Der schlaue Fragen Thread

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    • Rautiere CAE.
      War auch mit null Vorbereitung echt easy. Hab mir auch das C2 Material angeschaut und sollte machbar sein. Ist nur echt viel an Vokabular dabei was man in der Praxis ca niemals benutzen wird.
      (18:05:53) <roflgrins> schaue grade TI vods xD
    • Danke erstmal für euer Feedback.
      Ich lebe halt seit Jahren in einem fremden Land, rede und lese fast die ganze Zeit auf Englisch und unterrichte seit diesem Sommer auch auf Englisch.
      Da ich mich aber bewerben möchte (und das bis dato übersehen hatte), brauche ich jetzt relativ flott über 7.0 (entspricht C1) im IELTS.
      Wollte einfach nur wissen, in wie weit ich mich stressen muss/bzw worauf der Test eurer Meinung nach am meisten Wert legt.
      @NTTC @Akkarin
    • @l0sth0pe Es gibt bei IELTS einen General und einen Academic Test, ich hab vor 8 Jahren den Academic Test gemacht. Die Arten der Aufgaben sieht man auf der IELTS Seite

      Fand damals Schreiben am schwierigsten (und hatte da auch die schlechteste Teilnote), weil sie da halt die lächerlichsten Standards haben, sprich nur wirklich eloquente Muttersprachler kriegen da ohne Tryharding eine gute Note drin. Soll heißen, baller dir ohne Ende diese Verbindungsworte von "hence" bis "furthermore" rein, bau statt Nebensätzen lieber diese Gerundium-Sachen wie "Being an utter idiot, Trump quickly gained vast amounts of haters" und sowas. Vielleicht mal nach Stilregeln des Schriftenglisch googlen. Ansonsten haben wir dafür auch viel Graphen beschreiben gelernt, weil das bei uns auf jeden Fall dran kam, sprich erst die Achsen, dann den Datenverlauf beschreiben und schließlich den Inhalt interpretieren und in Kontext setzen.

      Zu Speaking kann ich nicht so viel sagen, bin mir recht sicher dass die mir wegen der Aussprache einige Punkte abgezogen haben. Ich musste da 1-2 Minuten irgendeinen Text vorstellen und dann so eigene Gedanken hinzufügen, also einfach bisschen blubbern können war da inhaltlich genug. Kann man ja aber auch gut üben wenn man irgendeinen Zeitungsartikel durchliest und dann jemandem davon erzählt. Im Zweifelsfall auch die fancy Worte aus dem Schreibteil mit einbauen.

      Die einzigen Probleme die wir "digital natives" mit Listening und Reading haben ist imo, wenn es irgendein sehr seltenes Wort ist. Dagegen kannst du aber kurzfristig nichts machen, einfach mit Sprachgefühl aushelfen. Wenn du sehr motiviert bist halt Artikel aus renomierten Zeitschriften lesen, haben damals viel aus dem Economist, dem Time Magazine und National Geographic gelesen, und Sachen googlen die du nicht kennst. Unterscheidet sich halt schon relativ stark vom Englisch in US-Serien, reddit-posts und auch wissenschaftlichen Arbeiten, die ja großteils absichtlich in simplem statt schönem Englisch und auch oft von non-proficient Leuten geschrieben werden. Wenn du da etwas mehr Übung drin aufbaust schadet das nicht.

      Würd mich über einen kleinen Erfahrungsbericht danach freuen, weil ich nicht mehr richtig einschätzen kann wie mein Englisch damals verglichen mit meinem jetzigen Englisch war^^
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • Spricht was gegen die Verwaltung von Quellen einer wissenschaftlichen Arbeit direkt in Word? Würde das aus convenience machen, weil ich meine Masterarbeit unter anderem auf einem Firmenlaptop schreiben werde und ich dort nichts installieren kann, möchte mir aber nicht mein eigenes Grab schaufeln.
    • ardet4 schrieb:

      Spricht was gegen die Verwaltung von Quellen einer wissenschaftlichen Arbeit direkt in Word? Würde das aus convenience machen, weil ich meine Masterarbeit unter anderem auf einem Firmenlaptop schreiben werde und ich dort nichts installieren kann, möchte mir aber nicht mein eigenes Grab schaufeln.
      Könnte halt räudig werden, wenn Du im folgenden doch mal noch ne Quelle einfügen willst/musst, weil dann die Reihenfolge der Quellennummern RIP ist. Das ist mit gängigen Literatur/Quellenverzeichnisprogrammen deutlich easier.
      Die Programme haben ja auch alle einen Export zu Word, dementsprechend ist es eigentlich kein großer Struggle mit Word + Quellenverzeichnis zu arbeiten
      1blaze

      Zagdil schrieb:

      Wer hätte gedacht was aus dem "Ich heiße Buktus, komme aus Oldenburg und schlage gerne Frauen"-User in den nächsten Jahren wird?
    • latex + biber
      gibts doch alles portable versionen für den usb stick?

      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Hatte teilweise auch meine ganze "Workstation" auf einem USB Stick.
      Ist super einfach einzurichten, brauchst aber eventuell ne Weile um dich mit LaTeX anzufreunden wenn du es noch nie gemacht hast.
      Das Layout ist aber einfach, praktisch und sieht direkt professionell aus ohne dass man sich groß drum kümmern müsste.

      LaTeX macht viele Sachen automatisch und die erzeugte PDF bietet nützliche Dinge wie z.B. Hyperreferenzen (auf die Referenz klicken bringt dich direkt ins Literaturverzeichnis) und du musst sehr wenig dafür tun.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • Gibt noch overleaf. Ist ein online latex Editor @ardet4

      Hab so auch schon Seminararbeiten mit Kommilitonen zusammen geschrieben. Lässt sich auch mit git synchronisieren.
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"
    • Würde obv LaTeX empfehlen, weil mit Abstand die beste Alternative... Kannst natürlich auch google docs benutzen. Da gibt es mittlerweile einiges an add-ons. Der Vorteil ist, dass es direkt auf der cloud ist und dir die Abstürze erspart bleiben die bei Word ja doch noch sehr oft vorkommen bei größeren Dateien. Riesig wird der Unterschied aber nicht sein.
      (siehe: blog.paperpile.com/thesis-in-google-docs/)
    • so wie @ardet4 das beschreibt, reicht Word vollkommen aus. Keine Ahnung was die "Nimm Latex"-Vorschläge da sollen, vor allen wenn er davon keine/nur rudimentäre Ahnung hat.Das Word in einigen Funktionen nicht optimal ist und man bisschen friemeln muss ist korrekt, aber dafür ist die Chance das dir jemand bei Problemen weiterhelfen kann (Kollegen, dsde, Putzfrau) bedeutend größer.
      Würde mich jedenfalls nicht, nur fürs Quellenverzeichnis in ein neues Programm einlernen, dass ich vllt nie wieder brauche.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
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