Kommt drauf an was du willst, wenn du jetzt nicht gerade mit aller Kraft das Maximum rausholen musst um nach Cambridge zu kommen o.ä. würde ich einfach die Fächer nehmen, die dir am leichtesten fallen und für die du damit auch am wenigsten lernen musst. Klar, das ist der Weg des geringsten Widerstands, aber gerade in der Schule spricht da wie ich finde überhaupt nichts dagegen, ich selbst bin jetzt in zwei Monaten fertig und habe Mathe und Physik genommen, ich denke wenn dir diese beiden Fächer bis zur 11 recht gut lagen ist Mathe einfach die perfekte Wahl, im Nachhinein hätte ich Physik aber wohl eher durch Politik u. Wirtschaft/Sozialkunde/Gemeinschaftskunde oder wie das bei euch heißt ersetzt, weil Physik mit einem etwas schlechteren Lehrer in 12 und 13 dann doch ein wenig schwieriger fällt, zwar an den Noten nicht erkennbar, aber wirklich alles zu verstehen war dann doch eine ganze Ecke schwieriger in den letzten 2 Jahren.
Bei Bio wirst du halt garantiert immer einen Lernaufwand haben, aber wenn du damit leben kannst und auch auf 1 stehst sollte das auch kein Problem sein, ich hatte da eher weniger Lust drauf und habs direkt abgegeben, genauso wie Chemie, obwohl auch das Fach sicherlich zu meistern ist.
Also im Endeffekt kommt es einfach darauf an, was dein Ziel ist und wie viel Aufwand du dafür betreiben möchtest, und dabei spielen sicherlich auch die Eigenarten der verschiedenen Lehrer eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Bei Bio wirst du halt garantiert immer einen Lernaufwand haben, aber wenn du damit leben kannst und auch auf 1 stehst sollte das auch kein Problem sein, ich hatte da eher weniger Lust drauf und habs direkt abgegeben, genauso wie Chemie, obwohl auch das Fach sicherlich zu meistern ist.
Also im Endeffekt kommt es einfach darauf an, was dein Ziel ist und wie viel Aufwand du dafür betreiben möchtest, und dabei spielen sicherlich auch die Eigenarten der verschiedenen Lehrer eine nicht zu unterschätzende Rolle.