten welcher Präsident besser für die USA oder die Welt wäre, obwohl ich auch in unserer Gesellschaft seit Jahren eine Amerikanisierung feststellen muss, ohne dass das von vielen bemerkt wird :S

      Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Schröder und Merkel? Sind beides nur Repräsentanten und Medienfiguren. Ich will nicht sagen, dass Parteiprogramme eine große Aussagekraft haben, hat man ja das letzte Mal bei der Mehrwertsteuer gesehen, aber 90% der Menschen wissen sowieso nicht was realistisch ist und wählen aus Gewohnheit bzw. den der mehr verspricht, so gewinnt man heute Wahlen, auch in Deutschland~~

      Die Reputation von Michael Moore ist in Fachkreisen schon sehr beschädigt, vergleichbar mit den Killerspiel-Dokus in Deutschland. Als ob die paar Waffen jemanden interessieren, ist doch total Wurst ob die sich nun gegenseitig abballern oder nicht, Amokläufe gabs auch schon in Deutschland, ist zwar schade, aber da hat man halt Pech gehabt, das Leben ist nun mal nicht gerecht.
      das leben ist nun mal nicht gerecht? deine einstellung? das würdest du nicht mehr so locker sehen wenn ein naher verwanter oder guter freund von nem amoklauf erwischt würde.
      Was soll er dann tun? Das "KEINE KILLERSPIELE" und "STOPPT DIE WAFFENLOBBY" Schild hochhalten? Als ob es was helfen würde. Unsere Welt hat nunmal ein paar Macken, entweder man findet sich damit ab oder erlöst sich selbst von ihr, aber Anderen die eigene Meinung aufzwingen haben wir schon zweimal in diesem Jahrhundert probiert, geholfen hat es nichts...
      Dann hau doch ab. Mit solch einer Einstellung bist du für mich unten durch, auch wenn dich das nicht interessiert, ich schreib es trotzdem aus Reaktion. Dir ist anscheinend alles gleichgültig. Hoffst immer das andere das übernehmen, die solche teifgründigen Probleme lösen. Dir ist auch nicht klar, dass wir in einer Demokratie leben. Wenn du einfach Dinge akzeptierst und hinnimmst, anstatt sie zu hinterfragen oder versuchst sie zu lösen, dann tust du mir Leid. Deine Ignoranz wird dich bald ganz schwer erwischen ;) Solche "Ist mir doch egal" - Typen sind zum Kotzen.
    • Er meint die ganzen Pseudorationalisten, die mit ihrem wenns-dir-nicht-passt-geh-sterben- und wir-können-eh-nichts-ändern-Gelabere rumnerven und dabei Faulheit mit Realismus verwechseln.
      Nach dem Motto: "Warum sollten wir auch versuchen, die Welt zu verbessern? Sie ist doch schon beschissen genug!"
      Yak wird polemisch *Kreuz in Kalender mach*. Wenn schon die ganzen "Pseudorealisten" alles aufgegeben haben, dann erklär mir doch bitte wie ihr Teilzeitweltverbesserer etwas zum guten hin verändern wollt.

      TimBoLaKi: Wir leben in einer Demokratie, aber solange es eine Demokratie bleibt kann sie nicht den Willen einzelner verändern, sondern sich nur nach der Mehrheit richten.
    • feniox schrieb:


      DiSem13eR schrieb:

      die macken werden durch so leute mit soner einstellung nur verstärkt. ohne diese einstellung gäbe es vermutlich nicht soviele macken auf dieser welt.
      Es gibt zwei Dinge auf der Welt, die Einen kannst du ändern (dich selbst), die Anderen nicht (andere Menschen)
      Was sagte ich gerade eben? xD

      feniox schrieb:


      2girls1pudge schrieb:

      höö?...xplain plx (verstehe nicht von was du sprichst )
      Wie viele Diktaturen hatten wir in Deutschland bisher?
      Was hat das damit zu tun? Ich glaube du hast weder verstanden was er gesagt hat, noch hast du es verstehe wollen.

      feniox schrieb:

      Himmelweiss schrieb:

      Dass man jemand mit nem Nudelholz umbringen kann, bestreitet niemand. Aber zu behaupten, weil man Nudelhölzer unkontrolliert besitzen darf, sollte man auch Schusswaffen besitzen dürfen, find ich etwas seltsam.
      Rede ich von unkontrolliert besitzen? Nein.
      Du laberst er irgendwas von wegen zu Unrecht geächteter Waffenlobby und dass die doch eigentlich überhauptnicht verantwortlich sind, und dann kommst du mit kontrolliertem Waffenbesitz?
      Ich weiß ja nicht, ob du es mitbekommen hast, aber die Waffenlobbys streben absolute Autonomie im Thema Waffenbesitz an. Dementsprechend werden deren Gesetzte auch ausgerichtet.

      Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
    • TimBoLaKi schrieb:



      feniox schrieb:





      DiSem13eR schrieb:





      calcul8er schrieb:

      Die naive Weltansicht dieses Forums finde ich doch toll, als ob ihr McCain oder Obama kennt, so ein Humbug, ihr plappert auch nur nach was öffentlich-rechtliches und privates Fernsehen oder SPON euch so den ganzen Tag einbläuen, die wahren Beweggründe waren auch vor paar Jahren bei Bush ganz andere...

      Schlimm finde ich nur, dass Europäer immer noch denken, sie wüssten welcher Präsident besser für die USA oder die Welt wäre, obwohl ich auch in unserer Gesellschaft seit Jahren eine Amerikanisierung feststellen muss, ohne dass das von vielen bemerkt wird :S

      Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Schröder und Merkel? Sind beides nur Repräsentanten und Medienfiguren. Ich will nicht sagen, dass Parteiprogramme eine große Aussagekraft haben, hat man ja das letzte Mal bei der Mehrwertsteuer gesehen, aber 90% der Menschen wissen sowieso nicht was realistisch ist und wählen aus Gewohnheit bzw. den der mehr verspricht, so gewinnt man heute Wahlen, auch in Deutschland~~

      Die Reputation von Michael Moore ist in Fachkreisen schon sehr beschädigt, vergleichbar mit den Killerspiel-Dokus in Deutschland. Als ob die paar Waffen jemanden interessieren, ist doch total Wurst ob die sich nun gegenseitig abballern oder nicht, Amokläufe gabs auch schon in Deutschland, ist zwar schade, aber da hat man halt Pech gehabt, das Leben ist nun mal nicht gerecht.
      das leben ist nun mal nicht gerecht? deine einstellung? das würdest du nicht mehr so locker sehen wenn ein naher verwanter oder guter freund von nem amoklauf erwischt würde.
      Was soll er dann tun? Das "KEINE KILLERSPIELE" und "STOPPT DIE WAFFENLOBBY" Schild hochhalten? Als ob es was helfen würde. Unsere Welt hat nunmal ein paar Macken, entweder man findet sich damit ab oder erlöst sich selbst von ihr, aber Anderen die eigene Meinung aufzwingen haben wir schon zweimal in diesem Jahrhundert probiert, geholfen hat es nichts...
      Dann hau doch ab. Mit solch einer Einstellung bist du für mich unten durch, auch wenn dich das nicht interessiert, ich schreib es trotzdem aus Reaktion. Dir ist anscheinend alles gleichgültig. Hoffst immer das andere das übernehmen, die solche teifgründigen Probleme lösen. Dir ist auch nicht klar, dass wir in einer Demokratie leben. Wenn du einfach Dinge akzeptierst und hinnimmst, anstatt sie zu hinterfragen oder versuchst sie zu lösen, dann tust du mir Leid. Deine Ignoranz wird dich bald ganz schwer erwischen ;) Solche "Ist mir doch egal" - Typen sind zum Kotzen.
      Richtig! @feniox wenn du einen laden besässest und dir jmd was klaut rufst du auch die polizei an. wenn du siehst wie jmd was im laden klaut der nicht von dir ist, ist es dir egal. du denkst nur an dich, egoist? Spruch: ich bin nicht kollegial und auch kein bisschen sozial, die menschen sind mir völlig egal.
    • feniox schrieb:

      TimBoLaKi: Wir leben in einer Demokratie, aber solange es eine Demokratie bleibt kann sie nicht den Willen einzelner verändern, sondern sich nur nach der Mehrheit richten.

      feniox schrieb:

      Die Angewohnheit die sich mit der Zeit hier ausbreitet jedem Bürger durch sinnlose Gesetze vorzuschreiben wie er sich zu verhalten hat, damit es der Masse passt, ist einfach nur scheiße.
      Jo, Demokratie ist schon Scheiße, oder?

      feniox schrieb:


      Er meint die ganzen Pseudorationalisten, die mit ihrem wenns-dir-nicht-passt-geh-sterben- und wir-können-eh-nichts-ändern-Gelabere rumnerven und dabei Faulheit mit Realismus verwechseln.
      Nach dem Motto: "Warum sollten wir auch versuchen, die Welt zu verbessern? Sie ist doch schon beschissen genug!"
      Yak wird polemisch *Kreuz in Kalender mach*. Wenn schon die ganzen "Pseudorealisten" alles aufgegeben haben, dann erklär mir doch bitte wie ihr Teilzeitweltverbesserer etwas zum guten hin verändern wollt.
      Du stützt meine These: was wir brauchen sind echte Realisten, welche die Idealisten und Visionäre lenken!

      Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
    • 2girls1pudge schrieb:

      feniox schrieb:

      aber Anderen die eigene Meinung aufzwingen haben wir schon zweimal in diesem Jahrhundert probiert, geholfen hat es nichts...


      höö?...xplain plx (verstehe nicht von was du sprichst ;))
      |@Yak: was soll ich daran nicht verstanden haben wollen? mMn hat er die Anspielung auf NS-D und DDR nicht verstanden, wie es auch mMn in seinem Post steht. Hast du eine andere Interpretation?

      Yak schrieb:

      Du laberst er irgendwas von wegen zu Unrecht geächteter Waffenlobby und dass die doch eigentlich überhauptnicht verantwortlich sind, und dann kommst du mit kontrolliertem Waffenbesitz?
      Ich weiß ja nicht, ob du es mitbekommen hast, aber die Waffenlobbys streben absolute Autonomie im Thema Waffenbesitz an. Dementsprechend werden deren Gesetzte auch ausgerichtet.
      HÖR MIR ZU! Ich verteidige nicht die Waffenlobby, sondern den liberalen Umgang mit dieser! Ich habe nicht gesagt das ich mit der Waffenlobby übereinstimme, aber ich fand es gut, das man in den Staaten wenigstens noch soweit ist, das man sie nicht gleich verbietet weil es einem nicht passt.

      DiSem13eR schrieb:

      Richtig! @feniox wenn du einen laden besässest und dir jmd was klaut rufst du auch die polizei an. wenn du siehst wie jmd was im laden klaut der nicht von dir ist, ist es dir egal. du denkst nur an dich, egoist? Spruch: ich bin nicht kollegial und auch kein bisschen sozial, die menschen sind mir völlig egal.
      Wenn ich soetwas sehen würde, würde ich die Polizei rufen. Zivilcourage ist etwas anderes, da ich durch mein Eingreifen direkt etwas ändern kann. Was aber im Kopf der Bankräubers vorgeht kann ich nicht ändern. Verstehst du mich jetzt?
    • feniox schrieb:



      2girls1pudge schrieb:



      feniox schrieb:

      aber Anderen die eigene Meinung aufzwingen haben wir schon zweimal in diesem Jahrhundert probiert, geholfen hat es nichts...


      höö?...xplain plx (verstehe nicht von was du sprichst ;))
      |@Yak: was soll ich daran nicht verstanden haben wollen? mMn hat er die Anspielung auf NS-D und DDR nicht verstanden, wie es auch mMn in seinem Post steht. Hast du eine andere Interpretation?

      Yak schrieb:

      Du laberst er irgendwas von wegen zu Unrecht geächteter Waffenlobby und dass die doch eigentlich überhauptnicht verantwortlich sind, und dann kommst du mit kontrolliertem Waffenbesitz?
      Ich weiß ja nicht, ob du es mitbekommen hast, aber die Waffenlobbys streben absolute Autonomie im Thema Waffenbesitz an. Dementsprechend werden deren Gesetzte auch ausgerichtet.
      HÖR MIR ZU! Ich verteidige nicht die Waffenlobby, sondern den liberalen Umgang mit dieser! Ich habe nicht gesagt das ich mit der Waffenlobby übereinstimme, aber ich fand es gut, das man in den Staaten wenigstens noch soweit ist, das man sie nicht gleich verbietet weil es einem nicht passt.

      DiSem13eR schrieb:

      Richtig! @feniox wenn du einen laden besässest und dir jmd was klaut rufst du auch die polizei an. wenn du siehst wie jmd was im laden klaut der nicht von dir ist, ist es dir egal. du denkst nur an dich, egoist? Spruch: ich bin nicht kollegial und auch kein bisschen sozial, die menschen sind mir völlig egal.
      Wenn ich soetwas sehen würde, würde ich die Polizei rufen. Zivilcourage ist etwas anderes, da ich durch mein Eingreifen direkt etwas ändern kann. Was aber im Kopf der Bankräubers vorgeht kann ich nicht ändern. Verstehst du mich jetzt?
      das klingt beruhigend.. also trifft mein spruch nicht zu. und doch man kann menschen bis zu einem gewissen grad verändern.
    • Yak schrieb:

      Jo, Demokratie ist schon Scheiße, oder?

      Yak schrieb:

      Du stützt meine These: was wir brauchen sind echte Realisten, welche die Idealisten und Visionäre lenken!
      Wie hast du gesagt? "Mit Sarkasmus Argumente versuchen auszuhebeln klappt nicht" oder so ähnlich.
      €: Ah da ist es

      Yak schrieb:

      aber bitte versuch garnicht erst Fakten mit gequältem Sarkasmus ausstechen zu wollen. Das klappt nur selten.


      smed schrieb:

      jetzt wird das hier zu nem flamethread für leute mit 2stelligem IQ... gz
      3 Stellen kannst du uns ja noch zugestehen ;)

      DiSem13eR schrieb:

      smed schrieb:

      jetzt wird das hier zu nem flamethread für leute mit 2stelligem IQ... gz
      nicht dein prob. wir versuchen nur charackteridioten auf sich aufmerksam zu machn!
      Soviel Einsicht in einem Satz *schwärm*

      das klingt beruhigend.. also trifft mein spruch nicht zu. und doch man kann menschen bis zu einem gewissen grad verändern.
      Nope, kannst du nicht. Du kannst im eigenem Mikrokosmos Ereignisse verändern, am Makrokosmos kannst du dennoch nichts ändern. Und nur weil ich sage, das es ein paar unveränderbare Fehler gibt heißt das nicht, dass ich sie nicht gerne ändern würde. Aber es geht meistens einfach nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von feniox ()

    • feniox schrieb:


      DiSem13eR schrieb:

      Richtig! @feniox wenn du einen laden besässest und dir jmd was klaut rufst du auch die polizei an. wenn du siehst wie jmd was im laden klaut der nicht von dir ist, ist es dir egal. du denkst nur an dich, egoist? Spruch: ich bin nicht kollegial und auch kein bisschen sozial, die menschen sind mir völlig egal.
      Wenn ich soetwas sehen würde, würde ich die Polizei rufen. Zivilcourage ist etwas anderes, da ich durch mein Eingreifen direkt etwas ändern kann. Was aber im Kopf der Bankräubers vorgeht kann ich nicht ändern. Verstehst du mich jetzt?
      Das stimmt Feniox :) . Aber trotzdem, als einzelner in der Gruppe trägt man doch auch seinen Teil dazu bei, zumindest für die Sache und nicht gleich für einen bestimmten Wert. Diese derzeitigen bösen Machenschaften und alles was es da gibt, kann nur mit einer Gemeinschaft/Vereinigung gelöst werden und nicht vom Einzelnen. Letzten Endes ist es der Erlös oder der Nutzen daraus, im Vergleich zu dem Beispiel was Disember genannt hat, natürlich viel größer. Aus der Notwendigkeit des Lösens, die sich aus den Problemen ergibt, muss gehandelt werden und nicht zugesehen werden. Das ist ein harter, schwerer, fast unrealistischer Weg, das zu erreichen und das alle zufrieden und glücklich sind, aber letzten Endes ist es doch für einen selbst auch ein Teil der Bestätigung / Anerkennung anderer, wenn man sich sozialpolitisch sehr engagiert. Die Liebe ist für mich größer als Geld/ materielle Werte, doch leider ist das heutzutage nicht so bei der Mehrheit. Daher kann ich dich verstehen feniox aber trotzdem sollte bei einem selbst die Einstellung existieren, die ich gerade geschildert habe, denn sie macht einen sympathischer. Zumindest sollte jeder ein Stück sensibilisiert sein, um solche Probleme zu erkennen und Vorschläge machen bzw. diskussionsbereit/ kompromissbereit zu sein.
    • feniox schrieb:


      Yak schrieb:

      Jo, Demokratie ist schon Scheiße, oder?

      Yak schrieb:

      Du stützt meine These: was wir brauchen sind echte Realisten, welche die Idealisten und Visionäre lenken!
      Wie hast du gesagt? "Mit Sarkasmus Argumente versuchen auszuhebeln klappt nicht" oder so ähnlich.
      €: Ah da ist es
      Ich habe nirgendwo versucht deine Argumente auszuhebeln (welche Argumente überhaupt?) Ich habe lediglich auf deine Wiedersprüche aufmerksam gemacht.
      Das zweite Zitat war nicht sarkastisch.

      Und nein, ich werde smed nicht bannen. Jediglich bitte ich ihn, den Thread nicht mit nichtsaussagenden Phrasen vollzuspammen, sondern sich an der an der Diskussion zu beteiligen und seine überlegene Intelligenz unter Beweis zustellen. Desweiteren würde ich sagen, dass man kaum die Intelligenz von jemandem, an seinen Beiträgen in einem Forum abschätzen kann, in welchem beinahe jeder nur Halbweissen aufweisen kann, allein schon deshalb nicht, weil es nicht DIE Intelligenz gibt.

      Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
    • TimBoLaKi schrieb:

      feniox schrieb:


      DiSem13eR schrieb:

      Richtig! @feniox wenn du einen laden besässest und dir jmd was klaut rufst du auch die polizei an. wenn du siehst wie jmd was im laden klaut der nicht von dir ist, ist es dir egal. du denkst nur an dich, egoist? Spruch: ich bin nicht kollegial und auch kein bisschen sozial, die menschen sind mir völlig egal.
      Wenn ich soetwas sehen würde, würde ich die Polizei rufen. Zivilcourage ist etwas anderes, da ich durch mein Eingreifen direkt etwas ändern kann. Was aber im Kopf der Bankräubers vorgeht kann ich nicht ändern. Verstehst du mich jetzt?
      Das stimmt Feniox :) . Aber trotzdem, als einzelner in der Gruppe trägt man doch auch seinen Teil dazu bei, zumindest für die Sache und nicht gleich für einen bestimmten Wert. Diese derzeitigen bösen Machenschaften und alles was es da gibt, kann nur mit einer Gemeinschaft/Vereinigung gelöst werden und nicht vom Einzelnen. Letzten Endes ist es der Erlös oder der Nutzen daraus, im Vergleich zu dem Beispiel was Disember genannt hat, natürlich viel größer. Aus der Notwendigkeit des Lösens, die sich aus den Problemen ergibt, muss gehandelt werden und nicht zugesehen werden. Das ist ein harter, schwerer, fast unrealistischer Weg, das zu erreichen und das alle zufrieden und glücklich sind, aber letzten Endes ist es doch für einen selbst auch ein Teil der Bestätigung / Anerkennung anderer, wenn man sich sozialpolitisch sehr engagiert. Die Liebe ist für mich größer als Geld/ materielle Werte, doch leider ist das heutzutage nicht so bei der Mehrheit. Daher kann ich dich verstehen feniox aber trotzdem sollte bei einem selbst die Einstellung existieren, die ich gerade geschildert habe, denn sie macht einen sympathischer. Zumindest sollte jeder ein Stück sensibilisiert sein, um solche Probleme zu erkennen und Vorschläge machen bzw. diskussionsbereit/ kompromissbereit zu sein.
      Da hat man Ferien und schonwieder geht's um Philosophie, naja ok: Klar trage ich meinen Teil dazu bei, die Gemeinschaft zu verbessern, aber als einzelner kannst du nunmal relativ wenig machen und selbst als Gruppe kannst du nicht die Fehler im menschlichem Handeln entfernen, daher bleibt man am Ende doch nur der eine Mensch, der aber trotzdem nichts großes Verändern kann, vor allem da dieses Denken irgendwo in uns allen steckt. Unsere direkte Umwelt können wir, wie von mir schon geschrieben, jedoch zum guten hin beeinflussen. Aber auch nur die, der Rest entzieht sich unseren Möglichkeiten.

      smed schrieb:

      yak hat grad bewiesen dass er sich angesprochen fühlt wenn ich leute mit 2stelligem IQ erwähne...
      gz!
      Kein Kommentar...

      Yak schrieb:

      Das zweite Zitat war nicht sarkastisch.
      w00t? Wie nicht sarkastisch? Wenn es ernst gemeint wäre würdest du mir ja zustimmen, das ging dann ja wohl zuweit.
    • feniox schrieb:


      Yak schrieb:

      Das zweite Zitat war nicht sarkastisch.
      w00t? Wie nicht sarkastisch? Wenn es ernst gemeint wäre würdest du mir ja zustimmen, das ging dann ja wohl zuweit.
      Hmm, da reden wir scheinbar an einander vorbei. Ich sprach von Irgendwelchen dahergelaufenen Leuten, die denken sie würden etwas von der Welt verstehen und sich deshalb als Realisten betrachten, letztendlich diese Haltung nur deshalb einehmen, weil sie zu faul sind, über eventuelle Progression nachzudenken. Alles wird also auf Grund des stand- und hiebfesten Realismuses abgelehnt.

      Ich dagegen bin der Meinung, dass es echte Realisten benötigt, die etwas von dem verstehen, was sie sagen, komplexe Zusammenhänge verstehen und erkennen können und eben dadurch die Ideen und Visionen von Menschen umsetzten könnten, die mutig genug sind, diese zu entwickeln, jedoch nur bedingt einschätzen können, wie sie umzusetzten sind.

      Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."