House of Cards Staffel 2
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Fand die Staffel viel schwächer als die Erste. Die Erste war nicht so trocken und zäh wie die Zweite. Auch musste sich Spacey mehr einfallen lassen und man hat die Story besser durchschaut. Die Zweite Staffel hingegeben war eher langweilig mit dem China Teil und des Casinos. War eher sehr öde gewesen und so richtig erklärt wurde es auch nicht, was mit der Brücke und Co. nun so bedeutend ist. Ich hätte hier viel lieber mehr Action und bessere Ideen erwartet.
Der größere Fail der Staffel war einfach, dass es keinen passenden Gegenspieler gab. Tusk ist schwach und der Präsident noch schwächer. Ja, Spacey geht über Leichen, aber hier hätte ich wirklich mehr erwartet. So war es einfach langweilig anzuschauen wie Spacey an allen vorbeizieht.
Hier sind wir auch schon bei Punkt 3, schon witzig wie Spacey einfach nur durch "reden" einfach alle vom Gegenteil überzeugen kann, wobei diese vorher eine unglaubliche feste Meinung hatten. Präsident will Spacey vernichten, dann kommt ein Brief und er ist gerührt und schenkt ihn im Prinzip den Präsidenten Titel? Dies kam einfach total häufig vor und es kam einfach so unglaubwürdig rüber. Würde er wie auf Pate machen ala: Er kann man Angebot nicht ablehnen, würde ich es verstehen, aber so war es mehr als unglaubwürdig, weil die Begrüdung auch meist eher schwach waren. Hier hatte ich auch immer das Gefühl die Autoren mussten zwanghaft jeden Plot in jeder Folge sofort wieder abschließen. Manche Themen hätte man doch ruhig Parallel laufen lassen können und hätten sich nebenbei aufklären können. So wurde ein Thema angesprochen und am Ende schnell beseitigt.
Hier hätte weniger Casino, China und Brücke geben müssen und dafür eine richtige Story mit richtigen Gegenspieler über mehrere Folgen hinweg mit richtigen Problemen.
Leider ist auch schon völlig klar wie es in Staffel 3 weiter geht. Rachel wird Spacey wohl irgendwie zu Fall bringen. Da sie sonst in den beiden Staffeln einfach nutzlos war. Doug wird in ein Gewissenskonflikt kommen und nachlässig werden und Spacey wird am Ende verlieren.
Der größere Fail der Staffel war einfach, dass es keinen passenden Gegenspieler gab. Tusk ist schwach und der Präsident noch schwächer. Ja, Spacey geht über Leichen, aber hier hätte ich wirklich mehr erwartet. So war es einfach langweilig anzuschauen wie Spacey an allen vorbeizieht.
Hier sind wir auch schon bei Punkt 3, schon witzig wie Spacey einfach nur durch "reden" einfach alle vom Gegenteil überzeugen kann, wobei diese vorher eine unglaubliche feste Meinung hatten. Präsident will Spacey vernichten, dann kommt ein Brief und er ist gerührt und schenkt ihn im Prinzip den Präsidenten Titel? Dies kam einfach total häufig vor und es kam einfach so unglaubwürdig rüber. Würde er wie auf Pate machen ala: Er kann man Angebot nicht ablehnen, würde ich es verstehen, aber so war es mehr als unglaubwürdig, weil die Begrüdung auch meist eher schwach waren. Hier hatte ich auch immer das Gefühl die Autoren mussten zwanghaft jeden Plot in jeder Folge sofort wieder abschließen. Manche Themen hätte man doch ruhig Parallel laufen lassen können und hätten sich nebenbei aufklären können. So wurde ein Thema angesprochen und am Ende schnell beseitigt.
Hier hätte weniger Casino, China und Brücke geben müssen und dafür eine richtige Story mit richtigen Gegenspieler über mehrere Folgen hinweg mit richtigen Problemen.
Leider ist auch schon völlig klar wie es in Staffel 3 weiter geht. Rachel wird Spacey wohl irgendwie zu Fall bringen. Da sie sonst in den beiden Staffeln einfach nutzlos war. Doug wird in ein Gewissenskonflikt kommen und nachlässig werden und Spacey wird am Ende verlieren.
"The only time success comes before work is in the dictionary"