Pandemie - Neue Grippe

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    • Auch wenn das bestimmt sowieso gleich wieder gelöscht wird:
      Ich möchte mal zu Bedenken geben dass durchgenudelts Beiträge zutiefst menschenverachtend sind. Ein Schlag ins Gesicht für jeden der Angehörige durch eine Krankheit verloren hat. Ach nein, die wurden ja "ausgesäubert".

      Imo sollten die Mods sowas nicht tolerieren...
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    • Menschenverachtend? So ein Schwachsinn...
      Jetzt schliess mal die Augen und versuch die Welt zu sehen wie sie wirklich ist: 6,8 Milliarden Menschen, 153.000.000qkm Landfläche. 90% der Menschheit teilen sich 10% davon. Für 6.12mrd Menschen bleiben 15.300.000qkm. Das macht 400 Menschen/qkm. Das sind weit mehr als in Deutschland auf einen qkm kommen (229). Jeder dieser Menschen verbraucht Ressourcen: Er möchte essen, er möchte irgendwo wohnen und sich Fortpflanzen - das sind mal die Grundbedürfnisse. Dazu kommen noch x-weitere (die selbst irgendein Bauer in Sianking in China hat). Jeder dieser Menschen verbraucht Ressourcen. Unsere Erde ist der einzige Lieferant an Ressourcen, die wir Menschen mit dem Rest des Ökosystems Erde teilen müssen. Offensichtlich werden diese Ressourcen sich in absehbarer Zukunft verknappen - bei wachsender Weltbevölkerung.

      Was führt uns aus diesem Dilemma? Mir fallen 2 praktikable Lösungen ein:

      #1 Der Mensch reduziert seine Ansprüche auf die Eckpfeiler seines Seins: Arterhaltung. Um auch in Zukunft lebensfähig zu sein, muss der Mensch mit seinen Ressourcen so haushalten das sie Prinzipiell in für alle Ewigkeit ausreichen. Er muss nachhaltig wirtschaften um seinen Fortbestand zu sichern. Das kleine X das übrig bleibt, dient dann der Sicherung eines Wohlstandes (der sich signifikant von dem Heutigen unterscheidet - Wir leben heute ja klar über unsere Verhältnisse hinaus.).

      #2 Der Mensch bekommt es nicht gebacken sich entsprechen zu organisieren, braucht seine Ressourcen auf - lebt also zunächst erstmal weiter wie bisher. In diesem Szenario bleibt nur zu hoffen, dass die Anzahl menschlicher Individuuen soweit sinkt, dass unser Ökosystem damit wieder fertig wird - der Mensch zahlenmäßig also nicht länger stark genug ist, es aus einem mehr oder minder stabilen Gleichgewicht zu bringen.

      Wie wird die Anzahl an Indivuuen gesenkt? Durch eine Weltweite Pandemie bsw.!

      Es interessiert mich sehr wohl, ob 100.000.000 einer Pandemie zum Opfer fallen oder nicht. Würde ich zu den Überlebenden gehören, hätte sich meine Lebenswirklichkeit - also das was mich alltäglich in der von mir zu erfassenden Nähe umgibt - nicht groß verändert - die anderer Menschen dagegen möglicherweise sehr wohl.

      Das ist, was ich eig. auch mit dem obigen Statement klar machen wollte - ich finde 100.000.000 Tote weder begrüßens,- noch erstrebenswert.
      Es wäre aus utilitaristischer Sicht, sicher vertretbar solche Zahlen in kauf zu nehmen - da die Anzahl der Individuuen die mit solch einem Sterben geholfen werden könnte sicher 100.000.000 + X ist - von dem Nutzen für unseren Planeten mal ganz abgesehen.


      Ich finde es eigentlich bestürzend, dass Beiträge hier nicht sorgfältig gelesen werden, sondern sofort versucht wird anderen daraus einen Strick zu drehen. Auch wird nicht in Erwägung gezogen, dass Gepostetes nicht unbedingt der Meinung des Posters entsprechen muss (Schaut mal bitte in das Impressum einer beliebigen Zeitung). Es war ein Versuch eine extrem Utilitaristische Gegenposition zur aktuellen Sorge über mögliche Tote, die es in signifikanter Zahl noch gar nicht gibt, aufzuzeigen.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • Okay, durch das Opfer von 100.000.000 Menschen haben also ~5 Milliarden ein leicht besseres Leben. Und das soll nicht menschenverachtend sein?

      Ich erschieße einen damit 30 andere ein bisschen mehr Platz haben. Menschenverachtend, oder? Aber genau das gleiche Prinzip.


      Klar existiert das Problem der Überbevölkerung, aber deswegen eine tödliche Krankheit zu begrüßen (und red dich jetzt nicht raus, genau das hast du getan), ist einfach nur Bullshit. Nur weil es dich nicht betrifft...
      Wenn dir das nicht einleuchtet ist dir auch nicht mehr zu helfen. Da brauchst du auch gar nicht mit irgendwelchen Zahlen und Statistiken zu kommen...
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    • Diese Kurzsichtigkeit...
      Beim nächsten Mal mach ich einfach nen RIESEN Ironie/Zynismusspoiler hin, ok?

      Außerdem hab ich doch gerade eben versucht Menschenverachtendes und Utilitarismus gegeneinander aufzuschlüsseln oder?
      Hast du dich in deinem Leben noch nie mit Ethik befasst?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dUrChGeNuD3Lt ()

      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • Diese Kurzsichtigkeit...
      Beim nächsten Mal mach ich einfach nen RIESEN Ironie/Zynismusspoiler hin, ok?
      Jaja, im Nachhinein ist alles Zynismus. Du hast Mist gebaut, steh dazu. Selbst wenn es Zynismus war, war die Äußerung einfach nur dumm und unverschämt denen gegenüber, deren Angehörige Opfer von Krankheiten wurden.
      Außerdem hab ich doch gerade eben versucht Menschenverachtendes und Utilitarismus gegeneinander aufzuschlüsseln oder?
      Hast du in der Schule kein Ethik gehabt?
      Deine Überlegungen sind aber falsch. Erstens übertreibst du das Problem der Überbevölkerung gewaltig (und selbst wenn es so existieren würde, würden 100.000.000 Tote langfristig nicht viel ändern). Darüber hinaus ist Utilitarismus in der Form wie du ihn beschreibst indiskutabel, das wird dir jeder Sozialphilisoph und Ethiker bescheinigen. Das Beispiel ist viel zu krass als dass das Prinzip noch anwendbar wäre (wer entscheidet denn wieviel Leid durch 100.000.000 Tote entsteht und ob dieses Leid durch das daraus resultierende Glück aufgewogen wird...du?).

      Nein, auf so eine Ebene DARF man sich nicht begeben. Und selbst wenn du wirklich so über den Dingen stehst: hier gibts genug Kiddies die das unreflektiert übernehmen.
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    • bei ner Grippe würd ich eher mit anfangen, mit Verteilungsgerechtigkeit bei Medikamenten zu argumentieren, als aus utilitaristischer Sicht...
      Man kann das Ganze auch Utilitaristisch sehen und festlegen, dass Arbeitslose oder Ungebildete keine Medikamente bekommen... Nicht, dass ich das wirklich für nötig befinde...

      Und mit der Vogelgrippe zu argumentieren...
      Die Vogelgrippe selbst war ungefährlich... zwar hochgradig tödlich(ich würde sagen, von der Sterbliuchkeitsrate ohne Behandlung hätte sie sich ohne Weiteres mit der Pest oder Milzbrand messen können) aber einfach nicht ansteckend und nur von Vogel auf Mensch übertragbar und auch da war es relativ schwer, sich anzustecken... Bei H5N1 haben sie damals befürchtet, er könnte durch vermischung mit der normalen Grippe(die zu dieser zeit hochansteckend war) auch von Mensch zu Mensch übertragbar werden. Bei H1N1 haben wir jetzt eine hochansteckende krankheit, die bei niedrigem Lebensstandard eine hohe Sterblichkeit bei menschen mittleren Alters verursacht... Das mit der Vogelgrippe zu vergleichen ist... nun ja... Äpfel mit Birnen verglichen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von naphack ()

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    • Das Kommentar war nicht dumm - es war provokant.
      Ich habe mir zu Anfang überlegt einen Hint zu geben - in Erwartung auf eine Kontroverse Diskussion darauf aber verzichtet. Das Resultat ist ja durchaus ein Kontroverses.
      Dass das Beispiel kaum praktikabel ist mir auch klar - Utilitarismus im Urzustand geht ja zunächst mal nur davon aus, Leid zu tolererien - wenn der Nutzen daraus das entstandene Leid übersteigt.
      Wie aber sonst, soll ich dir meine Position näherbringen, wenn du so verbohrt darauf bist, hier ein Ergebniss in Form eines "Gewinners" zu produzieren, anstatt dir mal einen Ruck zu geben und der Diskussion freien Lauf zu lassen - etwaige Unklarheiten und Missverständisse räumen sich dann oft von selbst aus.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • Gegen eine Diskussion über Utilitarismus habe ich absolut nichts einzuwenden. Aber nicht mit diesem Beispiel, da steht meine Position felsenfest (auch in meiner Familie gabs schon Krebstote..).
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    • Ich möchte wirklich nicht angreifend sein - aber was haben Krebstote mit einer weltweiten Pandemie zu tun?
      Eine weltweite Pandemie ist in ihrer Populationsbereinigenden Wirkung doch ganz anders einzustufen als Krebserkrankungen - wollte man die Idee meines Kommentars jetzt noch weiterverfolgen.

      Ich verstehe nicht, warum du dich durch meinen Kommentar so hast angegriffen gefühlt?
      Wenn du Interesse an einer Antwort hast, dann schick sie mir bitte per PN - das geht dann doch zu weit Offtopic.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      Was soll an dieser Ansicht so verfehlt sein? Solange die Menschheit elementare Probleme wie Nahrungsmittelversorgung, -verteilung, medizinische Grundversorgung, nachhaltige Wirtschaftsweisen und Kampf um Boden und Ressourcen nicht in den Griff bekommt, ist die Erde doch tatsächlich als überbevölkert einzustufen.

      Auch wenn ich diese Ansicht nicht mit letzter Konsequenz teile, eine durchaus nachzuvollziehbares Statement.
      1. Ist die Überbevölkerung eine unbewiesene These deinerseits. Meinerseits ist es ein Gerücht.
      2. Überbevölkerung hin oder her, deine Aussage ist einfach nur menschenverachtend und aus meiner Sicht so dumm, dass ich dich jetzt auf meine ignore Liste setze, da ich nicht glaube, dass aus ich von dir irgendwas Sinnies lesen könnte.
    • Barabas schrieb:

      dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      Was soll an dieser Ansicht so verfehlt sein? Solange die Menschheit elementare Probleme wie Nahrungsmittelversorgung, -verteilung, medizinische Grundversorgung, nachhaltige Wirtschaftsweisen und Kampf um Boden und Ressourcen nicht in den Griff bekommt, ist die Erde doch tatsächlich als überbevölkert einzustufen.

      Auch wenn ich diese Ansicht nicht mit letzter Konsequenz teile, eine durchaus nachzuvollziehbares Statement.
      1. Ist die Überbevölkerung eine unbewiesene These deinerseits. Meinerseits ist es ein Gerücht.
      2. Überbevölkerung hin oder her, deine Aussage ist einfach nur menschenverachtend und aus meiner Sicht so dumm, dass ich dich jetzt auf meine ignore Liste setze, da ich nicht glaube, dass aus ich von dir irgendwas Sinnies lesen könnte.


      "Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert."
      Aldous Huxley



      Wow, wie hier alle Sturm laufen, nur weil man sich mal ein wenig um Querdenken bemüht hat.
      Grandios! Chapeau!
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      John Maynard Keynes
    • Faulpelz schrieb:

      Auch wenn das bestimmt sowieso gleich wieder gelöscht wird:
      Ich möchte mal zu Bedenken geben dass durchgenudelts Beiträge zutiefst menschenverachtend sind. Ein Schlag ins Gesicht für jeden der Angehörige durch eine Krankheit verloren hat. Ach nein, die wurden ja "ausgesäubert".
      Och, da wird einmal jemand anderes außer dem üblichen Verdächtigen zynisch, schon wittern die Sittenwächter des Forums eine neue Gefahr. Bevor ihr hier mit "Meschenverachtend" und NS-Vergleichen um euch werft solltet ihr alle mal ein bisschen Nachdenken, Provokation ist schließlich das einzige, was diejenigen, die nicht sofort in Trotzreaktionen verfallen, zum Nachdenken anzuregen. Und Utilitarismus ist bei weitem auch nichts negatives, solange der Gewinn höher ist als der Verlust, was allerdings sowieso den Grundgedanken eben jenem darstellt.
      Also bitte regt euch mal nicht über jeden auf, der eine etwas provokantere Rhetorik aufweist...
    • Ihr zieht den Begriff in einen Kontext in den er nicht reingehört. Und zwar ein einen sehr gefährlichen Kontext. Und ja dagegen sollte man protestieren, der Sozialdawinismusvergleich liegt halt nahe (Euthanasie ist btw. kein reiner Nazibegriff...).

      Utilitarismus bezieht sich hauptsächlich auf Fragen der Wirtschaft, Ökonomie und Moral in Alltagssituationen, nicht auf Fragen ob die ganze Menschheit davon profitieren würde, wenn mal eben 100 Millionen abkratzen würden. Es ist einfach Blödsinn, niemand hat die Kompetenz darüber zu entscheiden ob es eventuell von Vorteil für die Erde wäre. Niemand, es bringt auch nix darüber zu diskutieren.

      Darüber hinaus...was kümmert uns die Welt in 200 Jahren? Wir leben im Hier und Jetzt und wenn uns die Nachbarn und Freunde wegsterben ist das erstmal definitiv negativ für uns, für die Weltwirtschaft und für die Befindlichkeit der Menschen. Es ist also für die Überlebenden nicht von Nutzen, wenn eine Pandemie ausbricht und somit ist da auch nix utilitaristisch.

      Mag ja sein dass manch ein Möchtegern-James Bond-Villain die Phantasie hegt, die Menschheit müsste "gereinigt" werden...jeder bei Verstand sollte erkennen dass es lächerlich wäre darüber zu diskutieren..
      4 PPs - Mark the leaver!

      <3 Dota-league.....
    • Ich hab mir hier jetzt nicht alles durchgelesen aber ich wollte trotzdem kurz meine Meinung zu dem ganzen abgeben:

      Propagandamittel um Leute zum Impfen zu bringen imo.
      Die Bild hat 20348208 Seiten darüber geschrieben wie toll doch Tamifu oder wie der Scheiß heisst ist.
      Ist nicht so schlimm wie´s aussieht
    • Faulpelz schrieb:

      Ihr zieht den Begriff in einen Kontext in den er nicht reingehört. Und zwar ein einen sehr gefährlichen Kontext. Und ja dagegen sollte man protestieren, der Sozialdawinismusvergleich liegt halt nahe (Euthanasie ist btw. kein reiner Nazibegriff...).
      Das es Euthanasie auch bei den Amis gab habe ich glaub sogar mal irgendwo geschrieben, naja egal. Aber wie du jetzt auf Sozialdawinismus kommst ist mir vollkommen fremd und einfach falsch. Niemand redet davon, dass es sich um bestimmte Gruppen handelt, die bei den besagten 100 Mio sterben, er hat nur gesagt, dass es den übrigem Rest nichts schadet, wenn nicht sogar nützt, was auch nicht von der Hand zu weisen ist.

      Faulpelz schrieb:

      Utilitarismus bezieht sich hauptsächlich auf Fragen der Wirtschaft, Ökonomie und Moral in Alltagssituationen, nicht auf Fragen ob die ganze Menschheit davon profitieren würde, wenn mal eben 100 Millionen abkratzen würden. Es ist einfach Blödsinn, niemand hat die Kompetenz darüber zu entscheiden ob es eventuell von Vorteil für die Erde wäre. Niemand, es bringt auch nix darüber zu diskutieren.
      Utilitarismus beschäftigt sich nicht nur mit der Wirtschaft, es geht um das allgemein Abwägen von zwei Gütern, das fängt in der Wirtschaft an, geht über das Abschießen von Terror-747s und endet dann eben bei solchen Themen. Wieso sollte eigentlich eine allgemein philosophische Vorstellung nicht allgemein verwendet werden dürfen? Ob die Menschheit davon profitiert, wenn 100 Mio sterben ist ein anderes Blatt, aber warum sollte man auch soetwas nicht abwägen dürfen?
    • ich glaube ja, dass die vegetarier das wieder angestiftet haben
      erst bse
      dann vogelgrippe
      jetzt schweinegrippe

      wann zur hölle kommt die fischgrippe?
      xDD gogo DotASource initiate Tofu Grippe
      Ist nicht so schlimm wie´s aussieht
    • durchgenudelt: "90% der Menschheit leben auf 10% der Landfläche der Erde. Na? Klingelts?"

      :D also leben 10% der menschen im wasser oder was xD wie kann man sich so hart selbst ownen, dass hab selbst ich damals nicht geschafft.
    • makii schrieb:

      Ich hab mir hier jetzt nicht alles durchgelesen aber ich wollte trotzdem kurz meine Meinung zu dem ganzen abgeben:

      Propagandamittel um Leute zum Impfen zu bringen imo.
      Die Bild hat 20348208 Seiten darüber geschrieben wie toll doch Tamifu oder wie der Scheiß heisst ist.


      Das Präparat heisst Tamiflu, wird erst nach Krankheitsausbruch verabreicht und überdies hinaus gibt es noch kein geeigneten Impfstoff für denn irgendeine Progandamaschine laufen könnte.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

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