also selbst wenn das so stimmt gibst du dir die antwort eig schon selber, damals war es so brauch--> heute nicht mehrkloakenfisch schrieb:
also so wie er es geschildert hat waren die bis zum krieg ziemlich wohlhabend, hatten einen haufen knechte und mägde und große herden. es war auch ein großes gut, das "rittergut" in görlitz, besteht immernoch (oder besser gesagt wieder, nach dem krieg war erstmal alles platt) da kann man "landferien" machen mit ferienwohnungen und sone art jugendherberge für schulklassen. nicht so ein kleiner 3 felder bauerhof. also sie hätten sich sicher 3 mal wöchentlich oder öfter fleisch leisten können aber das war wohl brauch nur einmal die woche fleisch zu essen, aber ich frag ihn mal wenn ich das nächste mal mit ihm telefoniere, wenn das thema dann noch aktuell ist kann ich ja mal seine antwort posten.
sachen ändern sich halt und das ist auch normal und gut so
auch wenns vll dem ein oder anderem nicht passt, dass jetzt mehr fleisch gegessen wird. ist halt so.
dafür haben sich andere dinge positiv verändert, wobei mehr fleisch zu essen ja nicht zwingend negativ ist