Kurzgeschichte - Englisch - It was a car accident

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    • @seraton: das hat absolut nichts mit dem geschriebenen zu tun, wird in keinster weise erwähnt und ist sogar ein vollig anderer sinn im leben. hier wird eindeutig darauf hingewiesen, dass gott das ziel ist. die erwähnung des lets take a walk ist da eher nebensache und nur weil es erwähnt wird, kannst du nicht den ganzen sinn der geschichte auf diese randnotiz aus dem gespräch beziehen.
      Nice Meme

    • ´Seraton schrieb:

      Du übersiehst das wesentliche, wenn du mich fragst: der Weg ist das Ziel. Es ist fast wie in einem Rollenspiel.


      Leider Ja. Im Nachhinein errinnert mich die Geschichte in übelste Weise an das Ende von "Stephen King - Der Dunkle Turm"
      Im Übrigen @fugo: geht das Leben ja nach dem Gott-Werden weiter. Das Leben hier ist nur ein Reifeprozess.
      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
      And forgive us our trespasses.
      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • @fugo

      Ich beziehe ja auch nicht den ganzen Sinn auf die Randnotiz. Aber dennoch, und genau das soll sie ja auch bewirken, lässt sie die Geschichte in einem bestimmten Licht erscheinen, es gibt noch viel mehr solcher Beispiele. Der Weg ist außerdem in gewisser Weise immer das Ziel. Dass das hier nicht erwähnt wird tut nichts zur Sache.



      @.k3

      Wieso "leider ja"? Der dunkle Turm kennen ich nicht, und wie gesagt ich sehe darin eigentlich kein Problem. Ich kenne nur "I am Legend". Und zwar alle beide. Und ich meinte eigentlich auch, bzw. ich wollte noch auf das Leben nach der Gottwerdung hinweisen. Aber wie schon gesagt, was genau ist das Ende dieses Romans und welchen geistigen Wert verletzt die Geschichte deiner Meinung nach?
    • ´Seraton schrieb:


      @.k3
      Wieso "leider ja"? Der dunkle Turm kennen ich nicht, und wie gesagt ich sehe darin eigentlich kein Problem. Ich kenne nur "I am Legend". Und zwar alle beide. Und ich meinte eigentlich auch, bzw. ich wollte noch auf das Leben nach der Gottwerdung hinweisen. Aber wie schon gesagt, was genau ist das Ende dieses Romans und welchen geistigen Wert verletzt die Geschichte deiner Meinung nach?


      Was ist schlimmer als ewig zu leben? Ewig den selben Weg zu gehen? Ewig zu leiden? Denn bis du Gott werden kannst braucht es eine Ewigkeit! Jedesmal wenn du einen Weg bis zum Ende gegangen bist, wirst du zurück gestoßen. Und trotzdem kannst du nichts verändern. Du hast dich selbst der Freiheit beraubt. Natürlich macht es dir nichts aus, weil du nichts davon weißt. Aber am Ende, wenn du alles erfährst für einen kleinen Moment wird jeder leiden. Das wohl größte Leid der Welt. Und dann wirst du es vergessen, bis zum nächsten Mal. Und dann wieder. Bis zum nächsten Mal. Du wirst dieses Leid unendlich oft erleiden. Natürlich wird es glückliche Momente geben, aber das Wissen, das DU es warst der jeden einzelnen Menschen, der jedes mal sich selbst umgebracht hast, würde mich persönlich fertig machen.
      Was I am Legend(kenne nur den Film) mit Der dunkle Turm zutun hat ist mir schleierhaft. Zum Dunklen Turm:

      Spoiler anzeigen
      Im Dunklen Turm geht es um den letzten Überlebenden eines Stammes (Die Revolvermänner) der gegen das absolute Böse auszieht um den dunklen Turm zu finden(Welcher das Zentrum jedes Universums darstellt), welcher zu fall gebracht alles auslöscht und in eine ewige Dunkelheit stürzt. Im Obersten Zimmer, so denkt man, sitzt Gott. Roland, eigentlich ein egozentrischer Revolvermann, der nur dem Zwecke dient findet auf der Reise 3 Mitstreiter aus "unserem" Universum. Auf den Weg zum dunklen Turm wird Roland immer menschlicher. Im letzten Buch sterben jedoch alle seiner Freunde weg. Trotzdem erreicht Roland zu guter letzt den Turm und steigt ihn hinauf. Im turm an sich begegnet er seiner eigenen Geschichte von Geburt bis jetzt. Und vor dem obersten Gemach ist eine Tür auf der Roland steht. Er öffnet sie und erfährt in diesem Moment, das er diese Treppenstufen schon etliche ungezählte Male hinaufgegangen ist, diese Tür schon etliche Male geöffnet hat. Doch jedes mal zurückgewiesen wurde, weil er noch nicht "bereit" ist. Dann wird er durch die Tür wieder in die Wüste gezogen, in der Buch #1 anfängt. Ab dem Zeitpunkt ab dem sich nichts mehr ändern konnte. Er ist verdammt diesen Weg zu gehen. Unendliche Male, und jedesmal ohne es zu wissen. Das letzte Buch beendet mit dem selben Satz, mit welchem der erste Band angefangen hatte. " Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm". Unwissend das er auf dem Weg zur Hölle 1000 Stiefel ablaufen würde.


      Für mich eine absolut grausige Vorstellung und das schlimmste was mir passieren könnte.
      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
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      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • fugo schrieb:

      @seraton: das hat absolut nichts mit dem geschriebenen zu tun, wird in keinster weise erwähnt und ist sogar ein vollig anderer sinn im leben. hier wird eindeutig darauf hingewiesen, dass gott das ziel ist. die erwähnung des lets take a walk ist da eher nebensache und nur weil es erwähnt wird, kannst du nicht den ganzen sinn der geschichte auf diese randnotiz aus dem gespräch beziehen.


      Das Gott das Ziel ist wird in der Geschichte imo so nicht gesagt -> es ist eine weitere Etappe, denn auch die "Götter" haben ja wieder eine eigene Existenzebene, auf der sich das ganze Szenario eventuell wieder abspielt?
      (Zu dieser immer weiter aufsteigenden Spirale der Optimierung und Reifung kann ich jedem, der es noch nicht kennt, das Buch "Jonathan Livingston Seagull" ans Herz legen, greift das Thema ziemlich gut auf und lässt sich mit moderaten Englischkenntnissen problemlos innehalb eines Nachmittags lesen, auch wenn man deutlich länger drüber nachdenkt.)
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
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