Das ist ein Fanfict und deshalb nicht in direktem Zusammenhang mit dem RPG
hoffe ich darf das hier posten sollte aber den RPG nicht weiter stören.
Da ich ja atm beim RPG mit spiele und atm nur wenig internet zugang habe, hab ich was von der überschüssigen zeit, die ich ansonsten in zocken investiert habe, für meine ersten gedanken zum Agonan genutzt.
Ich bin kein Teil der RPG Leitung und deshalb ist das hier nur fan-fiction. Außerdem ist das ganze noch nicht ganz beendet, aber wollte schon mal n teil online stellen und vllt was kritik von leuten bekommen, die ahnung von Evolutionsgeschichte und so haben, oder einfach nur fehler finden, weil ich mir das ganze in etwas über ner stunde angetrunken während einer zugfahrt ausgedacht hab (russe halt).
(PCs sind so richtige Wortverschlinger, aufm Papier waren es 3 Seiten, aufm PC grad mal eine)
Die Agonan entstanden wie jede Zivilisation aus einer langen Reihe aus biologischer und kultureller Evolution. Anders als beim Menschen erreichte die biologische Evolution dabei, dass Agonan bereits vor ihrer Zivilisation auf ihrem Planeten keinen natürlichen Feind mehr hatte. Gruppenzusammenhalt und blanke Körperkraft bereitete ihnen den Weg.
Deswegen werden wir uns auf die kulturelle Evolution konzentrieren.
Erst spät entwickelte sich der letzte fehlende Muskel, das Gehirn. Doch dies hatte zur folge, dass die Entwicklung der Zivilisation, der Kultur und der Werkzeuge stets zweitrangig war. Dem Menschen erscheint die ag. Zivilisation bis heute von animalischen Aspekten durchsäht und dies stimmt in manchen bereichen sogar. Eine ungeschriebene Regel hat über alle Generationen bestand. Das Recht des Stärkeren erlaubt es jedem Agonan einen anderen zum Duell heraus zu fordern, um dem Verlierer ihren Willen aufzuzwingen. In seltenen Fällen endet dies tödich, je nachdem, was genau der Grund zum Duell ist. Mit der Entwicklung des Gehirns und der Anerkennung als Muskel, war es ihnen gestattet selbst erschaffene Waffen im Duell nutzen zu dürfen. Häufig waren sie der ausschlaggebende Faktor und so wurde Intellekt hoch anerkannt. Das Errichten einer Zivilisation auf diesem Grundgerüst der ag. Logik und ihrem Moralverständnis hatte gewisse Eigenarten. Werkzeuge z.B. entstanden aus abgewandelten Waffen. Denn wollte ein Erfinder sich durchsetzen, musste er sich mit seiner Erfindung zur Wehr setzen können.
Auch die Kunst, die in diesen frühen Stadien der kulturellen Evolution entstand, diehnte als in erster Linie der Darstellung des eigenen Ranks. Als angesehenste Kunst gilt die Skultpurgestaltung mit Wekrzeugen und später auch mit Chemikalien, das Ansehen das es genießt ist in etwa vergleichbar zur Malerei der Menschen. Einem Kunstwerk, das durch Verätzung erschaffen wurde, zollte man höchesten Respekt, denn man wusste, was der Künstler mit dem eigenen Gesicht anstellen konnte.
Einen weiteren Meilenstein in der kulturellen Evolution war eine neue Auslegung des ungeschriebenen Gesetz, dem Recht des Stärkeren.
Ein Außenstehender durfte dem Herrausforderer das Duell verwehren in dem er diesen selbst zu einem Duell herrausfordert. Es waren die ersten Geistlichen, ag. Philosophen, die die Regel so auslegten und auch die Ersten die davon profitierten. Viele rankhoche Agonan nahmen daraufhin Geistliche in unter ihren Schutz auf. Es galt als Privileg einen Lehrer für seinen Nachwuchs verteidigen zu dürfen. Dieser Schutz breitete sich über die Zeit auch auf andere Berufstände aus.
Dies war die erste Form eines Regierungssystems, das der Monarchie der Menschen ähnelte. Clans entstanden.
Dennoch galt stets, dass es die Pflicht eines jeden Agonan war, seine eigenen Meinung und das eigene Sein selbst zumindestens teilweise verteidigen zu können. Handwerker blieben dabei, dass viele der Werkzeug als Verteidigungsmittel, wie Waffen, Kriegswerkzeuge und sogar Folterinstrumente nutzbar waren.
Unter Geistlichen war es üblich Kampfkünste zu erlernen und zu verfeineren. Auch dazu gibt es ein äquivalent in der menschlichen Geschichte. Die Einheit von Körper und Geist ist kein unübliches Lebensziel, wie man im Buddhismus z.B. unter dem Namen "Shoulin-Mönche" kennt.
Dies nutz ich gleich mal als Überleitung zur Religion und ihrem Standpunkt bei den Agonan.
Religion existiert zwar auch in unterschiedlichen Varianten, nimmt aber eine wesentlich geringere Rolle im Leben der Agonan ein, als sie es bei uns Menschen hat.
Psychologen erklären dies mit der Tatsache, dass sich die Agonan mit ihrem eigenen Schicksal wesentlich verbundener fühlen. Sie übernehmen die Verantwortung für ihr Handeln eher selbst, was in ihrer Evolutionsgeschichte passend scheint. Der Wunsch nach Leitung durch einen Gott ist wesentlich geringer.
Ein weiterer Sprung bringt uns in die Neuzeit.
To do:
-Regierung der Neuzeit
-Familienleben
-Kriminalität
kommt Montag oder so :]
hoffe ich darf das hier posten sollte aber den RPG nicht weiter stören.
Da ich ja atm beim RPG mit spiele und atm nur wenig internet zugang habe, hab ich was von der überschüssigen zeit, die ich ansonsten in zocken investiert habe, für meine ersten gedanken zum Agonan genutzt.
Ich bin kein Teil der RPG Leitung und deshalb ist das hier nur fan-fiction. Außerdem ist das ganze noch nicht ganz beendet, aber wollte schon mal n teil online stellen und vllt was kritik von leuten bekommen, die ahnung von Evolutionsgeschichte und so haben, oder einfach nur fehler finden, weil ich mir das ganze in etwas über ner stunde angetrunken während einer zugfahrt ausgedacht hab (russe halt).
(PCs sind so richtige Wortverschlinger, aufm Papier waren es 3 Seiten, aufm PC grad mal eine)
Die Agonan entstanden wie jede Zivilisation aus einer langen Reihe aus biologischer und kultureller Evolution. Anders als beim Menschen erreichte die biologische Evolution dabei, dass Agonan bereits vor ihrer Zivilisation auf ihrem Planeten keinen natürlichen Feind mehr hatte. Gruppenzusammenhalt und blanke Körperkraft bereitete ihnen den Weg.
Deswegen werden wir uns auf die kulturelle Evolution konzentrieren.
Erst spät entwickelte sich der letzte fehlende Muskel, das Gehirn. Doch dies hatte zur folge, dass die Entwicklung der Zivilisation, der Kultur und der Werkzeuge stets zweitrangig war. Dem Menschen erscheint die ag. Zivilisation bis heute von animalischen Aspekten durchsäht und dies stimmt in manchen bereichen sogar. Eine ungeschriebene Regel hat über alle Generationen bestand. Das Recht des Stärkeren erlaubt es jedem Agonan einen anderen zum Duell heraus zu fordern, um dem Verlierer ihren Willen aufzuzwingen. In seltenen Fällen endet dies tödich, je nachdem, was genau der Grund zum Duell ist. Mit der Entwicklung des Gehirns und der Anerkennung als Muskel, war es ihnen gestattet selbst erschaffene Waffen im Duell nutzen zu dürfen. Häufig waren sie der ausschlaggebende Faktor und so wurde Intellekt hoch anerkannt. Das Errichten einer Zivilisation auf diesem Grundgerüst der ag. Logik und ihrem Moralverständnis hatte gewisse Eigenarten. Werkzeuge z.B. entstanden aus abgewandelten Waffen. Denn wollte ein Erfinder sich durchsetzen, musste er sich mit seiner Erfindung zur Wehr setzen können.
Auch die Kunst, die in diesen frühen Stadien der kulturellen Evolution entstand, diehnte als in erster Linie der Darstellung des eigenen Ranks. Als angesehenste Kunst gilt die Skultpurgestaltung mit Wekrzeugen und später auch mit Chemikalien, das Ansehen das es genießt ist in etwa vergleichbar zur Malerei der Menschen. Einem Kunstwerk, das durch Verätzung erschaffen wurde, zollte man höchesten Respekt, denn man wusste, was der Künstler mit dem eigenen Gesicht anstellen konnte.
Einen weiteren Meilenstein in der kulturellen Evolution war eine neue Auslegung des ungeschriebenen Gesetz, dem Recht des Stärkeren.
Ein Außenstehender durfte dem Herrausforderer das Duell verwehren in dem er diesen selbst zu einem Duell herrausfordert. Es waren die ersten Geistlichen, ag. Philosophen, die die Regel so auslegten und auch die Ersten die davon profitierten. Viele rankhoche Agonan nahmen daraufhin Geistliche in unter ihren Schutz auf. Es galt als Privileg einen Lehrer für seinen Nachwuchs verteidigen zu dürfen. Dieser Schutz breitete sich über die Zeit auch auf andere Berufstände aus.
Dies war die erste Form eines Regierungssystems, das der Monarchie der Menschen ähnelte. Clans entstanden.
Dennoch galt stets, dass es die Pflicht eines jeden Agonan war, seine eigenen Meinung und das eigene Sein selbst zumindestens teilweise verteidigen zu können. Handwerker blieben dabei, dass viele der Werkzeug als Verteidigungsmittel, wie Waffen, Kriegswerkzeuge und sogar Folterinstrumente nutzbar waren.
Unter Geistlichen war es üblich Kampfkünste zu erlernen und zu verfeineren. Auch dazu gibt es ein äquivalent in der menschlichen Geschichte. Die Einheit von Körper und Geist ist kein unübliches Lebensziel, wie man im Buddhismus z.B. unter dem Namen "Shoulin-Mönche" kennt.
Dies nutz ich gleich mal als Überleitung zur Religion und ihrem Standpunkt bei den Agonan.
Religion existiert zwar auch in unterschiedlichen Varianten, nimmt aber eine wesentlich geringere Rolle im Leben der Agonan ein, als sie es bei uns Menschen hat.
Psychologen erklären dies mit der Tatsache, dass sich die Agonan mit ihrem eigenen Schicksal wesentlich verbundener fühlen. Sie übernehmen die Verantwortung für ihr Handeln eher selbst, was in ihrer Evolutionsgeschichte passend scheint. Der Wunsch nach Leitung durch einen Gott ist wesentlich geringer.
Ein weiterer Sprung bringt uns in die Neuzeit.
To do:
-Regierung der Neuzeit
-Familienleben
-Kriminalität
kommt Montag oder so :]