Studium

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    • Hast du mal daran gedacht, Praktika/Ferienjobs zu machen oder irgendwo in eine Vorlesung zu gehen und dir das mal anzuhören?
      Dann kriegst du schonmal einen Einblick in das, was im Studium passiert.

      So war es ungefähr bei mir...mich haben immer Physik/Mathe, und vorallem so Zeug mit Strom und Spannung und Energie beschäftigt.
      In den Ferien hab ich im Controlling in einer großen Firma geschafft, aber das hat mich dermaßen abgefuckt, dass mir klar war, dass so BWL nichts für mich sein kann (ja klar, Controlling ist nur ein Teil, aber das ganze niedere Wichtigtuerei-Management ist nichts für mich).
      Nach einer Studienwoche an der ETH Zürich im Bereich Leistungselektronik war mir dann klar, dass ich Elektrotechnik studieren will.
      Da ich allerdings wirtschaftlich unabhängig sein wollte, habe ich mich für ein duales Studium an der Dualen Hochschule in Mannheim entschieden, Elektrotechnik mit Vertiefung in der Energietechnik.
      D.h. du bist jeweils 3 Monate im Studium, dann schreibst du eine Woche Klausuren und gehst dann 3 Monate in deinem unternehmen, in dem du fest abgestellt bist, arbeiten.
      Du hast halt keine Semesterferien (halt je nach Betrieb Urlaub, bei mir sinds 30 Tage Urlaub/Jahr), aber kriegst jeden Monat deine Ausbildungsvergütung (und die kann richtig hoch werden, je nach Unternehmen wird da für einen Studenten auch vierstellig [netto] bezahlt, und das ist als Student wirklich prächtig).
      Hast in jeder Vorlesung Anwesenheitspflicht, und bist fast jeden Tag von 8/9Uhr bis 16/17/18Uhr an der Hochschule. Es ist zwar ziemlich stressig, aber das heißt nicht, dass das Studentenleben zu kurz kommen muss.
      In Zeiten des Bachelor gibt es ohnehin nur "Bulemielernen".
      Nach genau 6 Semestern ist man fertig (gibt afaik keine Möglichleitkeit, länger zu studieren, es sei denn für einen richtig bösen krankheitsfall ein Semester zusätzlich).
      Aber nebem dem Studium lernst du halt in den 6 Monaten Praxis pro Jahr sehr viel praxisrelevantes, sodass du wirklich Ahnung vom Thema hast und nicht als Theoretiker nach 3 Jahren anfängst.

      Duale Studiengänge gibt es halt afaik in verschiedenen BWL-Richtungen (Handel, Versicherung, Bank....etc) und in dne technischen Bereichen (Maschinenbau, Elektrotechnik, Informationstechnik etc).

      Ich kann es nur empfehlen.
    • Also beraten kann ich dich auch nicht.

      Bei mir liefs im Prinzip so dumm das klingen mag von alleine ab. Hab mich schon immer für Informatik interressiert und hab dann auch mal an der UNI in Passau nen Probestudiengang über 1 Woche gemacht.Das war echt super aber keine Ahnung ob es sowas auch für andere Fächer gibt. Habe mich da so pudelwohl gefühlt das ab da praktisch klar war was ich studieren werde.
      Hab dann zusätzlich noch in nem Betrieb nen Praktika gemacht und das hat meine Meinung im Prinzip nur bestätigt.

      Das eigentliche Studium war dann etwas Mathelastiker als gedacht aber das ist auch etwas von Uni zu Uni verschieden und ich muss sagen auch 4h über ne Matheaufgabe brüten kann Spaß machen (so dumm das für manche klingen mag). Ist halt nicht das Mathe aus der Schule.

      Achja schöne grüße an den Karlsruher Bauingenieur ^^ (Informatik > Bauing)

      MFG downtimes
    • nighT-11 schrieb:

      Imoartel schrieb:

      Ich studier Physik,

      darauf gekommen bin ich, weil ich schon immer naturwissenschaftliches Interesse hatte und alles andere was mich interessiert hätte nen viel zu guten NC für mich gebraucht hätte (hab ich mich leider erst viel zu spät mit dem Thema beschäftigt, da war das erste Abizählende Jahr mit ~3,0 schon durch)

      Zu dem Studium kann ich nur sagen: Es ist im Vergleich zu anderen Studiengängen ziemlich hart, du hast sehr viele Pflichtveranstaltungen, fast alle müssen jede Menge lernen etc.
      Es gibt wenig Leute die sich pro Woche nicht mindestens um die 70-80 Stunden mitm Studium beschäftigen.
      Andere Naturwissenschaftliche Studiengänge sind wohl ähnlich, teilweise auch ein bisschen einfacher, teilweise aber auch noch ne Ecke anstrengender.

      In die Richtung was zu machen würd ich dir nur dann raten, wenn du wirklich n Naturwissenschaftlich sehr gutes Verständnis hast, sonst verbringt du einfach viel zu viel Zeit damit alleine die Thematik zu verstehen... ich weiß nicht in wiefern man so ein Verständnis lernen kann. Dann macht das Studium aber auch wirklich Spaß. Ähnliche Eindrücke hab ich von Chemie/Geowissenschaften/Mathematik Studenten erhalten.

      Ansonsten kenn ich einige Geisteswissenschaftler, deren Studium zumindest am Anfang sehr sehr einfach fast schon langweilig ist. Da ist es auf jeden Fall gut möglich irgendwann nebenbei nochn zweiten Studiengang anzufangen, sonst wird dir das vermutlich viel zu langweilig.

      Hängt natürlich auch immer ein bisschen davon ab, wo du hingehen willst (falls du dazu schon ungefähr ne Vorstellung hast). Gibt ja so bestimmte Hochpunkte für bestimmte Bereiche... wenn du dahin gehst macht es wenig Sinn was andres zu studieren könnt ich mir vorstellen.


      darf ich fragen wo du studierst und welches semester. hast du im ersten semester auch viele fächer, die jetzt nich gerade wirklich mit physik zu tun haben?

      Studiere in Kiel, bin momentan im 2. Semester

      Habe eigentlich das ganze Bachelor Studium über einige Fächer die nicht viel mit Physik zu tun haben, das wären:
      1-2 Semester: Wahlweise eine Chemies Vorlesung oder Informatik Vorlesung
      1-3 Semester: Mathematik für Physiker
      glaub ab dem 5. Semester gibt es dann nochmal ein Wahlfach, entweder Chemie Informatik Mathematik Phylosophie oder vielleicht noch 1-2 andere
      außerdem im 1. Semester Computer als Handwerkzeug
      Besonders bei der Mathematik frag ich mich manchmal welchen Sinn das für uns hat, aber vielleicht versteh ich das ja irgendwann nochmal ? :evil:
      [00:14:07] <@Hengst> pussy ist liebenswürdig
    • Imoartel schrieb:

      Studiere in Kiel, bin momentan im 2. Semester

      Habe eigentlich das ganze Bachelor Studium über einige Fächer die nicht viel mit Physik zu tun haben, das wären:
      1-2 Semester: Wahlweise eine Chemies Vorlesung oder Informatik Vorlesung
      1-3 Semester: Mathematik für Physiker
      glaub ab dem 5. Semester gibt es dann nochmal ein Wahlfach, entweder Chemie Informatik Mathematik Phylosophie oder vielleicht noch 1-2 andere
      außerdem im 1. Semester Computer als Handwerkzeug
      Besonders bei der Mathematik frag ich mich manchmal welchen Sinn das für uns hat, aber vielleicht versteh ich das ja irgendwann nochmal ? :evil:
      Ich glaub, dass ist ein Bachelor Problem und keiner weiss so richtig, was sie aus den Diplom Inhalten streichen sollen.
      Als ETechniker habe ich in 4 Semestern drei "Programmiersprachen" lernen müssen + Matlab, was für sich auch fast eine Sprache, eher ein Code, ist.
      Dazu so sinnvolle Fächer wie SoftwareEngeneering, wo man sowas wie SQL lernt (was auch fast wieder eine Sprache ist...), dann zwei Semester Physik über Thermodynamik und Kinetik und dann als Krönung im 4. Werkstoffkunde, wo es um Eisenverarbetiung etc ging....
    • BWL ist gut, Jura auch...
      Ne mal ernsthaft ich glaub keiner kennt dich so gut wie du selbst, also ist die richtige vorgehensweise interessante Fächer rauszusuchen und dann zu fragen was die Leute davon halten (oder auch nicht), aber sorum ist sinnlos³
    • also... allgemein tu ich mir sehr schwer beim lernen, deshalb habe ich mündlich schnitte von 14 punkte, allerdings wenn in klausuren hintergrundwissen und lernfragen kommen krieg ich meinstens aufs maul, somit ~8 punkte dank 1:1 wertung immernohc recht gut aber halt ... naja

      wirklich spaß macht mir imoment, die englische Sprache anzuwenden, als auch geschichte weil es einfach geil ist, was man durch mitdenken und vorrausdenken sich schon alles erschließen kann :D klingt vll jetzt super nooblike, aber ich bin nunmal nicht nur nen dotanoob.

      da ich mich viel mit pc beschäftige und auch kunst belegt habe ( lk ), käme gamedesign in frage für mich, schon mal was davon gehört?

      ebenso hatte ich die idee auf englisch lehramt, bzw geschichte und ethik, weil das einfach imom fächer sind die mir spaß machen und mich faszinieren.

      desweiteren hatte ich interesse an jura, was ich allerdings durch faulheit mir schon verbaut habe....

      klingt warscheinlich suuuuper noobig, aber was sind tipps und tricks von euch für effektives lernen?
      Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!

    • sich auf den hosenboden setzen und einfach mal anzufangen soll helfen hab ich gehört.
      spätestens wenn du eine woche vor den prüfungen bist und merkst, dass du noch mindestens 2 wochen mehr bräuchtest, fängste an umzudenken.
      mit faulheit kommste in 90% der fächer nicht weit. (eher in allen eigtl...)
      tipps? bei mir hat "sich in die bibliothek hocken" geholfen. wenn alle um einen herum fleißig am lernen sind, fällts einem schwer faul rumzusitzen :P
    • Während dem Zivildienst wollte ich Sonderpädagogik studieren, dann habe ich mich für Philosophy&Economics in Bayreuth entschieden, nach einem Semster festgestellt dass mich Wirtschaft nicht die Bohne interessiert...
      Mittlerweile studiere ich Germanistik und Geschichte - und bin damit absolut glücklich.

      Kein Lebensweg ist vorgezeichnet, wenn du dich in der glücklichen Lage einigermaßen finanz- oder zumindest "finanzwillens"starker Eltern befindest, die keinen Stock im Arsch haben, würden sie es sicher verstehen können, wenn du mit der ersten Wahl erstmal danebengelegen hast - trau dich einfach dich selbst auszuprobieren und habe den Mut auch "Nein!" zu einem begonnen Studium zu sagen, wenn es berechtigte Gründe dafür gibt.


      Edit: Tipps für effizientes Lernen? Devilchen hat schon alles Relevante genannt: Ich war selbst ne faule Sau, sobald man aber mal die (Uni)Bib betreten und sich auf den Hintern gesetzt hat, kommt man da meist nicht so schnell wieder von los - mit einem Minimum von Selbstdisziplin entwickelt man den nötigen Ehrgeiz meist recht schnell.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • Jo ka. War in der Schule auch einer der fürs Abi und auch sonst so gut wie nichts gemacht hat. Und das bei nichtmal so tollen Noten.
      Schwupps kommste anne Uni schon gehts nichtmehr ohne stundenlanges Lernen von statten. Aber irgendwie wächste da ganz easy auch als faule Person rein.
      Ich mein.. soviel wie im ersten Semester habich während meiner ganzen Schulzeit nicht gelernt und trotzdem macht das Studium auf eine gewisse fiese Art und Weise Spass.

      Also keine Angst vor zuviel Inhalt oder Faulheit haben!! Wenn das Fach stimmt nimmste die >40 Stunden Wochen die da ab und zu kommen auch mit gutem Humor mit ;D

      MFG downtimes
    • Hanniball schrieb:

      Physik und Informatik legen nahe das du gerne Logisch denkst.
      Wirtschaft Recht Etik und Geschichte / Sozialkunde und Englisch würde ich ehr einen Bürojob drunter vermuten.


      Das ist leider absoluter Schwachsinn so zu pauschalisieren!!! Selber Wirtschaftsinformatik studiert und bin mehr draußen unterwegs als im Büro.
      Ein Informatiker oder Physiker sind btw. mit Sicherheit mehr an ihrem Büro/Laborstuhl gebunden. :-)

      oG3r schrieb:

      So war es ungefähr bei mir...mich haben immer Physik/Mathe, und vorallem so Zeug mit Strom und Spannung und Energie beschäftigt.
      In den Ferien hab ich im Controlling in einer großen Firma geschafft, aber das hat mich dermaßen abgefuckt, dass mir klar war, dass so BWL nichts für mich sein kann (ja klar, Controlling ist nur ein Teil, aber das ganze niedere Wichtigtuerei-Management ist nichts für mich).
      Nach einer Studienwoche an der ETH Zürich im Bereich Leistungselektronik war mir dann klar, dass ich Elektrotechnik studieren will.
      Da ich allerdings wirtschaftlich unabhängig sein wollte, habe ich mich für ein duales Studium an der Dualen Hochschule in Mannheim entschieden, Elektrotechnik mit Vertiefung in der Energietechnik.
      D.h. du bist jeweils 3 Monate im Studium, dann schreibst du eine Woche Klausuren und gehst dann 3 Monate in deinem unternehmen, in dem du fest abgestellt bist, arbeiten.
      Du hast halt keine Semesterferien (halt je nach Betrieb Urlaub, bei mir sinds 30 Tage Urlaub/Jahr), aber kriegst jeden Monat deine Ausbildungsvergütung (und die kann richtig hoch werden, je nach Unternehmen wird da für einen Studenten auch vierstellig [netto] bezahlt, und das ist als Student wirklich prächtig).
      Hast in jeder Vorlesung Anwesenheitspflicht, und bist fast jeden Tag von 8/9Uhr bis 16/17/18Uhr an der Hochschule. Es ist zwar ziemlich stressig, aber das heißt nicht, dass das Studentenleben zu kurz kommen muss.
      In Zeiten des Bachelor gibt es ohnehin nur "Bulemielernen".
      Nach genau 6 Semestern ist man fertig (gibt afaik keine Möglichleitkeit, länger zu studieren, es sei denn für einen richtig bösen krankheitsfall ein Semester zusätzlich).
      Aber nebem dem Studium lernst du halt in den 6 Monaten Praxis pro Jahr sehr viel praxisrelevantes, sodass du wirklich Ahnung vom Thema hast und nicht als Theoretiker nach 3 Jahren anfängst.

      Duale Studiengänge gibt es halt afaik in verschiedenen BWL-Richtungen (Handel, Versicherung, Bank....etc) und in dne technischen Bereichen (Maschinenbau, Elektrotechnik, Informationstechnik etc).

      Ich kann es nur empfehlen.


      Wie manch einer weiß, habe ich selber an der BA Glauchau studiert und noch zu den Zeiten des Diploms abgeschlossen. Durch die Umstrukturierung auf den Bachelor haben sich die Anforderungen an einen Studenten verändert.
      Dadurch, dass ich auch noch der Studentenbetreuer bin in meiner Firma, möchte ich einmal folgende Hinweise zu dem o.g. Post geben:
      1. Der beschriebene Ablauf stimmt.
      2. Ausbildungsvergütung, ein vierstelliger Betrag wird unter Anderem gezahlt von Aldi Süd, Deutsche Bank, Mercedes. Die Chance dort einen Platz zu ergattern ist selten, also gehe nicht vom vierstelligen Betrag aus. (im Osten sind es im Übrigen durchschnittlich 200-400 € monatlich).
      3. Die BA Mannheim (so hieß sie früher) ist eine der renommiertesten Hochschulen und dementsprechend meistens mit Auswahlverfahren.
      4. Bachelor ist im Gegensatz zum Diplomstudiengang vorher jetzt ein Witz.

      So far.
      :love:
    • Mal so ne Frage.

      Gibts ein Studium, in dem man Netzwerke plant etc. ?

      Also sowas in der Richtung wie Fachinformatiker Systemintegration ? ^^
      ALTER DER IGEL WOHNT JETZT HIER!

      Was du bist hängt von drei Faktoren ab:
      Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus dir machte
      und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast.
    • Be4stM4ster schrieb:

      4. Bachelor ist im Gegensatz zum Diplomstudiengang vorher jetzt ein Witz.

      So far.
      :love:

      Ich will jetzt nicht jammern, dass ich ein ungemein schweres Studium habe...und da du scheinbar beide Varianten kennst, will ich das auch nicht unbedingt anzweifeln.
      Aber gerade bei dem Punkt habe ich es auch genau andersrum gehört, dass das Diplom entspannter gewesen sein SOLL als der Bachelor. Vielleicht ist das auch Studiengangsabhängig, vielleicht Hochschul abhängig (wir sind jetzt auch keine BA mehr - wir sind jetzt eine seeeehr wichtige "duale Hochschule" ;) ), gerade durch die Graduierung zur DH und dem damit verbundenen 210creditpoints. Abschluss.
      Kann ich nicht beurteilen.

      My 2 cents

      Sleepysimon schrieb:

      Mal so ne Frage.

      Gibts ein Studium, in dem man Netzwerke plant etc. ?

      Also sowas in der Richtung wie Fachinformatiker Systemintegration ? ^^



      Inwiefern?
      Also dass du dich um Netzwerkhardware/software/support kümmerst?
      Sowas wie Informationstechnik/Wirtschaftsinfornatik etc kann in diese Richtung gehen. (bin mir nicht ganz sicher, weiss nur, dass Freunde von mir, die darin ihr Studium haben, in der Richtung arbeiten)
    • Ich hab mir hier auch überlegt, Informatik zu studieren, aber da lernt man Java, und darauf kann ich verzichten - Computerlinguistik ist lustig, wenn du an zukunftsträchtigen Technologien interessiert bist ;)

      Wir haben 100 Hacker und Hacksen gefragt: "Was die schrecklichste Programmiersprache, in der du je programmiert hast?"
      1. Java
      2. PHP
      3. Visual Basic
      4. BASIC
    • Mal so ne Frage.

      Gibts ein Studium, in dem man Netzwerke plant etc. ?

      Also sowas in der Richtung wie Fachinformatiker Systemintegration ? ^^

      naja, studiengänge sind eher allgemeiner ausgerichtet als das :)
      wenn, dann kann man sich vllt darauf spezialisieren, das kommt dann aber immer auf die einzelne hochschule an, was die anbieten. das dürfte dann aber imo über den sehr allgemeinen bachelor hinausgehen (vllt hatte man ein par kurse, mehr aber nicht) wobei das vielleicht doch eher die informatikstudenten beantworten sollten :D
    • @ beastmaster:

      diplom: klausurnoten scheissegal, bestehen und gut ist. aufs vordiplom+diplomarbeit kommts an
      bachelor: jede einzelne klausurnote geht in die gesamtnote mit ein

      diplom: ca 4-5 klausuren pro semester
      bachelor: ca 6-7 klausuren pro semester

      vorlesungen/klausuren sind mit den diplomern identisch (zumindest bei uns schreiben die diplomer und bachelor die selben klausuren und haben die gleichen vorlesungen)

      du hast recht, diplom muss schwieriger gewesen sein.
      This is signature!

      copy this in your signature to let signature rule the world...
    • Ozzi_Wozzi schrieb:

      @ beastmaster:

      diplom: klausurnoten scheissegal, bestehen und gut ist. aufs vordiplom+diplomarbeit kommts a
      bachelor: jede einzelne klausurnote geht in die gesamtnote mit ein

      diplom: ca 4-5 klausuren pro semester
      bachelor: ca 6-7 klausuren pro semester

      vorlesungen/klausuren sind mit den diplomern identisch (zumindest bei uns schreiben die diplomer und bachelor die selben klausuren und haben die gleichen vorlesungen)

      du hast recht, diplom muss schwieriger gewesen sein.


      diplom: klausurnoten gehen alle mit ein, je nach Gewichtung mehr oder weniger, Diplomnote ging 3fach ein (ähnliches System wie Abitur)

      diplom: ca 4-5 klausuren pro semester bzw. 8-9, ist unterschiedlich gewesen
      EDIT: grob kann man sagen, 1/3 aller Klausurnoten gegen 1/3 der Diplomprüfung gegen 1/3 der Diplomarbeit
      bachelor: ca 6-7 klausuren pro semester

      Großer Nachteil bei Diplom war es, dass Klausuren über zwei Semester geschrieben wurden sind wo quasi dann ein halbes Jahr dazwischen lag (2. Theoriesemester, 2. Praxissemster, 3. Theoriesemster und am Ende über 2. und 3. schreiben). Ist bei Bachelor nicht mehr möglich (laut Richtlinien).
      Weiter im Text, Du sprachst es schon teilweise indirekt an, bei Bachelor gibt es keine mündliche Vordiplomprüfung (Vorauswahl) und Diplomprüfung mehr. Mit das Härteste was es gibt in meinen Augen.
      Bachelor ist nur stupides Klausuren schreiben über die 3 Monate Theorie und Haken dran, dann je nach Studiengang die Praxisarbeiten, Studienarbeiten und Bachelorarbeit.

      Da ich im engen Kontakt mit den Studienrichtungsleitern der IT und WI stehe, erhalte ich auch deren Feedback. Die sind erstens nicht begeistert vom Bachelor allgemein und zweitens teilen diese Professoren auch unterschwellig mit, dass das Studium an sich einfacher nun zu bestehen ist. Der Inhalt musste teilweise gänzlich verändert werden.

      devilchen schrieb:

      Zitat Mal so ne Frage.

      Gibts ein Studium, in dem man Netzwerke plant etc. ?

      Also sowas in der Richtung wie Fachinformatiker Systemintegration ? ^^

      naja, studiengänge sind eher allgemeiner ausgerichtet als das
      wenn, dann kann man sich vllt darauf spezialisieren, das kommt dann aber immer auf die einzelne hochschule an, was die anbieten. das dürfte dann aber imo über den sehr allgemeinen bachelor hinausgehen (vllt hatte man ein par kurse, mehr aber nicht) wobei das vielleicht doch eher die informatikstudenten beantworten sollten


      Gibt es z.B. an meiner BA Glauchau:
      ba-glauchau.de/
      Gehste mal rechts auf Technische Informatik und dann als Untergruppe Daten- und Kommunikationstechnik (TI).
      Hier ist der Fokus Netzwerk und alles was dazu gehört.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Be4stM4ster ()

    • Hört sich gut an.

      Dann ist mein Auswahlkreis wohl weiter gewachsen :/

      Zur Auswahl stehen bei mir Momentan:

      Elektrotechnik (Hatte mal eine Weiterführende Schule für Etechnik, glatter 1,0 Schnitt im Bereich Etechnik Theorie und Praxis, ich hab mich sogar teilweise gelangweilt dort)
      Wirtschaftsinformatik (Studiert ein Freund von mir, hab mir sämtliche Unterlagen von ihm besorgt und schaut nicht schlecht aus, Stoff vom 1. + 2. Semester hab ich teilweise schon in der Ausbildung gemacht. Allerdings ist mir schleierhaft auf welchen Beruftätigkeit das am Schluss rauslaufen wird)
      Technische Informatik (Kommt vieles vom Systemintegrator vor)
      Medientechnik (Kommt einiges vom Systemintegrator vor. medientechnik-emden.de/ Hört sich aufjedenfall sehr interessant an)
      ALTER DER IGEL WOHNT JETZT HIER!

      Was du bist hängt von drei Faktoren ab:
      Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus dir machte
      und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast.