Matheaufgabe für GeoCaching

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    • mit deinem verfahren hast du zwei deiner punkte auf selber höhe in deinem gleichseitigen dreieck. du stellst also eine zusätzliche bedingung.

      benutz einfach das was du tust und fange mit unterschiedlichen punkten an.

      oder mach es anders...mal dir ein gleichseitiges dreieck auf...dann verteil die drei punkte irgendwie und benutz dein verfahren...leg dabei die punkte nicht auf gleiche höhe.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • Ich habe mir jetzt auch überlegt die Funktionsgleichungen der drei seiten aufzustellen, die sind jeweils von 6Variablen abhängig. Drei davon kann man alleine mit den Punkten rausschmeißen, theoretisch müsste man ja durch gleichsetzen der drei Funktionen dann noch zwei weitere variablen rausschmeißen können und zu einer Zielfunktion für eine der Seiten kommen.


      ps: wenn ich Müll schreibe sagt es, ich arbeite lediglich mit mathematischem Wissen bis Klasse11.
      M74_Warmaster: "Der Pudge ist echt so ein noobhero!"
    • Meiner Meinung nach gibt es durch die Lage der Punkte nur eine Lösung. Durch die Einschränkung, das alle Seiten gleich lang sind und die darasu resultierenden 60° Innenwinkel kann es nur eine Lösung geben. Aber das ist nur meine Schlussfolgerung aus dem betrachten von einer gemachten Skizze.

      Ist aber ne schöne Vermesseraufgabe, glaube mit Abi-Mathe wird das kaum machbar sein (no offense)

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
    • ich sage ja nicht, dass es nicht mit abimathe gehen KANN ich sag nur, dass alle bisherigen methoden keine lösung liefern und dass ich es mit lagrangeschen multiplikatoren machen würde, wobei ich denke damit mit kanonen auf spatzen zu schießen.
      man hat halt allein für die gleichseitigkeit 2 gleichungen, dann dafür, dass die punkte auf den seiten liegen nochmal 6 stück und man muss 3 neue variablen einführen.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • Hab alles gefunden was ich brauchte, bin gerade dabei das ganze geometrisch zu lösen.

      Mit dem Programm Euklid DynaGeo kann man wunderbar Koordinatensysteme mit Funktionen Punkten und allem was das herz begehrt füllen.

      Auf die Idee zur Lösung bin ich durch nen bekannten gekommen, der mir das hier gezeigt hat:
      de.wikipedia.org/wiki/Napoleon-Dreieck

      Sobald ich fertig bin zeige ich euch meine Zeichnung.

      Natürlich wäre es auch interessant, das ganze Rechnerisch zu lösen.
    • Hier die Endprodukte, einmal mit und einmal ohne Kreise :D

      Was ich getan habe:

      An jeder Seite des ursprungsdreieck ein gleichseitiges Dreieck konstruiert. Deren Mittelpunkte verbunden. Parallel zu diesen Verbindungen dann jeweils eine gerade durch die Punkte P1, P2, P3 gezogen und voila, das gesuchte Dreieck ist da.



      //

      Und da kann man mich gleich mit meinem Hund finden:
      tiny.cc/0h284
      Dateien
      • Dreieck1.jpg

        (133,8 kB, 89 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Dreieck2.jpg

        (200,31 kB, 62 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • So dann geb ich dir mal den rechnerischen Ansatz für die Aufgabe.

      Zuallererst muss ich mich revidieren, es gibt mehr als ein Dreieck was existiert:=)

      Anweisungen sind bildlich zu sehen:

      Also zu allererst konstruierst du das Dreieck A-P1-P2 mit Innenwinkel von 60° ( so das A entgegen P3 liegt)

      Dann erweiterest du die Geraden A-P1 über P1 hinaus. Für P2 analog.

      Jetzt eine Gerade mit 60° Neigung solange parallel verschieben, bis P3 darin enthalten ist.

      Fertig ist das erste Dreieck ABC

      Den Punkt A kannst du Koordinaten mässig jetzt bestimmen / berechnen. (erst Seiten von Dreieck A-P1-P2, dann Richtungswinkel und schließlich Koordinaten.) Die länge von a zu berechnen sollte jetzt kein Prob mehr sein ( ist aber nicht nötig, das es eh nicht die Lösungslänge ist )

      Jetzt führst du ein neues Koordinatensystem ein, mit Punkt A als Ursprung (0|0) und zum Beispiel P2 mit (100|0)

      Du führst jetzt eine Koordinatentransformation mit 2 identischen Punkten durch und bestimmst die Lage von P1 im neuen System damit. (wobei ich hier glaube, das da deine Schulbildung erstmal an die Grenzen stößt)
      Kann da aber ne Buchseite einscannen falls nötig, wo der Vorgang drinne steht.

      Als nächstes denkst du die eine beliebige Gerade durch den Punkt P2, die sich aber um den Winkel Alpha(Drehwinkel) von der jetzigen unterscheidet.

      Von der Konstruierst du wieder eine Gerade mit 60 "Neigung" durch P1 und die Gerade durch P3 wieder mit Paralellverschiebung. Jetzt hast du wieder ein neues Dreieck. Das geht für jede belibige größe von Alpha, im Rahmen der Bediungen, das die Grenzsteine innerhalb der Seiten liegen müssen.

      Die Länge der Seite a hängt also vom Drehwinkel Alpha ab.

      a = f (alpha) ==>Was eine Extremwertaufgabe ist. Funktion für den Drehwinkel bilden.

      Diese in die Flächenformel einsetzen F = Root(3) /4 * ( f(alpha) ) ²

      Ableiten, Ableitung null setzen und Winkel für maximalste Lönge von a berechnen. Danach im neuen Koordinatensystem die Lage von den Dreiecksecken bestimmen. ( Aber A des Lösungsdreieckes ist nicht mehr der Koordinatenursprung, sondern der Ursprung bleibt beim ersten ersten Hiflsdreieck)

      Jetzt die Lösungskoordianten zurücktransformieren und fertig.

      Lösung etwas kryptisch, aber mit Skizzen wärs leichter als reiner Text.

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
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      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
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    • scheint eine schöne lösung zu sein. interessant wäre ein beweis, dass das herauskommende dreieck wirklich die maximale fläche bringt. wikipedia ist da leider ein wenig unausführlich.

      und coruscant was ist an deiner lösung bitte rechnerisch? du konstruierst doch das ganze geometrisch und berechnest dann den herauskommenden flächeninhalt oder übersehe ich da etwas?
      für mich wäre rechnerisch ein lösen von einem gleichungssystem der ähnlichem.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • Also Rechenschritte: Berechnung der Koordinaten von A im Dreieck A-P1-P2 unter Annahme von Innenwinkel = 60°

      Einführung eines neuen Koordinatensystem mit A (0|0) und P2 (100|0)

      Durchführung einer Transformation mit 2 identischenpunkten (2 Seiten Rechnung) um neue Koordinaten von P1 zu erhalten.

      Einführung eines Drehwinkels Alpha an Punkt P2 um gedanklich verschieden große gleichseitige Dreiecke zu erzeugen.

      Funktion aufstellen die a in Abhängigkeit vom Drehwinkel definiert.

      Diese Funktion a = f (alpha) in die Dreiecksflächengleichung einsetzen==> F = Root(3) /4 * ( f(alpha) ) ²

      Diese Gleichung ableiten und bestimmen für welchen Drehwinkel die Fläche Maximal wird. ( Extremwertaufgabe)

      Mithilfe dieses Drehwinkels die Koordinaten des gleichseitigen Dreicks bestimmem im Hilfssystem.

      Zum Abschluss die lösungskoordinaten ins Anfangssystem zurücktransformieren und dann auf Schatzsuche gehen.

      Die ganzen anderen Sachen waren als Skizzen fürs bessere Verständnis zu sehen.

      Ich habe keine Zeit den ganzen Kram zu rechnen, aber das ein möglicher Weg.

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
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    • Ich habe eben, als wir im Wald standen, auch daran gezweifelt.
      Angeblich sollte das Versteck nah am wegerand stehen, doch zeigte unser GPS 150 meter in den Wald hinein.

      Irgendwelche Vorschläge für das größtmögliche? :D


      /Coruscant, deine Rechnung führt würde wahrscheinlich zum gleichen Ergebnis wie meine Zeichnung führen, oder?
      Wenn meine Zeichnung denn richtig durchgeführt worden ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anduriel ()

    • Irgendwelche Vorschläge für das größtmögliche? :D


      /Coruscant, deine Rechnung führt würde wahrscheinlich zum gleichen Ergebnis wie meine Zeichnung führen, oder?
      Wenn meine Zeichnung denn richtig durchgeführt worden ist.
      Nein, die Rechnung von mir ist dadrauf ausgelegt, über ein beliebiges gleichseitiges Dreieck zum größtmöglichen gleichseitigen Dreieck per Extremwertrechnung zu kommen, was dann das gesuchte ist.

      Wenn ich wirklick mal lange Weile und Zeit habe, dann rechne ich das, aber ich kanns in real wohl kaum überprüfen, lass das bei Köln sein soll.

      mfg
      Coruscant
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    • also so wie ich das verstenden habe benutzt man ein hilfsdreick und geht dann die ortslinie der möglichen gleichseitigen dreiecke durch. also die strecke p1 p2 ist die basis des dreiecks. dann wird eine ortslinie durchwandert. die basis des tatsächlichen gleichseitigen dreiecks wird dann einfach durch den punkt p3 gelegt.
      die ortslinie ist aber nicht so einfach. bei 90° wäre es der thaleskreis. bei 60° sollte das ein kreis um den schwerpunkt des gleichseitigen dreiecks mit basis p1 p2 und radius 2/3* strecke p1 p2
      dann sollte man den flächeninhalt des gesuchten dreiecks als funktion in abhängigkeit vom winkel bei p1 beschreiben können.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • So hier mal ne Skizze der Anordnung im Hilfskoordinatensystem. ( kleiner Fehler: P3 und P2 sind vertauscht)

      Dabei ist das fette durchgehende Dreieck das Grunddreieck, basierend auf der 60°-Annahme.

      Das dünn durchgegehende Dreieck entsteht wenn man Alpha bzw die Gerade durch P2 im Uhrziegersinn laufen lässt.

      Das Gestrichelte wenn entgegen dem Uhrzeigersinn.

      Von diesem Alpha hängt die Größe der Seite a ab.

      Den Winkel für Maximum berechnen, dann Koordinaten des Lösungsdreiecks im Hilfssystem berechnen und dann fix ins Originalsystem rübertransformieren.

      mfg
      Coruscant
      Dateien
      • 1 003.jpg

        (162 kB, 58 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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    • Hallo Dotasource. Der Lösungsweg den ich damals beschrieb, war prinzipiell richtig, hört aber da auf, wo es schwierig wird. Wie damals angekündigt: wenn ich Zeit habe, berechne ich die Aufgabe. In diesem Sinne spiele ich diese Karte aus:



      Aufgabenstellung


      Gegeben sind 3 Punkte P1 P2 P3
      Jeder dieser Punkte soll jeweils auf einer von 3 Geraden liegen, die zusammen ein gleichseitiges! Dreieck bilden.
      Gesucht sind die 3 Eckpunkte A, B,C des Dreiecks mit dem maximalen Flächeninhalt.
      • P1 = N 50° 52.743' E 007° 03.938' oder verkürzt P1 (52.743 | 3.938)
      • P2 = N 50° 50.614' E 007° 05.731' oder verkürzt P2 (50.614 | 5.731)
      • P3 = N 50° 52.300' E 007° 09.926' oder verkürzt P3 (52.300 | 9.926)




      Schritt1_Hilfsdreieck_berechnen


      Zuerst müssen wir ein Hilfsdreieck berechnen. Dazu legen wir fest, dass die Gerade AB parallel zur X-Achse liegt.
      Dadurch wissen wir: P(A) = (x | 50.614) und P(B) = (x | 50.614)

      Die jeweiligen X-Koordianten berechnen wir über das rechtwinklige Dreieck:


      Analog für den Punkt B. Wir erhalten:

      P(A) = (2.7088 | 50.614)
      P(B) = (10.8994 | 50.614)

      Und als Distanz |AB| = 8.1906

      Um die Koordinaten von Punkt C zu bestimmen gibt es verschiedene Wege. Bestimmt man die Koords über den Punkt B, nimmt man zur Kontrolle die Distanz |AC| = 8.1906.

      Die Koordinaten von C:

      P(C) = (6,8041 | 57,7073)

      Ist dieses Dreieck das Größtmögliche? Möglich, aber das ist zu beweisen.
      Im folgenden werden wir die Gerade AB um den Punkt 2, die Gerade AC um den Punkt 1 und die Gerade BC um den Punkt 3 um einen Winkel Alpha drehen.
      Dann bestimmen wir jeweils die neuen Schnittpunkte der gedrehten Geraden und dann den Abstand der Schnittpunkte. Der größte Abstand ist die Lösung für die Aufgabe.
      Da die Berechnungen sich allerdings extrem aufblähen, nutzen wir im nächsten Schritt einen Kniff.


      Schritt2_Koordinaten_transformieren


      Wir transformieren alle Punkte in ein lokales Koordinatensystem deren Ursprung im Punkt 1 oder 2 oder 3 liegt. In dieser Rechnung liegt der Ursprung in Punkt 3 und die X-Achse zeigt nach B. Zur Transformation nutzen wir diese Seite:

      in-dubio-pro-geo.de/index.php?file=trafo/param0

      Die Translation ist: Delta(X) = -9.926 Delta(Y)= -52.300 und der Drehwinkel = 60°



      Als Ergebniss erhalten wir:






      Schritt3_Geraden_aufstellen_und_drehen


      Mit diesen transformierten Punkten stellen wir Geraden auf.
      Aus Faulheit nutzen wir: arndt-bruenner.de/mathe/9/geradedurchzweipunkte.htm
      und erhalten:

      g(AB) = 1.732058701 * X - 3.3719188
      g(AC) = - 1.732058701 * X - 10.81462812
      g(BC) = 0

      Wir wollen die Gerade AB um den Punkt 2, die Gerade AC um den Punkt 1 und die Gerade BC und den Punkt 3 um den Winkel Alpha drehen.
      Die Drehung einer Gerade um einen Punkt wird hier erläutert: de.serlo.org/45814/beispiel-dr…e-g-um-beliebigen-punkt-z

      Da der Drehwinkel variabel ist, bläht sich die Formel auf:

      g(AB) ' :


      g(AC) ' :



      g(BC):



      Dabei ist:




      Mit A= 1.732058701

      B = - 3.3719188

      C= - 10.81462812



      Schritt4_Schnittpunkte_der_gedrehten_Geraden_bestimmen


      Um recht 'schlanke' Formeln zu erhalten, bestimmen wir nur die Schnittpunkte B' und C':

      g(AB) ' = g(BC) ' ≙ SP2
      und
      g(BC) ' = g(AC) ' ≙ SP3






      Weiter gehts mit Teil 2....
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