kleines mathe-problem

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • kleines mathe-problem

      sind heute in die stochastikwiederholung eingestiegen und sollen dazu aufgaben auf 8. klasse-niveau lösen, bei deren aufgabenstellung ich allerdings etwas probleme habe :P

      1) (eig nur kurz zur kontrolle)
      bei einer umfrage unter jugendlichen gaben 31% an, dass sie (mindestens) einen bruder haben. 30% (mindestens) eine schwester. 8% haben (mindestens) einen bruder und eine schwester
      wie groß ist die wahrscheinlichkeit, dass eine zufällig ausgewählte person weder bruder noch schwester hat?
      --> "schnittmenge" ist 8% , also 30+31-8 = 53 -> wahrscheinlichkeite ist 53% , dass sie geschwisterlos ist

      stimmt das, und falls ja, wie schreibe ich das mathematisch korrekt auf?

      2) (formulierung? oO)
      an einem kongress nehmen wissenschaftler teil. 85% sprechen englisch, 32%franz., 23% russisch . wie groß ist MINDESTENS bzw. HÖCHSTENS die wahrscheinlichkeit, dass er

      1: englisch und franz. spricht (0,85 x 0,32) 3: franz. und russisch spricht (0.32 x 0.23) 3:englisch und russisch spricht (0.85 x 0.23) 4: alles spricht (0.85 x 0.32 x 0.23)

      --> eigentlich total einfach (wie gesagt, niveau der achten klasse^^) , aber ich stör mich an mindestens und höchstens, muss ich da irgendwas beachten? oO


      danke schonmal für die hilfe :)
      I wanna look into the mirror and say,
      I did it my way

      A.I.

    • Azuphre schrieb:

      1) (eig nur kurz zur kontrolle)
      bei einer umfrage unter jugendlichen gaben 31% an, dass sie (mindestens) einen bruder haben. 30% (mindestens) eine schwester. 8% haben (mindestens) einen bruder und eine schwester
      wie groß ist die wahrscheinlichkeit, dass eine zufällig ausgewählte person weder bruder noch schwester hat?
      --> "schnittmenge" ist 8% , also 30+31-8 = 53 -> wahrscheinlichkeite ist 53% , dass sie geschwisterlos ist
      kaum zeit also geh ich mal nur kurz aufs erste ein:

      liegt zwar schon ein wenig zurück aber ich würde mal ganz stark tippen das man deine "schnittmenge" gar nicht braucht.
      30 % bruder
      30 % schwester
      8 % beides
      --> bleiben 32 % für weder noch. lösung ist da. müsstest natürlich noch ein wenig in form bringen aber da hast du afaik n fehler gemacht
    • teil 1 is so nicht richtig, du betrachtest das ereignis das jemand geschwister hat, musst aber das gegenereignis betrachten also 1-P("geschwister") und kann man formal so schreiben:
      P("geschwisterlos")=1-(P("geschwister"))=1-(P("bruder")+P("schwester")-P("Bruder"geschnitten"schwester"))
      der 1. schritt ergibt sich aus de morgan und dann gegenereignis regel, un dann der 2. schritt aus additionsregel.

      teil 2 ist halt der unterschied zwischen höchstens und mindestens folgender: min eng+fr bedeutet (eng+fr+nicht rus)+(eng+fr+rus),
      höchstens hingegen bedeutet das er etwas spricht nur nicht rus: also eng+fr+(eng+fr) bzw 1-P("rus")
      Take your time, don't live too fast. Troubles will come and they will pass.
    • danke für die schnellen antworten

      bei teil 2 hab ich zuerst das gleiche gedacht wie du, aber "wie groß ist mindestens bzw höchsten die wahrscheinlichkeit, dass er englisch und französisch spricht?
      --> mindestens/höchstens sollte sich doch auf die wahrscheinlichkeit beziehen und ist iwie sinnlos oO
      wäre es deine lösung, müsste es "wie groß ist die w. , dass er mindestens/höchstens xyz spricht" heißen?
      I wanna look into the mirror and say,
      I did it my way

      A.I.

    • hab jetzt bei der zweiten p= (p(franz) x p (rus) ) - (p(franz) x p(rus) x p(eng) ) gemacht - also das als beispiel für den der (nur, hab das mindestesn dann ignoriert) franz und rus sprichtund hab beschlossen, dass das richtig sit

      danke , frage geklärt (es sei denn, ich hab jetzt nen fatalen denkfehler noch drin^^)
      I wanna look into the mirror and say,
      I did it my way

      A.I.

    • Wenn unter den 85% die englisch sprechen auch alle sind die französisch sprechen, ergibt sich für 2-1 32%, wenn alle die nicht englisch sprechen französisch sprechen ist die Lösung 17%. Musst halt immer schauen wie sich die Sprachfähigkeiten "überschneiden" können, und wieviele mindestens/höchstens beides sprechen.
      All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy.
    • Benutzer online 1

      1 Besucher