Politik die etwas andere Wahl

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    • fänds übrigens sehr lustig, wenn die wahl wirklich JETZT wäre und die ergebnisse hier genommen werden, dann gäbs eine grün/linke koaltition, die aber nix durchbekommt, weil im bundestag nur spd/cdu sitzt :D


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Tetris, wieso bist du nicht einfach auf die Gesamtschule gegangen????
      Gemeinschaftsschule heißt doch nur, dass die klugen Kinder sich langweilen, während die dummen Kinder überhaupt nicht mehr klarkommen.
      Was hier auch immer wieder in Vergessenheit zu geraten scheint sit der Fakt, dass wenn tatsächlich die Linke an die Regierung käme, sowieso alle Reichen/ die Intelligenz auswandern würde, z.B. in die Schweiz zu ihren Konten und dann würde der Staat noch weniger Geldeinnahmen haben. Der Großteil der Steuerlast wird nämlich von den Reichen getragen (und natürlich von der Mittelschicht).
      Und der Arzt würde auch einfach ins Ausland (z.B. nach England) gehen können, weil er dort ohnehin viel besser verdient und Ärzte eigentlich auch immer gescht werden (wegen Arbeitsloser intellektueller und so).
      Dass die Grünenwähler die Reichsten sind habe ich im Politikunterricht in der 7. Klasse auch gehört (weil Umweltschutz ja nicht gerade billig ist). Meiner meinung nach hat sich das jetzt aber mit einem neuen Image doch in Richtung der wenigverdiener verschoben (kann leider keine Zahlen vorweisen, ist aber doch meine Vermutung)
      Und irgendwer behauptzete, dass die FDP die selbsternannte Partei der Besserverdiener ist: Dass viele andre das behauptet steht außer Frage, aber nenne mir doch bitte mal eine Rede von Westerwelle, wo er so etwas sagt. Die Arbeit soll sich für alle wieder lohnen und wenn man sich das Wahlprogramm ansieht merkt man, dass der variable Steuersatz SEHR zugunsten der Wenigverdienenden ausfällt. Wie Westerwelle passend sagt: Freibier verschenken macht zwar beliebt, aber man fährt damit den Karren vor die Wand
      Dass wieder alle rumjammern und flamen, dass die Steuersenkungen nicht kommen erinnert mich an eine Kurzgeschichte hier auf dotasource (ich weiß nicht mehr von wem, aber in der ging es um Gleichmacherei), denn die Steuersenkungen waren für 2012 geplant (jezz wegen verlust der mehrheit im Bundesrat wohl nicht mehr möglich), aber das versteht der Pöbel ja nicht.
      Medien haben wohl ihren Teil zum aktuell sehr schlechten Image der FDP beigetragen ^^, aber auch ich wähle nach Grundidee, in diesem Fall Liberalismus, und nicht nach irgendwelöchen Skandalen oder von den Medien projezierte Bilder.
      Und wenn tetris sagt, dass ein langes, schweres Studium kein Garant für einen guten Job ist, hat man sich das falsche Studium ausgesucht und ist imo selebr Schuld: Denn über Berufschancen kann man sich als gebildeter Mensch im vorhinein informieren und wer trotzdem irgendwas stuiert, was in absehbarer Zeit niemand mehr braucht ist man selber Schuld.
      Und dass jegliche Bemühungen den Kommunismus herbeizuführen (=Sozialismus) bisher ausnahmslos in Völkerrechtsverbrechen ausgeartet sind (Sowjetunion mit Zwangsarbeit, DDR mit unterdrückung jeglicher Politischer Opposition und 3. Reich ähnlichen Verhältnissen, Nordkorea ist ja acuh aktuell usw.) spricht ja wohl auch eindeutig gegen Linksextreme Parteien (die linke).
      Und ich hoffe, dass hier keine ernsthaft denkt, dass jeder mensch zumindest den Mindestlebensstandart erhält wenn SPD und Grüne an die Regierung kommen (hatten wir vor paar Jahren doch noch und da waren die Leute noch unzufriedener als heute). Mal ganz abgesehen davon, dass es in der momentanen Regierung durchaus gewährleistet ist, dass jeder ein Dach überm Kopf hat und genug zu Essen bekommt.
      Und bezüglich der Privatisierung kann ich nur aus Erfahrung sprechen, dass der Staat wirtschaftlich gesehen stets dumm und verschwenderisch handelt (nicht bei Subventionen oder einmalleistungen die in der Zeitung stehen, sondern im kleinen Bereich: Da wird dann schonmal ein Computerexperte für 200€ die Stunde über 2 tage dabehalten, weil das Kleine Netzwerk in den Büros nicht funktioniert, um nur ein Beispiel zu nennen.

      Edit: Was ich auch noch bezüglich der nicht Regierungsfähigkeit der FDP sagen möchte:
      FDP war in Deutschland bisher am meisten an der >Regierung beteiligt (und so schlecht gehts uns deutschen im internationalen vergleich doch nicht denn wenn man uns mal mit Afrika vergleicht klagen alle die die extreme Armut hier beschreiben doch auf einem SEEEHR hohen und arroganten Niveau). Außerdem hat die FDP (im Gegensatz zur SPD die dagegen war) die Wiedervereinigung unterstüzt und wie ich finde relativ gut hinbekommen (dafür dass die DDR als Linkes regime einfach nur am Boden war und die Wirtschaft brach lag)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tr4v31 ()

    • Zagdil schrieb:

      Laut meinem Fremdwörterduden ist Utopie per Definition undurchführbar

      Utopie.. : als unausführbar geltender Plan ohne reale Grundlage


      nice1
      Der Duden gibt an, wie ein Begriff meistens von den Nutzern definiert wird bzw., was er streng von seiner Herkunft her bedeutet ( was aber oft nicht mit der Verwendung übereinstimmt ). Es wurde nicht zuerst der Duden erstellt und dann wurden Begriffe daraus benutzt, sondern eben umgekehrt. Es zählt nur, was man im Sprachgebrauch daraus macht und ich denke es war mehr oder weniger klar, wie ich den Begriff definiert habe.

      Gleichzeitig ist die Definition deines Duden schon an sich fehlerhaft. Man könnte zum Beispiel sagen, dass selbst ein Plan ohne jegliche reale Grundlage perfekt sein kann und somit funktioniert, wenn er die zum Funktionieren notwendigen Prinzipien theoretisch bereits in allen Einzelheiten erschlossen hat. Auch deine Interpretation der Definition ist genau genommen nicht richtig, denn es heißt ja "als unausführbar geltender Plan". Das heißt dieser Plan kann durchaus durchführbar sein, auf deine Definition übertragen hieße dies sogar, dass wenn eine Mehrheit sagt, ein Plan könne nicht funktionieren, dass er dann eben auch nicht funktionieren kann.

      Dazu stellt sich die Frage, ob ein Plan überhaupt jeder realen Grundlage entbehren kann, denn dann müsste er nach meiner Definition des Wortes "real" ja transzendent ( = nicht von dieser Welt -> göttlich ) sein...

      Das Problem liegt doch hier wieder bei den Definitionen, du definierst "als unausführbar geltend" als unausführbar, dein Wörterbuch definiert Utopie als "als unausführbar geltend" während ich unter Utopie generell als von perfekten Zuständen ausgehendes Ideal verstehe. Beim Diskutieren generell muss man immer versuchen, sich in die Definition des anderen hinein zu denken ( was die Sache erschwert ) und daran dass man dies nicht tut, sind hier schon viele Diskussionen gescheitert.

      So gesehen haben wir also alle irgendwie Recht, wenn wir nur von unseren eigenen Definition ausgehen. Ich wollte mit meinem Post nur zeigen, dass sich die Theorie, wenn sie nur perfekt wäre, auch 1:1 umsetzen ließe und so Theorie und Praxis, nichts unvereinbares darstellen. Und somit auch indirekt, dass perfekt =/= unmöglich ist. Das ist jetzt natürlich nicht speziell auf den Marxismus bezogen, denn wenn er perfekt wäre, würden wir vielleicht sogar in so einem System leben, dieses würde dann aber auch nicht dem Marxismus entsprechen den wir kennen, denn dieser ist ja ( höchstwahrscheinlich ) nicht perfekt.
    • henpara schrieb:

      Der Großteil der Steuerlast wird nämlich von den Reichen getragen


      selten so einen bullshit gehört. willkommen in der traumwelt.

      Ganze 10 Prozent der Steuerzahler bringen mehr als die Hälfte (55 Prozent, um genau zu sein) der Einkommenssteuer auf. Und wenn man die Verteilung unter den Spitzenverdienern betracht so fällt auf, dass gerade einmal 1 Prozent der Steuerzahler ganze 22,2 Prozent der Einkommensteuer entrichten.
      (Link)

      nix bullshit. die besserverdiener sind nunmal die stütze des staates (und damit auch der restlichen gesellschaft).
    • Der Großteil der direkten Steuern, allen Vorran einkommenssteuer wird von den "Besserverdienern" getragen, indirekte Steuern sind theoretisch gleich, praktisch - jenseits des Grundkonsums - dominieren aber auch hier die Besserverdienenden... Stimmt schon die Aussage.
    • Es hat vielleicht sogut wie jeder nen Haus und was zu essen, aber das bedeutet nicht, dass es keien Unzufriedenheit gibt. Denn Unzufriedenheiten entstehen durch Ungleichheiten. Und die gibt es nun mal mehr und mehr in Deutschland. Zum heutigen Lebensstandard gehören doch schon längst nicht mehr nur Haus und genügend Lebensmittel. Man kann sich vielleicht streiten, was wirklich notwendig ist, aber da gibt es viel mehr: Auto, Computer, Internet, Möbel, etc...
      Die ganze Politik-Diskussion hier ist übrigens wirklich schwer führbar, wenn jeder nur auf seine eigene, oft halb-richtige Meinung, setzt. Die wenigsten hier (mich inklusive) werden wirklich genug Ahnung haben und Statistiken kennen, um zu urteilen, dass Partei xy unwählbar ist und eine bestimmte These grober Unfug.
    • Zicooo schrieb:

      Es hat vielleicht sogut wie jeder nen Haus und was zu essen, aber das bedeutet nicht, dass es keien Unzufriedenheit gibt. Denn Unzufriedenheiten entstehen durch Ungleichheiten. Und die gibt es nun mal mehr und mehr in Deutschland. Zum heutigen Lebensstandard gehören doch schon längst nicht mehr nur Haus und genügend Lebensmittel. Man kann sich vielleicht streiten, was wirklich notwendig ist, aber da gibt es viel mehr: Auto, Computer, Internet, Möbel, etc...
      Achso, und du meinst, wenn du jetzt den 10000€ netto/monat Arzt auf 1500€ runterkürzt und die statistisch auf ihn folgenden 4 Arbeitslosen auf 1500€ netto/monat anhebst, dann wird der Arzt nicht unzufrieden? Und was passiert, wenn dieser 1 ehemals reiche Arzt, der de facto eine Leistung im Gegenwert von 10000€ netto erbringt, sich entschließt, auszuwandern? Dann kannst du den Arbeitslosen nämlich keine 1500€ mehr zahlen. Du kannst ihnen noch nicht einmal mehr die 380€ Hartz IV zahlen, denn er zahlt ja auch die 42% Lohnsteuer nicht mehr, weil er weg ist.
      So einfach ist's nicht. Niemand gibt gerne her. Dass die Reichen tendenziell viel mehr abgeben können, ohne in eine Existenzkrise zu kommen, ist logisch. Das ist noch lange kein Grund, ihnen das Geld auch wirklich wegzunehmen. Wir leben nunmal in einer Klassengesellschaft - warum kann das hier nicht so sein wie in England? Da wird das größtenteils akzeptiert mit der Arbeiter- und Mittelschicht, ohne viel Tamtam und trotzdem respektiert man sich gegenseitig irgendwo.
      Dass es viele unschuldige Arbeitslose gibt ist logisch, aber das wird nicht mit erhöhten Arbeitslosengeldern, sondern mit Schaffung neuer Arbeitsplätze und vor allem besserer Kategorisierung der Arbeitslosen behoben. Jeder Langzeitarbeitslose, der nicht nachweislich x Bewerbungen pro Monat losschickt, erhält nur noch Materialgüter - kein Geld mehr. Dann kann er sich ernähren, einkleiden, seine Kinder zur Schule schicken. Aber nicht mehr rauchen, trinken, den 10€ Stehplatz beim BuLi-Verein um die Ecke als Dauerkarte haben. Wer aufrichtig versucht, Arbeit zu finden und sich auch anstrengt, kann von mir aus viel mehr Geld bekommen - zwar müsste man das mit diversen Jobs abgleichen, damit man als derartiger Arbeitslose nicht mehr verdient als in manchen Jobs. Trotzdem finde ich das so viel besser, als den armen Pechvögeln ihre Lebensqualität zu rauben und den asozialen Schmarotzern noch den Alk in den Ar*** zu schieben.

      Wir leben nunmal in einer kapitalistischen Welt - Geld regiert alles, die Reichen regieren alles. Die Zeit, in der die Arbeiter reuelos ausgebeutet werden (s. Industrialisierung z.B.) ist wohl vorüber - trotzdem muss es eine klare Hierarchie geben. Theoretisch ist der Marxismus ja toll, und auch wenn ich einige Idealisten jetzt angreife: letztenendes sagt Marx doch nur: Wenn wir eine perfekte Umwelt haben, haben wir die perfekte Gesellschaft. Die perfekte Umwelt ist aber schon unmöglich. Das ist so, als würde ich sagen: "wenn ich automatisch jeden lasthit und deny kriegen würde, würde ich die Lane dominieren, obwohl ich als solo bara gegen silencer und kunkka stehe" (ja, random pub lanes :P)
      So, ich ess jetzt erstmal was. Wird eh wieder -10 geben, weil die ganzen Linkswähler offensichtlich entweder zahlreicher oder aber klickfreudiger sind als diejenigen, die meiner Meinung sind (gogo gleicht die ganzen neg. Reps aus!!!)
    • Dann flame halt Gott, dass es Kinder gibt die in schlechte Verhältnisse reingeboren werden.
      Und das ist seine Meinung, wenn man mich interviewen würde und das hochladen würde würde da was andres stehn.
      Edit: Und bezüglich der Studiengebühren sagt er ja selber
      "Selbst das Studium in einem teuren Fach ist bei den niedrigen Studiengebühren fast kostenlos"
    • KinA. schrieb:

      @tromelow

      spiegel.de/spiegel/0,1518,700334,00.html


      Es gibt auch viele Studien zur Chancengleichheit o:O mit eindeutigem Ergebnis.
      jeder schüler endet, wie er es durch seine schulischen leistungen verdient.
      gute schüler komme nweiter und kriegen gute noten, schlechte schüler nicht.
      einzig und allein die lern- und leistungsbereitschaft des individuums entscheidet in unserem schulsystem über dessen erfolg, was so vollkommen in ordnung ist.
      jeder ist seines glückes schmied.
    • Gott, weil er entscheidet wo du geboren wirst
      Denn irgendwie ist es schon so, dass Kinder aus bildungsfernen Schichten dazu neigen fauler zu sein / die Schule weniger ernst zu nehmen.
      Von daher denke ich eigentlich auch, dass man die Eltern besser auf die Erziehung ihrer Kinder vorbereiten sollte (z.B. durch spezielle Kurse, die bei der geburt eines Kindes besucht werden müssen, denn die falsche Erziehung und Fürsorge (z.B. nicht vorlesen, nur vor den fernseher setzen, nicht mit dem Kind reden usw) ist mMn das Hauptproblem, wieso viele Kinder auf die Hauptschule gehen.
      Aber ab einem bestimmten Alter kann man nicht mehr die Schuld auf seine Erziehung schieben (irgendwann muss die Selbstverantwortung greifen, denn sonst trägt niemand Schuld für irgendwas)
    • Erst einmal etwas generelles: Wenn ihr eine Meinung äußert, dann begründet die ausreichend und nicht einfach nur: "Ja die FDP ist scheiße, das weiß doch jeder"


      Dann zu folgendem Zitat:

      ReWahn schrieb:

      KinA. schrieb:

      @tromelow

      spiegel.de/spiegel/0,1518,700334,00.html


      Es gibt auch viele Studien zur Chancengleichheit o:O mit eindeutigem Ergebnis.
      jeder schüler endet, wie er es durch seine schulischen leistungen verdient.
      gute schüler komme nweiter und kriegen gute noten, schlechte schüler nicht.
      einzig und allein die lern- und leistungsbereitschaft des individuums entscheidet in unserem schulsystem über dessen erfolg, was so vollkommen in ordnung ist.
      jeder ist seines glückes schmied.


      Das kannst du SO nicht sagen! Das würde nämlich voraussetzen, dass jeder die gleichen Ausgangsbedingungen hat. Ein Kind aus einer reichen Familie könnte also mit Privatlehrern etc. gepusht werden um gute Noten zu erhalten wobei ein anderes Kind arbeiten muss um sich zumindest ein wenig was leisten muss (Natürlich 2 Extrema als Beispiel).
      Anderes Beispiel: Ein Schüler aus einer reichen Familie kann sich besser auf das Studium konzentrieren als einer, der nebenbei noch arbeiten muss und evtl. übermüdet in den Vorlesungen sitzt.
      Um mal ganz davon abzusehen, dass jeder Mensch unterschiedlich gut lernt!

      "AverageMan^^" schrieb:

      «19:05:47» <@AverageMan^^> gott bin ich retarded




      «MagicaL - alles andere ist nur Fassade!»
      «Mit gewinn-was.de bist Du auf der Gewinnerseite.»
    • MagicaL schrieb:



      Dann zu folgendem Zitat:

      ReWahn schrieb:

      KinA. schrieb:

      @tromelow

      spiegel.de/spiegel/0,1518,700334,00.html


      Es gibt auch viele Studien zur Chancengleichheit o:O mit eindeutigem Ergebnis.
      jeder schüler endet, wie er es durch seine schulischen leistungen verdient.
      gute schüler komme nweiter und kriegen gute noten, schlechte schüler nicht.
      einzig und allein die lern- und leistungsbereitschaft des individuums entscheidet in unserem schulsystem über dessen erfolg, was so vollkommen in ordnung ist.
      jeder ist seines glückes schmied.


      Das kannst du SO nicht sagen! Das würde nämlich voraussetzen, dass jeder die gleichen Ausgangsbedingungen hat. Ein Kind aus einer reichen Familie könnte also mit Privatlehrern etc. gepusht werden um gute Noten zu erhalten wobei ein anderes Kind arbeiten muss um sich zumindest ein wenig was leisten muss (Natürlich 2 Extrema als Beispiel).
      Anderes Beispiel: Ein Schüler aus einer reichen Familie kann sich besser auf das Studium konzentrieren als einer, der nebenbei noch arbeiten muss und evtl. übermüdet in den Vorlesungen sitzt.
      Um mal ganz davon abzusehen, dass jeder Mensch unterschiedlich gut lernt!
      eben das sind die unterschiede - nenn es gott, nenn es höhere gewalt, whatever... die menschen sind nicht gleich, und werden es nie sein, aber denen, die benachteiligt sind, darf doch nicht geholfen werden, indem die unbenachteiligten gebremst/behindert werden? klar lernen manche kinder von natur aus schlecht, aber das auszugleichen, indem man das allgemeine unterrichtstempo an sie anpasst, sodass die begabteren hinter ihren möglichkeiten zurückbleiben ist doch schwachsinn?
    • Oh mann - es gibt Studien zu dem Thema.
      Wenn ihr diese Studien anzweifelt, zweifelt ihr an allem.
      Dann würde nämlich ein Teilgebiet der Mathematik nicht stimmen und dann ... .

      Es ist vollkommen deppert diese in Frage zu stellen.
      Die Studien sind da - sie sind anerkannt - macht eine Gegenstudie oder schweigt Stille.

      Das wars, kein Land in Sicht - Thema geschlossen, Diskussion beendet - Klappe zu, Affe tot - kein Toaster, kein Toast - keine Haare, kein Haarschnitt.
    • KinA. schrieb:

      Oh mann - es gibt Studien zu dem Thema.
      Wenn ihr diese Studien anzweifelt, zweifelt ihr an allem.
      Dann würde nämlich ein Teilgebiet der Mathematik nicht stimmen und dann ... .

      Es ist vollkommen deppert zu behaupten "nöööö".
      Die Studien sind da - sie sind anerkannt - macht eine Gegenstudie oder schweigt Stille.
      die studien mögen korrekt sein - und weiter?
      wenn nunmal kinder aus sozial schwachen verhältnissen eben von seiten ihrer erzieher geschädigt sind, indem sie unzureichend erzogen und auf die schule vorbereitet werden - so what?
      das dann auszugleichen, indem man die, denen es nicht so dreckig geht ausbremst und auf das niveau dieser geschädigten kinder herunterzieht ist doch nicht zu rechtfertigen?
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