Welcher dieser Studiengänge hat die beste Zukunftsaussicht ?

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    • @ oG3r : Du studierst zur Zeit Mathematik ? Wieso würdest du bei einem Neubeginn bei Technomathematik anfangen ?

      @ downtimes : Vor der Mathematik habe ich auch keine Angst. Weiß aber,wie gesagt, nur nicht genau was mich bei einem Wirtschafts- oder Informatikzweig erwartet.
      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • Also wenn du wirklich neugierig bist kann ich mal die Tage einige leute aus TeMa bei uns ansprechen.. kenn da den ein oder anderen und den bisschen ausfragen. Schreib mir ne PM dass ich daran erinnert werde wenns dir wichtig ist.
      Zu BWL kann ich leider nur als nebenfach und ebenfalls nur aus erzählungen was sagen. Falls dich über die Informatik direkt was interessiert halte ich mich für nen relativ kompetenten ansprechpartner (zumindest Bachelor ersten 4Semester ^^)

      MFG downtimes
    • Nein, ich studiere Elektrotechnik,
      Aber bei Elektrotechnik ist mit Mathematik III schluss und danach kommen dann so "mathematische Anwendungen" wie Regelungstechnik, Signaltechnik, Kommunikationstechnik..blabla und man wird stark spezialisiert.
      Mit Mathematik (oder auch der technisch versierten) stehen dir halt viele Wege offen. Mathe wäre mir dann wieder zu allgemein gehalten - aber wie gesagt, dass kenn ich nur aus Erzählungen, da ich selber kein Uni/Mathestudent bin.

      Deswegen GLAUBE Ich, dass TechnoMathe so ziemlich meins wäre, da ich ein großer Fan der Mathematik bin ;)

      [aber mal sehen, vielleicht mach ich nach meinem Studium nochmal irgendwann einen Master - und den könnte ich sogar in TechnoMathematik machen ;) ]
    • haha ja klar weil man auch fh mathe mit dem was man im mathestudium macht vergleichen kann...

      glaubt mir, angewandte mathematik hat nicht wirklich viel zu tun mit dem mathe was man bei tema, wima oder mathe pur hat.
      mehrdimensionale integrale werden bei angewandten mathe-fächern in 1-2 vorlesungen eingeführt, die richtigen mathematiker leiten fast ein halbes semester die theorie dazu her.
      die schulmathe hat schonmal garnix damt zu tun.
      wie schon gesagt musst du dich nicht gleich für einen zweig entscheiden. die wima und tema haben in den ersten zwei semestern bis auf das nebenfach die gleichen vorlesungen.
      tema haben als nebenfach maschinenkonstruktionslehre, wima haben bwl und als mathematiker kannst du alles machen was du willst, empfohlen werden ex, theo physik, vwl oder informatik.

      was vorkenntnisse angeht muss du dir keine sorgen machen.
      ich habe bis anfang studium noch nicht wirklich was mit matrizen am hut gehabt. (wir hatten das thema nach dem schriftlichen abi^^)

      melde dich einfach für normales mathe an und wähle das nebenfach, dass dich am meisten interessiert. die unterscheidung findet erst viel später statt.
      du kannst eh viel mehr kurse hören, als du wirklich "brauchst".
      wie gesagt bis zum 3. semester hast du bei allen studienrichtungen ca. die gleichen vorlesungen.

      glaub mir du wirst sicher nicht an bwl, rechnungswesen oder informatik scheitern...wenn dann scheiterst du an den mathevorlesungen.
      ich habe in meiner gesamten schulkarriere nie wirtschaft oder irgendwas in der art gehabt und hab vwl und rechnungswesen locker bestanden. (waren meine nebenfächer).
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • Bin grad im zweiten Semester Wirtschaftsmathematik
      Aussichten sind super (sagen uns zumindest die Profs und die Studenten aus dem 8+ Semestern)
      Aber ich denk das schenkt sich nix im vergleich zu purem mathe (mit nebenfach) oder technomathe.
      im endeffekt ist es ja nur der unterschied im nebenfach (also bwl/vwl oder physik/maschinenbau oder RANDOM). da kannste auch noch später zwischen locker hin und her wechseln (grad das bwl zeug ist nicht so komplex das man die ersten 2 semester nicht nachholen könnte falls man mit purem mathe angefangen hat oder so)


      das mit dem aktuar ist ne gute idee und wird ja auch schon von paar unis parallel zum master angeboten. das schöne daran ist das man bei dem job tatsächlich die mathematik gebrauchen kann die man so lernt. weil grad mit wirtschaftsmathe kann es gut sein das man nachher nen job macht den auch jeder dahergelaufene bwler hinbekommen würde.
    • Oster schrieb:

      haha ja klar weil man auch fh mathe mit dem was man im mathestudium macht vergleichen kann...

      glaubt mir, angewandte mathematik hat nicht wirklich viel zu tun mit dem mathe was man bei tema, wima oder mathe pur hat.
      mehrdimensionale integrale werden bei angewandten mathe-fächern in 1-2 vorlesungen eingeführt, die richtigen mathematiker leiten fast ein halbes semester die theorie dazu her.
      die schulmathe hat schonmal garnix damt zu tun.

      Ich habe, wenn du meinen Post richtig lesen würdest, nie behauptet, FH Mathe mit Uni mathe vergleichen zu können.
      Darüberhinaus habe ich auch genau diesen Punkt in Frage gestellt, den du da anführst, ob es denn überhaupt Sinn macht, für den technischen Bereich an eine Universität zu gehen.
      Niemand hat etwas davon, mehrdimensionale Integrale ein halbes Semester herzuleiten, da die Herleitung keinen Arsch interessiert und viel wichtige Zeit in Anspruch nimmt.

      bzw würde ich das wirklich jedem ans Herz legen, sich mal über den Unterschied bzw Vorteil/Nachteil FH vs Uni Gedanken zu machen (+etwaige andere Studienformen). Denn dass ein Universitätsabschluss/-studium immer besser sei als ein FH/HS/DH-Abschluss, kann man nicht verallgemeinern.


      ###edit.

      Was mir ganz stark auffällt und ich persönlich total lächerlich finde: macht erstmal euer Studium fertig / fangt an in eurem Job (erfolgreich) zu arbeiten, bevor irgendwas über "dahergelaufene BWL'er" oder ähnliches gelästert wird. Gerade als Unistudent im zweiten Semester wäre ich bei solchen Aussagen mal ganz vorsichtig. Ich glaube nämlich kaum, dass ihr über das urteilen könnt, was ein "BWL'er" so jobmäßig tut und tun kann.
    • bei der herleitung solcher dinge kommt es auch nicht nur darauf an, dass man weiß wie sie hergeleitet werden sondern man gewöhnt sich an die komplexität dieser herleitungen wodurch komplexere probleme vielleicht selbst leichter bewältigt werden können
    • @Dimi, Komplexe Zahlen? Ich war froh, dass ich nach 5 Wochen Mathe erstmal was mit Zahlen machen konnte rofl. Schulmathe ist nicht Unimathe!!! Das was du in der Schule gemach hast, wird zu 5% in der Uni gemacht. Und von 250 Studenten die an einem Semester anfangen, bleiben am Ende noch ca. 4 über, die dann noch den Master schaffen. Im 3. Semester hatte ich eine Vorlesung mit 14 Leuten von 250 Leuten die Anfangs mitmachten ! Habe schon selber das Mathestudium aufgegeben und mache Informatik weiter, was ich bis dahin als Nebenfach hatte.
      Vergiss die Schulmathematik!
    • wenn man mathe studieren will, was der TE ja offensichtlich will, dann ist die FH einfach nicht das richtige. er sagt er habe sich wohl ausreichend über das mathestudium informiert.
      dann sollte es ihm klar sein, dass eben mathe nicht rechnen, oder gleichungen lösen ist, sondern man eher ein gedankengerüst aufbaut und ein stück weit die geschichte der mathematik miterlebt, usw.
      das hat man halt an der FH nicht.
      wenn man mathe 4 semester studiert hat kann man nichts, was einer firma wirklich nützlich ist. jemand auf der FH kann was. aber wie du sagst es ist halt relativ schnell schluss wenn es um theoretische ansätze und herleitungen geht.
      man sollte technomathematik keinesfalls mit einem technischen studiengang verwechseln. das ist immernoch hauptsächlich theorie. man hat sehr viel weiterführendes mathe als ein maschinenbauer oder wirtschaftsingenieur.

      du vergleichst es im prinzip schon.

      überspitzt gesagt:
      er: "ich interessiere mich für lebensmittel und nahrung und weiß nicht ob ich lebensmittelchemiker oder biologie mit schwerpunkt ernährung studieren soll (o.A.)"
      du: "ja werd doch bäcker."

      oke plz flame me ich weiß der vergleich hinkt stark und klingt überheblich aber ich weiß grad nicht wie ich es besser ausdrücken soll.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • oG3r schrieb:


      Was mir ganz stark auffällt und ich persönlich total lächerlich finde: macht erstmal euer Studium fertig / fangt an in eurem Job (erfolgreich) zu arbeiten, bevor irgendwas über "dahergelaufene BWL'er" oder ähnliches gelästert wird. Gerade als Unistudent im zweiten Semester wäre ich bei solchen Aussagen mal ganz vorsichtig. Ich glaube nämlich kaum, dass ihr über das urteilen könnt, was ein "BWL'er" so jobmäßig tut und tun kann.


      war nicht so böse gemeint wie es sich ließt.
      aber bei uns im studiengang ist der anspruch zwischen einer bwl und einer mathe vorlesung halt relativ groß. (mathe muss man das ganze semester über machen + vor der prüfung ordentlich hinsetzen während man halt in ABWL1 in 3tagen den kompletten stoff lernen kann)
      natürlich fehlt mir im zweiten semester noch die übersicht um aus ABWL1 auf alle wirtschaftswissenschafllichen studiengänge schließen zu können. fragt mich am besten in 4 semestern noch mal^^ (falls ich solange durchhalte :D )


    • also ich würde wenn ich nocheinmal die wahl hätte auf jeden fall technomathematik studieren. was auch immer das ist.



      ansonsten lügen oster und ninja-mathe mit der schulmathematik. du musst halt schon brüche umformen können, mit folgen und reihen umgehen und solche sachen. daß man sich plötzlich gedanken über konvergenz und bla macht überrascht vielleicht manche aber wir haben praktisch alles was in linalg1 (teilweise auch 2) und in analysis auf jeden fall auch 1 und 2 das weitaus meiste bereits in der schule angesprochen. ob da nun statt nem vektorpfeil plötzlich unten ein querbalken gemacht wird und man N dimensionen zulässt, oder man statt der sarrusregel (schreibt man den so? lattenzaun halt) nun bisschen größere determinanten ausrechnet... naja, aber ausrechnen ist eh was für die jungs von der fh :love: .
      wenn man natürlich maßtheorie oder irgendein topology oder geometrie zeug sich anhört ist das schon "anders" aber letztendlich doch das gleiche. man redet halt ausgehend von axiomen über blabla.

      berufschancen sehe ich bei allen drei studienrichtungen gleich gut. je besser deine noten sein werden, desto besser sind die berufschancen.
    • Maybe mathe auf lehramt an der uni zum gymnasiallehrer? Kriegst auf jeden nen beruf, hast viel frei und bezahlung auch nicht so schlecht. Zumindest hab ich es deswegen gewählt :D
      Besuche teils selbe vorlesungen wie auch wimas und dergleichen. ist auf jeden fall "mehr" mathe als ich erwartet habe :)

      edit: ahhh viel zu spät gemerkt dass ich in einem toten thread antworte. verflucht seid ihr necros! D:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Caturday ()