Pandemie - Neue Grippe

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    • smOg schrieb:

      dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      Meine Lebensituation würde sich durch den Tod von - sagen wir mal 100.000.000 Toten - sicher nicht gravierend verändern.


      bis ein bekannter/verwandter dabei ist ...


      Dieses Forum ist einfach nicht der Richtige Ort zum diskutieren, da 99% der User ja doch nur ihre eigene Lebenswirklichkeit im Kopf haben.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • Barabas schrieb:

      Anfang des 1. Jahrtausends vor Christus gabs schonmal einen ähnlichen Grippevirus, die Viehpest.
      Ihr fielen over 9000 Mio Menschen zum Opfer. Auch hierbei handelte es sich wahrscheinlich um den h1n1 Virus.
      Auch wenn die Medizin heute deutlich besser is als damals: Wir werden alle gefickt, altah !!
      Jaaaa, wir hatten damals über 9 milliarden Bewohner auf diesem Planeten. Gut, dass bei uns nicht so viele sterben können :D

      Naja, es ist völlig OK wenn ein wenig Panik gemacht wird und sich die Leute überprüfen lassen - besser, als die Grippe zu ignorieren und am Ende, auch wenn es unwahrscheinlich ist, dumm dazustehen finde ich.
      Auch wenn ich nicht glaube, dass sich dadurch was schlimmes entwickelt.
      Ist vermutlich genauso wie mit allen anderen oh-der-terrorismus-hält-sich-zurück-krieg-is-auch-langweilig-geworden-wir-müssen-anders-panik-machen-Dingen.
      I'm not a coward, I've just never been tested
      I'd like to think that if I was I'd pass
      Look at the tested and think There but for the grace go I!
      Might be a coward, I'm afraid of what I might find out
    • dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      rA1d- schrieb:

      und über manches was hier abgelassen wird, wie z.B. von "durchgenudelt" kann man nur betrübt den Kopf schütteln, srsrly.


      Meine Lebensituation würde sich durch den Tod von - sagen wir mal 100.000.000 Toten - sicher nicht gravierend verändern.
      Für die Menschen eines beliebigen Bürgerkrieg-, und Hungergeplagten Land Schwarzafrikas wäre der regionale Verlust einer solchen Anzahl an menschlichen Individuen möglicherweise eine riesige Lebenserleichterung- Gleiches kann man für andere notorisch überbevölkerte Weltregionen wie Südostasien oder Teilen Südamerikas auch geltend machen.

      Die unfassbare Naivität und Blauäugigkeit von 90%+X der Westeuropäer, die glauben, die Erde sei ein Paradies in dem Milch und Honig fliessen - DAS ist ein Grund den Kopf zu schütteln: Die Geistige Unfähigkeit über den regionalen Tellerrand hinaus in die Welt zu schauen.


      Scherzkeks;
      Deine Unfähigkeit über den eigenen Tellerrand in die Welt zu schauen wollte ich dir in nächster Instanz an den Kopf werfen.
      Deine Unfähigkeit besteht darin Zusammenhänge nicht erkennen zu können.
      Wenn beispielsweise in Südamerika sehr viele Leute sterben, werden sehr sehr viele Früchte teurer , Mais wird knapper ----> Fleisch wird um einiges teurer. Und das ist noch das verkraftbarste Beispiel und auch noch sehr oberflächig gedacht. Als weiteres Beispiel kannste dir überlegen wo unser Papier herkommt.
      Ausserdem herscht in Brasilien, welches ca. 47% des gesamten Südamerikanischen Kontinents ausmacht, eine Bevölkerungsdichte von 22 Menschen / KM^2 und in anderen Ländern vergleichbare Zustände. In Deutschland ca. 220/KM^2.

      Dein Problem ist die Naivität zu glauben, dass du anderen geistig überlegen bist. Diese Naivität ist wahrscheinlich durch zuviel Forumusage entstanden, das Niveau hier ist wirklich erschreckend niedrig. Also lieber mit gebildeteren Leute auseinandersetzen und bisschen mehr nachdenken, bevor du solche Aussagen von dir gibst, thx.

      E:
      Stellt sich noch die Frage durch welche Medien Panik verbreitet wurde;
      Ich lese eig. nur Zeitung bzw. im Internet von der Neuen Grippe. Dort wurde keinesfalls Panikmache betrieben, sondern nur sachlich berichtet.
      Wenn ihr das als Panikmache bezeichnet oder sensationsheischende Medien in Anspruch nehmt, dann ist das eure Schuld, denn diese Medien schreiben tatsächlich nur Dinge über die man sich das Maul zerreissen kann und sich schlauer als die Medien fühlen kann.
    • Hab heute morgen im Radio gehört, dass von den 130+ Grippetoten nur 8 an der Schweine-Grippe gestorben sind, die anderen sind die "normalen" Grippe Opfer, die es an sich immer am Anfang der Jahres gibt. Und das wie in Amerika ein Baby von 1000 Babies die an einer Grippe erkranken stirbt, ist auch nichts "unnormales". Es ist keine einfach zu bekämpfende Krankheit und sowas kann passieren. Z.B. sterben auch 3 von 1000 Kindern jährlich in Deutschland an Windpocken, ist also alles im Rahmen geblieben.

      Im Endeffekt kann man das ganze als Medienhetze zusammenfassen und wenn man jetzt an einer Grippe erkrankt, dann ist es zu 99,9% eine normale Grippe.

      Quelle: Radio + dortige Expertenmeinung.

      Ausserdem frage ich mich, worüber die Medien jetzt nächste Woche berichten wollen, da dieses Material nicht mehr so "schockierend" ist. xD

      Und noch so eine Sache:

      Es gibt jedes Jahr Grippewellen und es wäre etwas "neues", wenn es sie nicht gebe. Und jedes Jahr aus irgendeiner neu mutierten Viruswelle (H5N1, SARS, H1N1, was weiss ich) jedesmal eine Tragödie zu veranstalten finde ich persöhnlich im unserem Zeitalter für überholt. Mag sein, dass 1918 mehr als 30 Millionen Menschen an der Spanischen Grippe gefallen sind Aufgrund von Missständen und Nachkriegsjahren, aber heutzutage ist sowas an sich "ungewollt" unmögich... (zumindest in Europa oder höher entwickelten Ländern... )
    • rA1d- schrieb:

      dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      rA1d- schrieb:

      und über manches was hier abgelassen wird, wie z.B. von "durchgenudelt" kann man nur betrübt den Kopf schütteln, srsrly.


      Meine Lebensituation würde sich durch den Tod von - sagen wir mal 100.000.000 Toten - sicher nicht gravierend verändern.
      Für die Menschen eines beliebigen Bürgerkrieg-, und Hungergeplagten Land Schwarzafrikas wäre der regionale Verlust einer solchen Anzahl an menschlichen Individuen möglicherweise eine riesige Lebenserleichterung- Gleiches kann man für andere notorisch überbevölkerte Weltregionen wie Südostasien oder Teilen Südamerikas auch geltend machen.

      Die unfassbare Naivität und Blauäugigkeit von 90%+X der Westeuropäer, die glauben, die Erde sei ein Paradies in dem Milch und Honig fliessen - DAS ist ein Grund den Kopf zu schütteln: Die Geistige Unfähigkeit über den regionalen Tellerrand hinaus in die Welt zu schauen.


      Scherzkeks;
      Deine Unfähigkeit über den eigenen Tellerrand in die Welt zu schauen wollte ich dir in nächster Instanz an den Kopf werfen.
      Deine Unfähigkeit besteht darin Zusammenhänge nicht erkennen zu können.
      Wenn beispielsweise in Südamerika sehr viele Leute sterben, werden sehr sehr viele Früchte teurer , Mais wird knapper ----> Fleisch wird um einiges teurer. Und das ist noch das verkraftbarste Beispiel und auch noch sehr oberflächig gedacht. Als weiteres Beispiel kannste dir überlegen wo unser Papier herkommt.
      Ausserdem herscht in Brasilien, welches ca. 47% des gesamten Südamerikanischen Kontinents ausmacht, eine Bevölkerungsdichte von 22 Menschen / KM^2 und in anderen Ländern vergleichbare Zustände. In Deutschland ca. 220/KM^2.

      Dein Problem ist die Naivität zu glauben, dass du anderen geistig überlegen bist. Diese Naivität ist wahrscheinlich durch zuviel Forumusage entstanden, das Niveau hier ist wirklich erschreckend niedrig. Also lieber mit gebildeteren Leute auseinandersetzen und bisschen mehr nachdenken, bevor du solche Aussagen von dir gibst, thx.

      E:
      Stellt sich noch die Frage durch welche Medien Panik verbreitet wurde;
      Ich lese eig. nur Zeitung bzw. im Internet von der Neuen Grippe. Dort wurde keinesfalls Panikmache betrieben, sondern nur sachlich berichtet.
      Wenn ihr das als Panikmache bezeichnet oder sensationsheischende Medien in Anspruch nehmt, dann ist das eure Schuld, denn diese Medien schreiben tatsächlich nur Dinge über die man sich das Maul zerreissen kann und sich schlauer als die Medien fühlen kann.


      Wow, da hast du ja richtig gut nachgedacht - schonmal bedacht wieviel % der Fläche Brasiliens tatsächlich für Menschen bewohnbar und nutzbar sind? Und das möglichst nachhaltig sprich ohne zunehmende Zerstörung von Urwäldern?
      Ich wusste das irgendjemand auf die Lapidarität einer Größe wie Einwohner/qkm reinfallen würde - Gratulation der Preis geht in diesem Falle an dich.
      Als kleines Beispiel: China ist rießig - und gilt trotzdem als überbevölkert - ebenso wie Indien. Nicht unbedingt wegen der gigantischen Bevölkerungszahl, sondern vielmehr weil sich diese auf den kleinen Tatsächlich nutzbaren Teil an Fläche drängt. 90% der Menschheit leben auf 10% der Landfläche der Erde. Na? Klingelts?

      Tante Edith war zu Besuch:
      Deutschland ist einer der Weltgrößten Hersteller von Papier - das Holz dazu kommt aus Skandinavischen Wäldern.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • @Panikmache: Es ist bereits Panikmache, ein solches Thema so ausführlich zu behandeln... Wenns nichts zu melden gibt, werden eben irgendwelche Ereignisse durch die Medien aufgebauscht...
      ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIVE DIRETIDE
    • Yes, yes , yes.
      Erst großspurige Aussagen treffen und dann in's Kleinkarierte verfallen. Sehr schön.
      Nehmen wir an, in Brasilien bricht die Schweinegrippe aus;
      Wir gehen von mangelnden Sicherheitsvorkehrungen dort aus, sonst könnte sie sich niemals dort ausbreiten.
      Da die meisten Menschen in den Großstädten leben, würde die Schweinegrippe in sehr kurzer Zeit sehr viele Menschen vernichten.
      So jetzt schauen wir uns mal die Hauptstadt an: Hier ein Wikipedia-Artikel ( bitte keine Wikipedia Flames, die Angaben stimmen gröbstens) de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A3o_Paulo#Wirtschaft.

      Les das mal durch. Würde sich doch bestens in die Automobilkrise einfügen, ne? Zum Thema überbevölkert: Die Brasilianer hätten die Möglichkeit sich weiter auszubreiten, viele andere Länder haben nicht mehr viel Spielraum in dieser Hinsicht. Und nein, viele Flächen sind einfach nicht bewohnt und nicht unbewohnbar.

      Ich klink mich jetzt mal aus dieser Diskussion raus, weil es mir a) zu lange dauert , b) den Aufwand nicht wert ist, weil ich gegen eine ignorante Wand rede. Ausserdem will ich mich nicht weiter auf dein Diskussionsniveau verfallen und mich an kleinen Punkten aufhängen. Natürlich kommst du jetzt mit Argumente gehen dir aus und bla bla, aber glaub mir es ist nicht so :)

      E: Ich mein wenn ein über ein Thema ausführlich berichtet wird, dann wollen die Leute auch darüber Bescheid wissen. Ich z.B. interessiere mich brennend dafür und fasse ausführliche Berichterstattung keinesfalls als Panikmache auf. Panikmache wäre es, wenn spekuliert und Thesen aufgestellt würden.
    • dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      Barabas schrieb:

      dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      So ein kleines, gemütliches Gesundschrupmfen der Weltbevölkerung würde überdies sowieso mal ganz gut tun!
      Ich hoffe für dich, dass das ein (schlechter) Scherz war.


      Was soll an dieser Ansicht so verfehlt sein? Solange die Menschheit elementare Probleme wie Nahrungsmittelversorgung, -verteilung, medizinische Grundversorgung, nachhaltige Wirtschaftsweisen und Kampf um Boden und Ressourcen nicht in den Griff bekommt, ist die Erde doch tatsächlich als überbevölkert einzustufen.


      Nach deiner Logik wäre eine Weltbevölkerung von <2 das Optimum, da sobald die Zahl auf >=2 steigt es immer Streitigkeiten geben wird. War so, ist so, wird auch meiner Meinung nach erstmal so bleiben.
      Gratuliere. Menschheit ausgerottet/"gesundgeschrumpft".
    • Diese Massenhysterie finde ich einfach nur widerlich. Ich bezweifle extrem stark, dass die Schweinegrippe so ein großes Ausmaß annehmen wird. Man bedenke, nichtmals die Vogelgrippe war wirklich so gefährlich, wie behauptet wurde.
    • leute beruhigt euch mal...
      es is ein ernstes thema und es besteht durchaus gefahrr.. aber im moment noch nicht also bleibt ruhig =)


      "Folgt mir oder sterbt!"
      Ich hatte mal nen Pudge, der mit seinem Haken die Bäume fällen wollte um so an das Holz für die Rezepte zukommen...

    • manche fühlen sich ja hier ziemlich "superior", auch in Bezug auf unser Gesundheitssystem

      auch einfach so viele Äpfel und Birnen Vergleiche hier, ist ja unfassbar. Wenn das hier alle infiziert, denkt ihr dass es dann noch eine großartige medizinische Betreuung geben wird? Ich glaube kaum, dann muss da jeder selbst wissen, wie er durch kommt.

      Vergleiche mit der normalen Grippe: naja, da herrscht durch Impfung auch eine gewisse Grundimmunität von Bevölkerungsteilen und auch von medizinischem Personal, bei Schweinegrippe kann man nur Lotto spielen.

      zu den Vergleichen mit irgendwelchen Mortalitätsraten von Verkehrstoten, Krebskranken oder sonstwas: wäre mir neu, dass Verkehrstote andere anstecken. Und 1% von sagen wir mal 700 Millionen Infizierten sind, ja, 7 Millionen Tote. Durch fehlenden Protektionismus in Europa sind wir auch die ersten, die dran sein werden, gibt ja nun schon eine Übertragung in Spanien und viele in den USA von Nicht-Reisenden. Wer Interesse hat, der kann sich auch mal den Verlauf der Mortalitätsrate bei SARS angucken, die war keinesfalls konstant upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/79/SARS_stat.png

      Und zu der "Panikmache": Bei SARS hatte man noch einmal wahnsinnig viel Glück gehabt. Ob das bei der Schweinegrippe auch der Fall ist, ich glaubs nicht, das wird wohl mehr Tote als bei SARS nach sich ziehen. Auch zweifle ich an den Zahlen aus Mexiko, warum sind in der ganzen Welt schon mehr Fälle als nur aus Mexiko bekannt :huh: Macht für mich keinen Sinn.



      btw finde ich auch durchgenudelt's Stellung hier im Thread ziemlich lustig, im AIDS-Thread, wo jeder im Endeffekt selbst für sich verantwortlich ist, hat er groß gepoltert, aber hier will er den Dingen freien Lauf lassen.

      über Schweinegrippe:

      dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      Meine Lebensituation würde sich durch den Tod von - sagen wir mal 100.000.000 Toten - sicher nicht gravierend verändern.
      Für die Menschen eines beliebigen Bürgerkrieg-, und Hungergeplagten Land Schwarzafrikas wäre der regionale Verlust einer solchen Anzahl an menschlichen Individuen möglicherweise eine riesige Lebenserleichterung- Gleiches kann man für andere notorisch überbevölkerte Weltregionen wie Südostasien oder Teilen Südamerikas auch geltend machen.

      über HIV:

      dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      Danke ich beziehe mein Wissen/Meinung entgegen deiner Vermutung nicht von MTV.
      Aber mich geht es etwas an, wenn 100.000.000 Menschen an AIDS erkrankt sind ,
    • Faulpelz schrieb:

      Gott durchgenudelt halt doch einfach die Klappe.

      Das Gelaber kann man ja nicht mit anhören.

      Btw. es gibt das etwas dass nennt sich Euthanasie, oder auch Rassenhygiene. Wär doch praktisch, nicht wahr durchgenudelt?



      Godwins' Law lässt grüßen.


      @Calcu: Ich sehe nicht wo sich meine Aussagen widersprechen oder gegenseitig widerlegen sollen.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • tree^ schrieb:

      calcu schrieb:

      Bei SARS hatte man noch einmal wahnsinnig viel Glück gehabt.

      Inwiefern ?
      die Krankheit war nicht so ansteckend wie erst gedacht und konnte eingedämmt werden. Schweinegrippe scheint ansteckender zu sein, immerhin hat die USA nun schon fast so viele Verdachtsfälle wie zur SARS-Zeit und die USA dürfte sich auch viel besser als Virenexporteur als die arme chinesische Landbevölkerung eignen. Zwar !scheint! die Mortalitätsrate bei der Schweinegrippe nicht so hoch zu sein, aber man würde die Totenzahlen dann über die Masse an Erkrankten erreichen können.
    • Nein, geschweige denn gehört - ich musste gerade bei Amazon danach suchen. ^^
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes