Anitkommunistische Propaganda

  • Anitkommunistische Propaganda

    Ich muss mal wieder was tun, damit Onkel Gasi stolz auf mich ist,
    nachdem Magical napo in #dotasource.de als Linkswähler bezeichnet hat, wurde mir klar, dass man den Dotasourceusern doch zeigen muss, dass die Linke keine Alternative ist:

    zdf.de/ZDFmediathek/content/822038?inPopup=true

    Anschauen und schlussfolgern: Niemals eine Stimme für die Linke geben.
  • Schön, dass du uns das zeigst, eine Woche nach der Bundestagswahl.~

    €: calcu: #

    €2: linkspartei != kommies. (ist so.)
    It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
  • Bereits die ersten 10 Sekunden zeigen, was für ein ausgemachte Schwachsinn der Film ist.
    In schnellen Schnitten werden abwechselnd Gregor Gysi und Oscar Lafontaine, dann gewaltbereite Demonstranten und Linke-Fahnen auf Demosntrationen gezeigt.
    Der unbedarfte Zuschauer versteht nach 10 Sekunden: Die Linke will mit Gewalt das demokratische System der BRD stürzen und ihre Spitzenkandidaten sind gewalttätige Randalierer.
    Wie lächerlich diese Behauptung ist, muss ich wohl nicht sagen.
    Die nächste halbe Minute wird genutzt, um DDR Politik mit Marx und Engels Ideen gleichzusetzen (natürlich ebenfalls in höchstem Maße lächerlich).
    Danach kommt ein riesiger Selfown, und zwar sagen sie, die Partei (SED) hat überlebt, es folgt ein Schnitt zu einem Redebeitrag von Oscar Lafontaine, welcher sagt, "wir wollen mehr Freiheit und Demokratie wagen...", womit er den gegenwärtigen Zustand der BRD meint, nicht der DDR. Folglich ist er mit der Freiheit und Demokratie der BRD nicht zufrieden, und dann willl Frontal 21 erzählen, Lafontaine sei ein SED/DDR Anhänger? Bitte...
    Danach kommt ein Redeausschnitt von Gysi, der mehr soziales fordert und sagt, durch das gute Ergebniss der Linken, müssen die anderen Parteien sozialer Politik machen (was man gerade am Wechsel in der SPD gut sieht). Wie Frontal 21 dann auf die Idee kommt, das ganze als "Sozialismus als Weg aus der Krise" zu bezeichnen, ist mir etwas schleierhaft.
    Sahra Wagenknechts Äußerung, wir bräuchten mehr französische Verhältnisse, wird als "Aufstand von unten" kommentiert. Unterschlagen wird hier einfach mal, wie gut es die Franzosen verstehen, für gerechte Löhne zu streiken oder wie riesige Demonstrationen Sarkozys Vorstoß zur Einführung von Studiengebühren gekippt haben.
    Ein Theaterstück, welches mit stilistischen Mittel (Übertreibung z.B.) arbeitet, wird als Erklärung der Linken verstanden, nur weil es sich Lafontaine anschaut.

    Ja, man könnte das ganze jetzt noch stundenlang weiter zerreißen, aber das ist mir zu viel Arbeit, die ersten 5 Minuten zeigen die ganze Lächerlichkeit bereits. Und danach wird es bestimmt nicht besser.

    Der CDU-Wahlwerbekanal hat wieder mal zugeschlagen.

    Stefan Aust ist bei mit jetzt übrigens ganz tief unten durch. Von ihm hätte ich wirklich mehr erwartet.