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Mich wunderst dass noch niemand den hier empfohlen hat:
Ist wohl (vor allem international) der bekannteste single malt. Kommt von der Speyside/Highlands und wird in Europäischen(Spanischen) und Amerikanischen Eichen/Sherry fässern sowie zusätzlich in Bourbon Fässern gelagert. Wenig Torf/Rauch. Insgesamt jedoch trotzem recht stark vom geschmack her aufgrund der vielen andren Aromen. Relativ breites, komplexes Geschmackspektrum aufgrund der 3 verschiedenen Fässern, jedoch trotzdem sehr rund, d.h. es tritt nichts zu stark in den vordergrund und könnte dann evt. als zu kräftig wahrgenommen werden (und wie gesagt kein Rauch/Torf).
Aufgrund der starken, dennoch runden Aromen und dem fehlen von Rauch ein idealer "einsteiger" Whisky.
Ca. 60€, also leicht über dem was du suchst, aber auch als 10 Jähriger Erhältlich, in dem Fall natürlich sanfter:
Weitere empfehlungen über Whiskys die evt. leicht anderst sind als das was bisher im Thread empfohlen wurde:
Der "eigentliche"/alte MacAllan. Anderst als der Fine Oak welcher nur sehr dezente Sherry noten hat tritt der Sherrygeschmack hier in den vordergrund. Leider in D. schwer zu bekommen da nur noch Fine Oak direkt an händler geliefert wird und teuer (der 10er kostet auch so ~60€, der 12er dann nochmals ein gutes stück meh).
Alternative wenn man Sherry mag hat Matlok ja schon mit dem Glendronach gepostet.
Auch ein Highland wie einige hier schin gepostet haben, die besonderkeit ist jedoch dass die Brennerei am mehr liegt und dewegen starke Mehr und Salzaromen hat. Ihmo sehr interessant weils anderst als die meisten Whiskys (selbst Islay und Island, die ja eigentlich auch zwangsweise am Meer liegen und trotzdem nur sehr leichte Salznoten haben) ist. Preislich mit 40€ auch im guten Mittelfeld.
Mal was ganz andres: Ein guter (deutscher) Whisky versetzt mit Honig und Vanille. Anderst als bei vielen andren süßen Whiskmischungen (evt. kennt man das schreckliche "Winter Jack 'Apple Whiskey Punch'") wurden nur hochwertige Zutaten benutzt. Das Ergebniss ist einfach genial.
Der normle Slyrs ist auch ziemlich gut und hat mit 45€ auch keinen schlechten Preiß, wird aber nicht auf ne "must have" liste drauf kommen.
Für Einsteiger am besten geignet sind mMn aber kleine 0.2 Flaschen/Sortimente.
z.B.:
Zum Talkiser und Lagavulin wurde ja schon was gesagt. Rauchige, aber auch Aromastarke Whiskys. Was der Cragganmore drin macht weiß ich nicht genau, der ist nämlich eigentlich eher so mittelstark.
Weitere Kleine Flaschen
u.v.m, incl. einiger highlands die hier schon mal vorgeschlagen wurden hier: whisky.de/shop/Miniaturen/
Ardberg gehört auch zu den Besten/Bekanntesten/Berühmtesten Brennereien. Auch ziemlich Rauchig.
Gehört zur "Ablösung" der Sherry Oak serie von MacAllan. Kann dazu nichts sagen.
Weitere Kommentare zu sachen die schon im Thread aufgekommen sind:
Laphroigh & Lagavulin
MMn nicht ganz vergleich bar. Der Lagavulin ist zwar sehr Rauchig/Torfig, hat aber auch ansonsten nen extrem breiten, starken Geschmack. Der Laphroigh hingegen ist hauptsächlich einfach nur extremst Rauchig.
Damit ist der Laphroigh zwar erstmal ziemlich eigen, aber da er eh nur 20-30€ in so ca. jedem größen Geschäft kostet sollte man ihn früher oder später mal ausprobieren.
"Vielen andren" ? Ich würd schätzen dass ca. 60-70% aller guten Whiskys nicht gefärbt sind. The Whisky Store hat ein Verhältnis von 1:2 bei Schottischen Whiskys.
Blended vs Single Malt
Grundsätzlich gibt es 2 arten vonsingle MaltsBlended obv.: Solche, die n haufen Zeug (vor allem Amerikanischen Bourbon und Rhy) zusammen mischen um irgendwie ein akzeptables, billiges Produkt zu bekommen und solche, die bereits gute Produkte bewusst wählen und mischen um ein besonderes endprodukt zu bekommen dass es so noch nicht bei Single Malts gibt.
Beide sind mMn nicht für Einsteiger geeignet. Erstere weil sie einfach schlecht sind, letztere weil sie die Auswahl und Komplexität des Themas nochmals extrem steigern.
Ich würde die 08/15 blends nicht mal zum mischen benutzen, sondern dann eher so so was greifen:
Ist n amerikanischer single malt Rhy mit 50% und ist mMn ziemlich gut für z.B. nen Manhatten, Oldfashioned oder einfach nur mit Eis.
Btw: Gibts Interesse an nem Cocktail Thread ?
Mich wunderst dass noch niemand den hier empfohlen hat:
Ist wohl (vor allem international) der bekannteste single malt. Kommt von der Speyside/Highlands und wird in Europäischen(Spanischen) und Amerikanischen Eichen/Sherry fässern sowie zusätzlich in Bourbon Fässern gelagert. Wenig Torf/Rauch. Insgesamt jedoch trotzem recht stark vom geschmack her aufgrund der vielen andren Aromen. Relativ breites, komplexes Geschmackspektrum aufgrund der 3 verschiedenen Fässern, jedoch trotzdem sehr rund, d.h. es tritt nichts zu stark in den vordergrund und könnte dann evt. als zu kräftig wahrgenommen werden (und wie gesagt kein Rauch/Torf).
Aufgrund der starken, dennoch runden Aromen und dem fehlen von Rauch ein idealer "einsteiger" Whisky.
Ca. 60€, also leicht über dem was du suchst, aber auch als 10 Jähriger Erhältlich, in dem Fall natürlich sanfter:
Weitere empfehlungen über Whiskys die evt. leicht anderst sind als das was bisher im Thread empfohlen wurde:
Der "eigentliche"/alte MacAllan. Anderst als der Fine Oak welcher nur sehr dezente Sherry noten hat tritt der Sherrygeschmack hier in den vordergrund. Leider in D. schwer zu bekommen da nur noch Fine Oak direkt an händler geliefert wird und teuer (der 10er kostet auch so ~60€, der 12er dann nochmals ein gutes stück meh).
Alternative wenn man Sherry mag hat Matlok ja schon mit dem Glendronach gepostet.
Auch ein Highland wie einige hier schin gepostet haben, die besonderkeit ist jedoch dass die Brennerei am mehr liegt und dewegen starke Mehr und Salzaromen hat. Ihmo sehr interessant weils anderst als die meisten Whiskys (selbst Islay und Island, die ja eigentlich auch zwangsweise am Meer liegen und trotzdem nur sehr leichte Salznoten haben) ist. Preislich mit 40€ auch im guten Mittelfeld.
Mal was ganz andres: Ein guter (deutscher) Whisky versetzt mit Honig und Vanille. Anderst als bei vielen andren süßen Whiskmischungen (evt. kennt man das schreckliche "Winter Jack 'Apple Whiskey Punch'") wurden nur hochwertige Zutaten benutzt. Das Ergebniss ist einfach genial.
Der normle Slyrs ist auch ziemlich gut und hat mit 45€ auch keinen schlechten Preiß, wird aber nicht auf ne "must have" liste drauf kommen.
Für Einsteiger am besten geignet sind mMn aber kleine 0.2 Flaschen/Sortimente.
z.B.:
Zum Talkiser und Lagavulin wurde ja schon was gesagt. Rauchige, aber auch Aromastarke Whiskys. Was der Cragganmore drin macht weiß ich nicht genau, der ist nämlich eigentlich eher so mittelstark.
u.v.m, incl. einiger highlands die hier schon mal vorgeschlagen wurden hier: whisky.de/shop/Miniaturen/
Ardberg gehört auch zu den Besten/Bekanntesten/Berühmtesten Brennereien. Auch ziemlich Rauchig.
Gehört zur "Ablösung" der Sherry Oak serie von MacAllan. Kann dazu nichts sagen.
Weitere Kommentare zu sachen die schon im Thread aufgekommen sind:
Laphroigh & Lagavulin
MMn nicht ganz vergleich bar. Der Lagavulin ist zwar sehr Rauchig/Torfig, hat aber auch ansonsten nen extrem breiten, starken Geschmack. Der Laphroigh hingegen ist hauptsächlich einfach nur extremst Rauchig.
Damit ist der Laphroigh zwar erstmal ziemlich eigen, aber da er eh nur 20-30€ in so ca. jedem größen Geschäft kostet sollte man ihn früher oder später mal ausprobieren.
im Gegensatz zu vielen anderen Whiskys ist dieser hier nicht mit Zuckerkulör eingefärbt
"Vielen andren" ? Ich würd schätzen dass ca. 60-70% aller guten Whiskys nicht gefärbt sind. The Whisky Store hat ein Verhältnis von 1:2 bei Schottischen Whiskys.
Blended vs Single Malt
Grundsätzlich gibt es 2 arten von
Beide sind mMn nicht für Einsteiger geeignet. Erstere weil sie einfach schlecht sind, letztere weil sie die Auswahl und Komplexität des Themas nochmals extrem steigern.
Ich würde die 08/15 blends nicht mal zum mischen benutzen, sondern dann eher so so was greifen:
Ist n amerikanischer single malt Rhy mit 50% und ist mMn ziemlich gut für z.B. nen Manhatten, Oldfashioned oder einfach nur mit Eis.
Btw: Gibts Interesse an nem Cocktail Thread ?
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