Ich nekro den Shit hier jetzt einfach:

Möchte mir nach 9 Monaten Abstinenz weil Darmstadt = Crime City jetzt wieder ein MTB zulegen.
Plane so preislich im Rahmen bis 700 Euro zu bleiben. Ich will jetzt auch nicht irgendwelche MTB Kurse fahren oder sonstwas, sondern einfach die Möglichkeit haben, auch mal im Wald etwas rücksichtsloser zu fahren etc.

Habe jetzt auch eigentlich schon einen Favoriten gefunden. Einzige Fragestellung die sich mir noch aufgeworfen hat, ist dass ich ja ein großer Dude bin und jeder Shop/sonstwas sagt, dass ab meiner Größe 29"er praktisch Pflicht sind. 29" ist mir viel zu klobig, will also wenn überhaupt auf 27.5" gehen (sowas).

Hat im Bereich MTB jemand Erfahrung und kann mir sagen, ob das wirklich viel ausmacht?

facts:
-196cm Körpergröße
-bis 700€
-größtenteils Asphalt und Wald (über Stock und Stein^^)
-kein hardcore mtb stuff

Merci

Ja moin,

da mir mein altes Rad abgezogen wurde, bin ich gerade wieder auf der Suche.

Schwanke im Moment zwischen drei Modellen:

Trek X Caliber 7
Cube Nature SL
Cannondale Trail 5

Kennt sich jemand mit Bike Ausstattung aus und hat die Muße zu schauen, was davon die beste Alternative ist? Bzw. ob die 100€ mehr vom Cube Nature SL es in dem Preissegment überhaupt wert sind oder ob es für mein meme-ich-fahr-durchn-wald-mountainbiken eh egal ist?


Habe bisher nur rausgefunden, dass das Acera Schaltwerk beim Caliber 7 vermeintlich Crap ist.

Acera und Deore dürften sich beide nicht viel nehmen, ist immer noch Einsteigerklasse bei Schimano. Alle 3 Bikes sollten dich durch den Wald bringen, solange du nicht 15 % Steigungen hoch und runter brettern willst.

Necro.
Jojo, habe es endlich geschafft mir Geld fürn Fahrrad zusammen zusammeln

@Toto aus Afrika hatte mir vor ewigkeiten mal
boc24.de/p/univega-terreno-50-…q=univega#itemId=209129-4 empfohlen.

Habe aber auch noch
fahrrad.de/ortler-wien-xxl-M796538.html?vgid=G1114001
entdeckt.


Beim Ortler ist der Vorteil das es "Alltagstauglicher" ist als das Univega, zumindest mit Nabendynamo/Gepäckträger/etc.


Fahrrad ist für Touren geplant (~50km), Elberadweg z.B. und sonst fahrten durch den Park und zur Arbeit. Einkaufen fahren würde ich mit meinem alten Rad, was aber zu mehr auch nicht mehr taugt.



Würde mich sehr über Input freuen

Hey ihr Lieben,

Ich liebäugele gerade damit ins Fahrradmeta einzusteigen. Hatte letztes Wochenende meine erste größere Tour )90 km) auf einem nicen geborgten Bike und wir überlegen dieses Jahr noch eine Balatonumrundung (220 km +-) anzugehen. Hatte deshalb überlegt mir ein halbwegs nices Bike anzuschaffen. Nichts was allzu fancy ist (möchte das auch mal anschließen können, ohne paranoid werden zu müssen), aber etwas was für Fahrradwege dieser Länge geeignet ist.

Budget hatte ich gebraucht bei ca 300 Euro gedacht, würde es mir aber vermutlich in Ungarn holen, weshlab die Preise ohnehin verschoben sind.
GIbt es Marken/Modelle, die euch da spontan einfallen/die man unbedingt dodgen sollte? Features, die man haben sollte? Sachen, die nutzloser Schnickschnack sind?
Ich habe absolut keinen Plan von Fahrrädern und wäre deshalb für jede Hilfe sehr dankbar. =)

Suche auch 1 neues Fahrrad, sollte sportlicher von der Haltung sein als nen Trekking-/City-Rad aber möchte auch problemlos Waldwege (knapp 40% meiner Strecken) und Höhenmeter fahren können und beim random gespawnten Pflasterstein nicht schieben wollen. Im Idealfall gibts noch Schwalbe-Marathon Mäntel für die Fahrradreifengröße Online die Kategorie "Gravel-Rad" gefunden, was ziemlich nach dem klingt was ich suche aber auf einer Seite als "Marketing-Gag" bezeichnet wurde. Gibts da ne bessere/gleich gute Kategorie oder ist das bereits das Richtige?

@Toto aus Afrika

Die Kategorie ist tatsächlich die Richtige. Du kannst ein Cyclocross-Rad oder ein Gravel-Bike wählen, wobei zweiteres tatsächlich nur die Marketingvariante des ersten ist ;-)

Ich selber fahre aktuell das Stevens Gavere, meine Freundin das günstigere Stevens Tabor - dazu passende 32C oder 35C-Cyclocross-Mäntel von Continetal. Bis auf sandigen Untergrund bekommst du damit eigentlich alles gefahren (Schotter, Wiese, Wald- und Feldwege) und bist sehr sportlich unterwegs (Standardkasette 50-34 / 11-28). Damit kommste im Zweifelsfall auch 20 % Steigungen hoch.

Hört sich für mich auch nach Cyclocross an, was du willst.
Die Stevens Räder sind Preis/Leistungs technisch schon sehr gut was die mechanische Ausstattung angeht.
Machst du schon mal nichts falsch würde ich sagen.
Würde mal beim Fahrradladen durchsteppen, wenn du Glück hast gibt's da auch mal Auslaufmodelle mit guten Rabatten.
Ohne Scheibenbremse würde ich 2020 nicht mehr kaufen. Shimano Sora eher Abstand, ab Tiagra, bzw dann 105 passt's.


Die Cyclocross Räder von Canyon (Inflite) sind 'nen Ticken anders als die Konkurrenz, etwas leichter und teurer. Canyon vertreibt auch nur über's Netz.
Kannst sonst mal noch bei wiggle.com schauen, wenn du nicht dein Haus verlassen willst, die haben teilweise auch ganz gute Rabatte
wiggle.com/cube-nuroad-pro-road-bike-2020 wäre evtl noch was, ähnlich wie das Stevens Tabor

Ich bin ja kürzlich nach Münster gezogen und fahre seit dem wieder regelmäßig Fahrrad. Bislang bin ich mit random Ebay Kleinanzeigen Rad gebraucht kaufen und dann fertig machen ganz gut gefahren, wobei die Räder auch eigentlich immer nicht so geil waren. Dafür halt günstig. Mittlerweile habe ich ja Geld und gehe auch vernünftiger mit meinen Sachen um. Daher stelle ich mir nun die Frage, ob ich mein aktuelles Rad repariere. Da müsste ich:
-beide Schläuche erneuern
-beide Mäntel erneuern
-das Hinterrad austauschen
und einige Kleinigkeiten machen. Also schon viel Zeit und auch ein wenig Geld reinstecken. Alternativ würde ich mir halt ein neues Fahrrad holen. Das Rad wäre ein reines Alltagsrad. Ich würde einkaufen fahren, zu Freunden, in die Stadt und so weiter. Hat sich zufällig jemand in der letzten Zeit ein Rad besorgt oder kennt sich einfach so aus?

Außerdem brauche ich Tipps für ein vernünftiges Schloss.

Für die Lichter würde ich wieder so Batterie Ansteckdinger nutzen, da die nicht kaputtgemacht oder abgezogen werden.

Gief insights

Edit: Habe auch einen Freund hier mit dem ich wohl auch ab und zu mal eine Radtour machen würde. Aber nicht auf Zeit, sondern so mit Gepäck und zelten und Co

Wie findet man denn am besten die perfekte Größe fürs Fahrrad raus? (inb4 im Laden ausprobieren - muss ja eigentlich schon berechenbar sein, oder?)

Hab in letzter Zeit auch überlegt mir eins zuzulegen, allerdings passen die Größenangaben z.B. auf fahhrad.de für mich nicht wirklich überein, 180-185cm Körpergröße (bin so ~182) wird Rahmengröße 56-58 cm empfohlen, wenn ich allerdings meine Schrittlänge (80cm) angebe, bekomme ich als Ergebnis 52cm Rahmengröße, die eher zu Körpergröße 160-175cm passen sollen.

Ich schätze mal, deine Schrittlänge ist dann nicht korrekt. Körpergröße schon der korrektere Faktor für die Rahmenhöhe.

Ne, Messung stimmt schon, hab einfach kurze Beine

Denke mal dann aber trotzdem eher nach Körpergröße gehen, da mein Oberkörper ja etwas länger sein sollte (was ja für die Rahmengröße relevant ist) und sich die Höhe des Sitzes ja an meine Beinlänge anpassen lässt, oder?

Ja, du kannst ja eh erstmal kurz Testfahren. Sattelhöhe kann man einstellen, die Rahmenlänge halt nicht.

Das Gesicht wenn man nen 50er Rahmen Braucht und sich jetzt wie auf nem Kinderrad fühlt

Besser als nen 60er Rahmen zu haben und sich beim aufsteigen die Hose zu zerreißen

Auf der Stevens-Website kommt bei Schrittlänge 80 (hab ich auch; 1,78m) nen 55er-Rahmen raus. Im Fahrradladen wurden mir dann auch 54er und 56er zum ausprobieren in die Hand gedrückt.

Welches hast du dann letztendlich genommen?

Bei den 54ern kam ich mir ein wenig crouched vor, die 56er haben sich "richtiger" angefühlt (hab ich dann logischerweise auch genommen). Ob das jetzt nur final an der Rahmengröße oder auch an den verschiedenen Modellen/eingestellten Sattelhöhen/ungewohntem sportlichen Fahrradtyp liegt weiß ich nicht.