Floyds Filmforum

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    • Leute scheiss auf Oscarnacht, die ist vorbei (wenn auch leider teilweise sehr enttäuschend) und schaut euch lieber Alice in Wonderland an!
      Man der Film ist sowas von toll (also natürlich in 3D), ich war 2 Stunden in ner anderen Welt und bin so verzaubert wie noch nie ausm Kino gekommen.
      Unbedingte Empfehlung! :love:
      Ich prophezeie mehrere Nominierungen voraus...
      Such as we are, you will be.
    • Kostüm auf jeden Fall, das ist einfach godlike was die gute Dame da alles anziehen durfte.
      Ansonsten fand ich die Interpretation eher Mau.
      Die 3D Effekte waren überragend, aber die schauspielerischen Leistungen (außer die der HerzKönigin) fand ich eher nicht so gut, und Jonny Depp enttäuschend.
      So verzaubert wurde ich nicht.
      Grundsolider Film, versteht mich nicht falsch, aber auch nichts besonderes, allerdings bin ich ja auch einer der wenigen die hier the Hurt Locker gut fanden, also hört eher nicht auf mich!
    • Bei Alice in Wonderland bin ich seeehr skeptisch. Hab das Gefühl das ich da wieder so enttäuscht werde wie bei charlie und die schokoladen fabrik. Indem der ganze Film einen seltsamen/gruseligen Unterton behält und dann das Ende purer Kitsch ist statt nem coolen Finale. Burton und Depp Kollaborationen sind irgendwie immer Terry Gilliam Filme für Kinder hab ich das Gefühl.

      Hab mir jetzt "The Hurt Locker" angeschaut. Was soll ich sagen, ich fand ihn schon gut und normalerweise sag ich so was über Kriegsfilme die amerikansichen Händen entspringen nicht, da die immer viel zu patriotisch und schmalzig werden, was mich immer zum würgen bringt. Deswegen hab ich The Hurt Locker auch bis zum letzten Moment gemieden. Er hat tatsächlich viele Momente die mir sehr gut gefallen haben

      Spoiler anzeigen
      Unter anderem die Kameraeinstellung, die knapp über den Wüstenboden geht und die patrone in zeitlupe auf den boden fliegt


      Das Thema des, sozusagen süchtig nach der Gefahr zu sterben, süchtig nach dem Adrenalinstoß zu werden fand ich auch ganz gut und ist auch ganz gut umgesetzt.
      Besser als Avatar ist er, aber imo ist da District 9 trotzdem ein gelungenerer Film.
    • christoph waltz hat gestern (noch mehr) sympathien bei mir gewonnen, sehr bodenständig auf dem roten teppich und eine zwar ein bisschen kitschige, aber rührende dankesrede.

      @clooney: mir kam es anfangs so vor, beim allerersten ansprechen von steve martin auf clooney (sinngemäß: "Oh...and there's George Clooney..." Stille...), als ob sie ihn einfach nur ob seines status als frauenheld frotzeln, zumal glaube ich vorher irgendwas entsprechendes kam. das mit dem witz in der dankesrede hab ich anscheinend nicht mitbekommen und würde wohl auch meiner these widersprechen. auf mich wirkte er insgesamt einfach nur gelangweilt :D

      btw: wo war brad pitt?? inglorious basterds war immerhin nominiert und waltz hat ihn auch in seiner dankesrede berücksichtigt.
    • Hey Floyd

      Ersma finds klasse was du hier so machst.
      Wollte mal fragen was du von diesem Film hältst (wenn du ihn noch nicht gesehen hast ists net so schlimm :)): Tideland

      Fand ihn ziemlich verwirrend vorallem die Ansprache des producers in bezug auf den Film.
    • BaRtiMaeUs schrieb:

      Ersma finds klasse was du hier so machst.

      Kann ich nur rautieren! Mag den Thread sehr gern und bin sehr dankbar darüber, auch wenn ich nicht allzu oft etwas schreibe. Ich lese immer gern mit! :)

      EDIT: Könnte man denn Thread nicht auch in "Floyd's Filmforum" oder irgendsowas umbennen? :D Möchte nicht anmaßend sein, aber bisher wird hier ja auch schon recht offen diskutiert.
    • hey Floyd, darf ich dich mal was ganz unorthodoxes fragen? Was hälst du eigentlich von Filmen von Hayao Miyazaki, wie Prinzessin Mononoke, Chihiros Reise ins Zauberland und Das Schloss im Himmel? Ich bin ja sonst eigentlich garkein Anime Fan, aber seine Filme sagen mir doch sehr zu.

      Edit: und sage mal, bist du eigentlich bei last.fm angemeldet? :P

      Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
    • Boo^ schrieb:

      christoph waltz hat gestern (noch mehr) sympathien bei mir gewonnen, sehr bodenständig auf dem roten teppich und eine zwar ein bisschen kitschige, aber rührende dankesrede.

      @clooney: mir kam es anfangs so vor, beim allerersten ansprechen von steve martin auf clooney (sinngemäß: "Oh...and there's George Clooney..." Stille...), als ob sie ihn einfach nur ob seines status als frauenheld frotzeln, zumal glaube ich vorher irgendwas entsprechendes kam. das mit dem witz in der dankesrede hab ich anscheinend nicht mitbekommen und würde wohl auch meiner these widersprechen. auf mich wirkte er insgesamt einfach nur gelangweilt :D

      btw: wo war brad pitt?? inglorious basterds war immerhin nominiert und waltz hat ihn auch in seiner dankesrede berücksichtigt.
      naja die dankesrede von waltz hat schon sehr org einstudiert gewirkt (ja natürlich wars gut das er sich vorbereitet, da seine chancen ja sehr gut waren z gewinnen, aber es war für mich schon fast so als hätte er von nem zettel abgelesen). Die beste Dankesrede kam meiner Meinung nach von Jeff Bridges.

      Wo Brad Pitt war, hat mich auch gewundert. aber angelina jolie war auch nicht da oder? Vlt keinen Babysiter bekommen?!

      BaRtiMaeUs schrieb:

      Hey Floyd

      Ersma finds klasse was du hier so machst.
      Wollte mal fragen was du von diesem Film hältst (wenn du ihn noch nicht gesehen hast ists net so schlimm :)): Tideland

      Fand ihn ziemlich verwirrend vorallem die Ansprache des producers in bezug auf den Film.
      Tideland fand ich ganz große Klasse. Aber Terry Gilliam hat mich bis jetzt noch nie enttäuscht. Das er verwirrend ist stimme, man kann ihn woll auch absurd/abstrus/seltsam nennen, aber auf so was steh ich voll (david lynch <3). Ich verstehe aber auch sehr gut wenn man bei dem film sagt er hat einen nicht gefallen, denn der Film ist auch nicht wirklich für jedermann. Gilliam bleibt da seiner Linie eigentlich ganz treu und geht wenig Kompromisse ein.

      Welche Ansprache des Producers meinst du denn?

      Hab den Film im filmscreenshot-thread in einem zug mit Pans Labyrinth und einem sehr unbekannten Film namens Neco z alenky verglichen. Letzterer ist eine surrealistische Verfilmung von Alice im Wunderland. Alle drei Filme zeigen ein Kind in einer eigentlichen dunklen/düsteren/dreckigen Fantasiewelt/Fabel/Märchen. Sind alle drei empfehlenswert (auch wenn ich dem Hype um Pans Labyrinth nicht ganz zustimme) wenn man mal keine heile Märchenwelt sehen möchte. Als was sie ja eigentlich gar nicht gedacht waren, Märchen waren ja in erster Linie Moralweiser (ist das ein Wort?!) für Kinder und keine gute nacht geschichte. Hach ich mag das Thema ;-)
      Auf jeden Fall finde ich es gut, dass nach und nach mal erwachsenere Versionen von Märchen auf den Markt kommen.



      Joni schrieb:

      BaRtiMaeUs schrieb:

      Ersma finds klasse was du hier so machst.

      Kann ich nur rautieren! Mag den Thread sehr gern und bin sehr dankbar darüber, auch wenn ich nicht allzu oft etwas schreibe. Ich lese immer gern mit! :)

      EDIT: Könnte man denn Thread nicht auch in "Floyd's Filmforum" oder irgendsowas umbennen? :D Möchte nicht anmaßend sein, aber bisher wird hier ja auch schon recht offen diskutiert.
      das können wir gerne machen, der thread sollte eh in 1. linie zum filme diskutieren da sein. Ich werds in Floyd's Fimforum umbenennen
      Edit: kann ich de thread umbenennen und ich bin nur zu dämlich oder können das nur mods?

      Yak schrieb:

      hey Floyd, darf ich dich mal was ganz unorthodoxes fragen? Was hälst du eigentlich von Filmen von Hayao Miyazaki, wie Prinzessin Mononoke, Chihiros Reise ins Zauberland und Das Schloss im Himmel? Ich bin ja sonst eigentlich garkein Anime Fan, aber seine Filme sagen mir doch sehr zu.

      Edit: und sage mal, bist du eigentlich bei last.fm angemeldet? :P
      'türlich darfst du mich unorthodoxe fragen fragen! dazu bin ich ja da ;-]
      Also: Schloss im Himmel hab ich nicht gesehen, zu dem kann ich nichts sagen.
      Chihiros Reise ins Zauberland hat mir sehr gut gefallen. Glänzte nur so von schönen Bildern und war allgemein ein wunderschöner frischer wind im vergleich zum im zeichentrickfilmgenre dominierenden disney, bei denen halt jeder film gleich aufgebaut ist.
      Mononoke hat mir nicht so gut gefallen auch wenn er genauso wie chihiros reise seine guten momente hat. War von der Story her nicht so meins, aber gut gemacht war er, das muss ich ihm lassen.

      Und ja ich bi bei last.fm angemeldet: last.fm/user/Matzomixxx

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Floyd ()

    • Your musical compatibility with Matzomixxx is Super

      Der volle rote Balken.


      Ich geh jetzt noch schnell den Titel ändern und dann ins Bett. Gute Nacht.

      Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
    • ah ok, dachte mir schon fast das er das meint.

      Er spricht das an, was auch in den anderen beiden Filmen ist die ich empfohlen habe. Alle 3 Welten haben haben eben die kindliche Weltanschauung gemeinsam.
      Er will von uns, das wir versuchen den Film aus der Sicht von Jeliza Rose anschauen. Wenn man es schafft alles abzuschalten was man als erwachsener (oder auch schon teeanager) über die welt gelernt hat und es dann schafft den Film mit kindlicher Unschuld zu sehen, dann ist der Film nicht schmutzig/düster/seltsam was auch immer sondern lustig. Da das Kind voller Unschuld in ihrer Fantasiewelt nicht realisiert wie es um sie herum in der richtigen Welt eigentlich ausschaut.

      Das Thema behandeln alle 3 Filme Tideland, Pans labyrinth sowie Neko z Alenky. Darüber wollte ich eig eh in der Nacht noch schreiben, aber ich war zu müde.
    • Was ich nicht ganz kapiere ist, dass den Film Hurt Lockergerade mal ca. 9.000 Zuschauer in Deutschland gesehen haben und bei Avatar 10.000.000 ins Kino gerannt sind. Wie kann denn dann Hurt Locker gewinnen. Viele schreiben in anderen Foren, dass waren die Oscars des Mitleides?!?!

      Kann mir einer erklären wie die Jury sich zusammensetzt und nach welchen Kriterien bewertet wird?
    • Das liegt daran, dass der normale Filmgänger keinen Sinn für wahre Kunst hat und deshalb eher irgendwelche Scheiße feiert, die außerdem nicht so viel zum Nachdenken anregt. Nur weils besser beim Publikum ankam, heißt das ja aber nicht, dass es der bessere Film war...
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • Gebe ich Euch ja recht, nicht welcher Film der wahnsinnig teuer sein sollte oder die meiste Resonanz hatte, muss zwangsweise gewinnen. Aber schauen wir uns doch mal Titanic an, die sollten auch ca. auf die Zahlen von Avatar gekommen sein und haben ziemlich alles (11 von 14 möglichen) abgeräumt. Jetzt könnte das Beispiel Der seltsame Fall des Benjamin Button genannt werden welcher von 13 Nominierungen nur 3 abgeräumt hatte.

      Daher meine Frage nach welchen Kriterien gehen die vor? Wer bestimmt welcher Film/Schnitt/Musik ect. in die Nominierung aufgenommen wird. Ich habe Avatar nicht gesehen aber können sich 10.000.000 Menschen so arg täuschen (mal abgesehen von den restlichen Weltkinogängern).
    • Die gehen danach wie gut der Film ist, wie schwer ist das denn zu verstehen?
      Und ja nochmal: Die meisten Leute wollen berieselt werden und sonst nichts. Und dafür is Avatar ja auch ganz wunderbar.

      Welche Filme gewinnen, liegt übrigens auch stark daran, welche Filme sonst so releast wurden (logischerweise)
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • Be4stM4ster schrieb:

      Was ich nicht ganz kapiere ist, dass den Film Hurt Lockergerade mal ca. 9.000 Zuschauer in Deutschland gesehen haben und bei Avatar 10.000.000 ins Kino gerannt sind. Wie kann denn dann Hurt Locker gewinnen. Viele schreiben in anderen Foren, dass waren die Oscars des Mitleides?!?!

      Kann mir einer erklären wie die Jury sich zusammensetzt und nach welchen Kriterien bewertet wird?
      The Hurt Locker ist in amerika auch bei den Zuschauern sehr schlecht angekommen. Die Kritiker haben den Film aber gefeiert und er hat alle möglichen "kleineren" Preise gewonnen.
      Oscars des Mitleides find ich ziemlich schwachsinnig. Viele Zuschauer =/= Guter Film. Twilight hatte auch unglaublich viele Kinogänger ist aber ein sehr schlechter Film.

      Die Jurs sind (so wie ich es verstanden habe) 5000 oder 6000 Leute die unter anderem Regisseure, Schauspieler, Drehbuchautoren usw sind. Alle Regisseure nominieren jetzt aus allen Filmen für die Kategorie Bester Regisseur, alle schauspieler für bester schauspieler usw. Bester Film nominieren aber alle.

      Und einen Film nur nach kommerziellen Erfolg zu bewerten und darauf basierend zu sagen das er gut oder schlecht ist, ist absolut schwachsinnig. Wenn du dir Reviews anschaust oder ein bißchen über Cameron und seinen Avatar recherchierst, wirst du feststellen, dass er die billigsten Tricks anwendet um ein größeres Publikum zu erreichen. Cameron hat alles auf seine supertolle technologie gesetzt (die auch wirklich sehr gut ist, und von den Bildern her war der film auch nicht schlecht), aber eben dadurch andere Sachen total vernachlässigt. Die Story ist nichts anderes als Pocahontas im Weltraum. Der Charakteraufbau ist sehr schwach, die Charaktere sind alle sehr oberflächlich und haben überhaupt keine Tiefe. Während andere Regisseur ihrer Linie treu bleiben und dadurch misserfolg im sinne von kein großer kommerzieller Erfolg in Kauf nehmen (Lynch, Gilliam, Coen Brüder, Von Trier usw) hat sich Cameron schon lange nur darauf fokusiert so viel Geld wie möglich einzuspielen (war schon bei titanic so, nicht mal annähernd so schlimm wie jetzt bei avatar, aber auch schon teilweise).

      Kathryn Bigelow hingegen wollte einfach aus dem Skript von Mark Boal der in Afghanistan als Reporter war einen guten Film machen. Das ist ihr gelungen. Er war zwar kein unglaublicher Kassenschlager wie Avatar, war aber vom Filmischen her besser als avatar und dass hat das Oskar-Komitee gott sei dank erkannt. Avatar mit bester Film auszuzeichnen wäre ein Fehler gewesen.
    • ereskigal schrieb:

      Kostüm auf jeden Fall, das ist einfach godlike was die gute Dame da alles anziehen durfte.
      Ansonsten fand ich die Interpretation eher Mau.
      Die 3D Effekte waren überragend, aber die schauspielerischen Leistungen (außer die der HerzKönigin) fand ich eher nicht so gut, und Jonny Depp enttäuschend.
      So verzaubert wurde ich nicht.
      Grundsolider Film, versteht mich nicht falsch, aber auch nichts besonderes, allerdings bin ich ja auch einer der wenigen die hier the Hurt Locker gut fanden, also hört eher nicht auf mich!
      Ja ich dachte auch an Kostume, möglicherweise Make-Up, beste Nebendarstellerein (o der gilt die als Hauptdarstellerin? :/ ), beste Visual Effects, Art Direction kann ich mir auch noch vorstellen sowie Musci (Original Score).
      Ich fand Johnny Depp nicht so enttäuschen, wie hätte er das ganze sonst interpretieren sollen?
      Aber ich finde man darf bei dem Film halt nicht da sitzen und kritisch die einzelnen Darbietungen beäugen, sonder muss sich einfach mal hineinziehen lassen in diese andere Welt...
      Hab ihn übrigens gleich zweimal am gleichen Tag geschaut, einmal Deutsch einmal Englisch :D

      Floyd schrieb:

      Bei Alice in Wonderland bin ich seeehr skeptisch. Hab das Gefühl das ich da wieder so enttäuscht werde wie bei charlie und die schokoladen fabrik. Indem der ganze Film einen seltsamen/gruseligen Unterton behält und dann das Ende purer Kitsch ist statt nem coolen Finale. Burton und Depp Kollaborationen sind irgendwie immer Terry Gilliam Filme für Kinder hab ich das Gefühl.
      okay, aber whenCharlie and the Chocolate Factory nicht so toll fandest, dann bist du mMn einfach kein Tim Burton Typ...
      Der Schluss ist kitschig, genauso wie bei Charlie, aber das sind halt Märchen und Tim Burton hat aus Alice im Wunderland ein Märchen gemacht.
      Wer das Buch gelesen hat, kann nichts derartiges erwarten mit all dem Trashtalk und so, Tim Burton ist und bleibt ein sehr visueller Regisseur, der jedoch sehr subtile Interpretationen zulässt und auch will.
      Such as we are, you will be.
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