Ich muss bis Montag eine Gedichtsinterpretation des im Titel genannten Gedichtes schreiben.
Leider verstehe ich kaum ein Wort.Das Gedicht:
I Ramme einen Pfahl
in die dahinschießende Zeit.
II Durch deine Hand rinnt der Sand
und bildet Formlosigkeiten,
die sogleich auf Nimmerwiedersehen
in sich selbst einsinken:
05 vertanes Leben.
III Was du nicht erschaffst, du
bist es nicht. Dein Sein die Gleichung
nur für Tätigsein: Wie will denn,
wer nicht Treppen zimmert,
05 über sich hinausgelangen?
Wie will heim zu sich selber finden,
der ohne Weggenossen?
IV Hinterlass mehr als die Spur
deiner Tatze, das Testament
ausgestorbner Bestien, davon die Welt
übergenug schon erblickt.
V Ramme einen Pfahl ein. Ramme
einen einzigen, einen neuen Gedanken
als geheimes Denkmal
deiner einmaligen Gegenwart
05 in den Deich
gegen die ewige Flut.
So. Soweit ich das Gedicht verstanden habe (falls ich überhaupt irgendwas verstanden hab) will er mich, den Leser, dazu annimieren etwas zutun?
Aber was meint er z.B in der 4. Strophe. Ein Testament ausgestorbener Bestien?
Leider haben wir das Gedicht in der Schule nicht besprochen denn sie hat es uns kurz vor Ende der Stunde gegeben.
Bin eher so der Mathe-Typ und kann mich Gedichten oder sonstigem sprachlichem Quatsch nicht viel Anfangen.
Hoffe mir kann einer villt ein bisschen beim interpretieren helfen. Zumindest kleine Anregungen geben. :p
Leider verstehe ich kaum ein Wort.Das Gedicht:
I Ramme einen Pfahl
in die dahinschießende Zeit.
II Durch deine Hand rinnt der Sand
und bildet Formlosigkeiten,
die sogleich auf Nimmerwiedersehen
in sich selbst einsinken:
05 vertanes Leben.
III Was du nicht erschaffst, du
bist es nicht. Dein Sein die Gleichung
nur für Tätigsein: Wie will denn,
wer nicht Treppen zimmert,
05 über sich hinausgelangen?
Wie will heim zu sich selber finden,
der ohne Weggenossen?
IV Hinterlass mehr als die Spur
deiner Tatze, das Testament
ausgestorbner Bestien, davon die Welt
übergenug schon erblickt.
V Ramme einen Pfahl ein. Ramme
einen einzigen, einen neuen Gedanken
als geheimes Denkmal
deiner einmaligen Gegenwart
05 in den Deich
gegen die ewige Flut.
So. Soweit ich das Gedicht verstanden habe (falls ich überhaupt irgendwas verstanden hab) will er mich, den Leser, dazu annimieren etwas zutun?
Aber was meint er z.B in der 4. Strophe. Ein Testament ausgestorbener Bestien?
Leider haben wir das Gedicht in der Schule nicht besprochen denn sie hat es uns kurz vor Ende der Stunde gegeben.
Bin eher so der Mathe-Typ und kann mich Gedichten oder sonstigem sprachlichem Quatsch nicht viel Anfangen.
Hoffe mir kann einer villt ein bisschen beim interpretieren helfen. Zumindest kleine Anregungen geben. :p