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Der US-Amerikaner Gary F. wollte den Terrorpaten im Alleingang töten. Mit Nachtsichtgerät und Samurai-Schwert wurde er in Pakistan aufgegriffen.
Ich frage mich, wie verzweifelt man sein muss, um tatsächlich zu glauben, man könnte es schaffen, alleine durch Afghanistan zu reisen um einen seit Jahren verschwundenen Terroristen zu erledigen.
Und das mit dieser Ausrüstung, mit dem Schwert kann er mal garnichts anfangen und mit der Pistole hätte er maximal ne handvoll Menschen mitgenommen, und sein Ziel definitiv nicht erreicht.
Scheint, als wären Videos wie Kill Bill oder ein schlechter Jean Claude van Damme Film seine Vorbereitung auf diesen Marsch gewesen.