Angepinnt Der Serien-Diskutierthread

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    • Mentalist wird wie schon erwähnt tatsächlich wegen des Protagonisten geschaut, unter anderem auch weil er ziemlich lustig ist und jede Folge ein Lacher ist. Es ist auch keine Serie die man wie z.b GoT jede Woche erwartet und wo man sich nach jeder Folge gierig sehnt und ständig irgendwelche Details in den Episoden erkennt oder so. Es ist mehr was zum Nebenbei laufen lassen und sich unterhalten lassen. Fand die Knastszene übrigens unheimlich amüsant, weil die Dreistigkeit einfach köstlich ist.
    • Firefly ist definitiv eine der besten Serie.
      Die beste Serie ist derzeit aber noch Breaking Bad. Mal sehen ob sich das ändert, wenn ich mal The Wire geschaut habe.
      Ich schätze mal die Top 3 der besten Serien wird dann so aussehen:
      The Wire
      Breaking Bad
      Firefly

      @c-god
      Umbedingt alle Staffeln von Heroes schauen. Danach noch Prison Break komplett gucken. Lohnt sich!
    • Wird um ein vielfaches besser, alleine "Out of gas" ist ein Meisterwerk. Ich hasse FOX so sehr dafür dass sie die Serie in den Sand gesetzt haben :(
      Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt. ~Albert Einstein~

      Beitrag von Akkarin ()

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    • KazuyaRRR schrieb:

      Mentalist wird wie schon erwähnt tatsächlich wegen des Protagonisten geschaut, unter anderem auch weil er ziemlich lustig ist und jede Folge ein Lacher ist. Es ist auch keine Serie die man wie z.b GoT jede Woche erwartet und wo man sich nach jeder Folge gierig sehnt und ständig irgendwelche Details in den Episoden erkennt oder so. Es ist mehr was zum Nebenbei laufen lassen und sich unterhalten lassen. Fand die Knastszene übrigens unheimlich amüsant, weil die Dreistigkeit einfach köstlich ist.

      Finde ich persönlich überhaupt nicht. Die Serie versucht komplexere Gedankengänge in eine sehr simple und unrealistische Handlung zu stecken und damit zu punkten. Dadurch leidet sowohl die Spannung als auch die Unterhaltung.
      Für die Spannung ist der Verlauf zu konstant und zu regelmäßig. Zur reinen Unterhaltung ist die Serie nicht albern genug. Es ist also nichts Halbes, nichts Ganzes, eher einfach in beiden Kategorien reduziert. Dabei ist beides gleichzeitig möglich: Vergleiche hier mit alten Terence Hill Filmen, die vermutlich für die Serie auch als Anregung dienen.
      Als Beispiel die Knastszene: Ich fände es gut, wenn er entweder vollkommen realistisch und intelligent entkommen würde oder wenn es stark veralbernd dargestellt wird. Stattdessen wird versucht es durch komplexere Folgerungen intelligent darzustellen, ist aber in Wirklichkeit einfach nur unrealistisch und dumm. Er entkommt also nicht, weil er es kann, sondern weil die Regie es so will, was soweit auch noch in Ordnung wäre. Nur wird er zusätzlich als etwas Besonderes dargestellt, als ob es doch realistisch wäre. Kann deshalb für den Protagonisten einfach keine Sympathie entwickeln, was wohl die Mindestanforderung wäre um die Serie zu mögen. Ist für meinen Geschmack zu gestellt um davon unterhalten zu werden. Dass die Serie auch noch kaum Spannung aufbaut, unter anderem wegen solchen unrealistischen Wendungen, kommt noch dazu.
    • Naja, für die Leute die kitschige alberne Retard-Komödien wie Floyd sie gerne mag (no offense versteht sich) überhaupt nicht austehen können ist sowas wohl eine gelungene Alternative dafür. Es gibt verschiedene Arten von Humor, und Mentalist wäre bei weitem nicht lustig wenn es die alberne Schiene fahren würde, so wie du es erwähnt hast. Im Gegenteil, der Humor der Serie baut darauf auf, dass der Rest ernst gemeint ist.
    • Meinen Humor triffts dann wohl nicht. Ich sehe bei bestem Willen nicht was an solchen Szenen lustig sein soll. Ich komme mir eher verarscht vor wenn ich aufmerksam dem Verlauf folge und dann eine total bescheuerte Auflösung kommt, aber dennoch als intelligent dargestellt wird.
      Dass es teilweise albern ist, heißt auch nicht, dass es zu einer Komödie werden muss. Ist zwar nicht das Beste eine Serie mit einem Anime zu vergleichen, aber "Detektiv Conan" ist nunmal fast genauso und macht vor, dass es sehr wohl möglich ist beides zu verbinden: Ein OP Protagonist der überall seine Nase reinstecken will, viele Einzelfälle, eine globale Story mit dem selben geringen Anteil, teilweise lustig, teilweise seriös - der Unterschied ist, dass es eben an den richtigen Stellen albern ist und es sich auch leisten kann, um keine Perfektion vorzutäuschen (und zwar albern in der Handlung, nicht die üblichen Anime Fratzen). Finde das Anime zwar auch nicht gut, es zeigt aber, dass sowas viel mehr Potenzial in der Handlung hätte.
      Auch wenn man die Handlung unbedingt so dargestellen will, steht sie ja nicht im Wiederspruch zu dem Aufbau. Ein paar Zwischenfälle oder mehrere Fälle pro Folge würden ja nicht schaden, sondern wären nur ein guter Bonus. Dass jede Folge nach dem selben Muster aufgebaut ist und jeder Fall am Ende jeder Folge abgeschlossen wird, stört mich persönlich gewaltig.
      Wenn man die Serie wegen Jane gucken will, ist es in Ordnung, aber die Serie ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei...

      Beitrag von shrodo ()

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