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Ein Einzelfall, herausgepickt aus der MASSE an Einzelfällen
Zitat: pi-news.net
Ein Einzelfall, herausgepickt aus der MASSE an Einzelfällen
Zitat: pi-news.net
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Seit Jahren berichten wir über die zunehmende Gewalt und Brutalität in allen Ballungsgebieten. Die Täter sind meist Türken oder Araber oder deren Nachkommen, die hier Aufenthaltsrecht genießen, den Freiheitsbegriff jedoch anders verstehen. Immer wieder kommt es zu brutalen Überfällen, mit erheblichen Verletzungen. Nun hat es den Sohn der Schwester des Berliner Abgeordneten René Stadtkewitz getroffen (Foto). Die Berliner Polizei berichtete am 28. Dezember 2009 (Link nicht mehr verfügbar) über die Tat:
Die drei Angreifer flüchteten mit der Straßenbahn Richtung Alexanderplatz.Am 27.12.2009 gegen 22.30 Uhr wurden er und drei Freunde nahe der Straßenbahnhaltestelle in der Thomas-Mann-Straße / Greifswalder Straße in Berlin – Prenzlauer Berg von drei türkisch- oder arabischstämmige Jungendliche aufgefordert, Bargeld und Handys herauszugeben. Nach dem Stadtkewitz der Aufforderung nicht nachkam, zog einer der Angreifer ohne Vorwarnung ein Messer und fügte ihm eine tiefe Schnittwunde zu, die nur knapp sein linkes Auge verfehlte und sich vom Auge bis über die Oberlippe zieht (siehe Foto). Der 16-jährige wird nach dieser Messerattacke wohl sein Leben lang gezeichnet sein. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur.
Auch Berlin-Aktuell berichtete, jedoch wie gewohnt unter Weglassung des Immigrationshintergrundes der Täter:
Sein Onkel, René Stadtkewitz, ist schockiert. “Es ist nahezu unmöglich, sich vor solchen Angriffen zu schützen, wenn – wie hier wieder einmal geschehen – ohne jegliche Vorwarnung sofort scharfe Messer gezogen werden. Diese Schwerverbrecher, die ihm das angetan haben, gehören schnellst möglich hinter Schloss und Riegel oder wenn irgendwie möglich, abgeschoben.“Der junge Mann stand um 22 Uhr 30 mit drei Freunden an einer Tram-Haltestelle in der Thomas-Mann-Straße, als er von einem Jugendlichen aus einer Gruppe von drei Personen heraus unter vorgehaltenem Messer zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert wurde. Als er entgegnete, dass er kein Bargeld dabei habe, verletzte ihn der Unbekannte im Gesicht. Anschließend flüchteten dieser und seine Begleiter ohne Beute mit der Straßenbahn. Das Opfer kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Leider werden solche Überfälle immer seltener aufgeklärt. Der Berliner Senat hat die Polizei seit Jahren stetig geschwächt. Es ist kaum zu erwarten, dass sie in der Lage sein wird, die Täter dieser brutalen Straftat zu finden.
Mit einer Zettelaktion im Umfeld des Tatortes und entlang der Straßenbahnlinie versucht René Stadtkewitz nun Zeugen für den brutalen Überfall auf seinen Neffen zu finden. „Es kann nicht sein, dass diese Verbrecher nicht zur Verantwortung gezogen werden. Es muss Zeugen geben, die mit der Straßenbahn fuhren, in die die Täter geflüchtet sind.“
Wer zufällig in der Nähe war oder in der Straßenbahn saß, wird gebeten, sich unter info@meideu.de bei René Stadtkewitz zu melden. Hinweise werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FaddamUDDA ()