Wie kann ich optimal mit Menschen umgehen, die typische Symptome aus dem Psychose-Spektrum aufweisen?

Hallo liebe Kerle, Kerlinnen und the best of in between,
in den letzten Jahren habe ich im Alltag häufiger mal das Gespräch zu Wohnungslosen aufgesucht (seit ich aus dem Stadtzentrum gezogen bin zugegebenermaßen leider weniger, da ich seltener welchen begegne) und ihr Straßenmagazin gekauft, ihnen meine Hilfe angeboten oder ganz einfach einen Smalltalk geführt. Nicht selten stößt man dabei auf Menschen, die schwere Persönlichkeitsstörungen und Verhaltensmuster aufweisen, mit denen ich leider nach wie vor etwas überfordert bin. Nun ist es mir wichtig, dass auch diesen Menschen ein Raum gegeben wird, ihre existenzielle Krise leben zu dürfen, auch wenn die daraus resultierende Wahrnehmung sie fremd und unzugänglich macht, ohne direkt von der Gesellschaft isoliert zu werden, schließlich sind das auch Menschen mit dem Bedürfnis gehört zu werden oder eben dem einfachen Bedürfnis nach Kommunikation. Leider ertappe ich mich während einer solchen Begegnung bei dem Gefühl, das doch sehr einseitige Gespräch baldig wieder verlassen zu wollen und finde das persönlich sehr schade. In der Regel läuft das Gespräch so ab, dass ich eigentlich fast nur zuhöre und die Zuschreibung, die er mir in seiner Realität gibt erstmal annehme und quasi diese "Rolle" zumindest partiell mitspiele. Ein aktuelles Beispiel wäre da jemand, der mich für eine gehalten hat, mit der seine Clique damals in Berlin musiziert hat und mit dessen best buddy ich zusammen war. Er solle mich von ihm grüßen und fragte, ob ich nach wie vor mit meiner Band die Welt bereise und immer noch reich bin. So Zeugs eben. Das Problem, welches sich mir dabei stellt ist diese Konfrontation mit der kognitiven Dissonanz, die wohl unweigerlich auftritt wenn man eine solche Rolle annimmt und die es für mich so unangenehm und awkward macht, dass ich gedanklich schon immer dabei bin den nächsten Ausstieg aus dem Gespräch zu finden. Außerdem habe ich die Sorge ihn in seiner delusion zu bestärken. Was kann ich anders/besser machen? Gibt es da eine optimale Umgangsform?

Ich befürchte, dass diese Psychosen bei vielen Wohnungslosen chronisch verlaufen, da sie vermutlich keine Medikamente einnehmen und auch sonst durch ihre Situation chronischem Stress ausgeliefert sind der es ihnen unmöglich macht an sich zu arbeiten. Es geht mir eigentlich gar nicht darum ihren Geisteszustand zu ändern und bin mir dessen bewusst, dass das vermutlich eher nicht funktionieren wird, auch will ich das Gespräch nicht irgendwie diktieren oder vorgeben. Primär würde ich gerne einfach nur diesen underlaying Fluchtreflex loswerden, den solche Gespräche eben in mir hervorrufen und der Person etwas mehr Aufmerksamkeit schenken und ihr länger zuhören. Auch weiß ich eben nicht, ob es schädlich ist bei seinen Gedanken "mitzuspielen" oder ob ich da nicht besser einfach das Topic auf etwas neues lenken sollte. Vielleicht auch, ob eher future events für sie nicer sind als über deren Vergangenheit zu reden usw. (mir scheint es als würden diese Menschen gedanklich sehr in ihrer Vergangenheit und dem Erlebten zu sein). Ich glaube, dass es für diese Leute sehr wichtig ist akzeptiert und von wohlmeinenden Menschen begleitet zu werden und es geht mir dabei nicht wirklich darum jetzt aus einem Helfersyndrom heraus ein soziales Netz aus Fachleuten etc. zu schaffen, auch wenn das an sich vermutlich hilfreich wäre, sondern eher darum der Person eben mehr Aufmerksamkeit zu schenken und ihr nicht das Gefühl zu geben, direkt wieder verstoßen zu werden. Ich weiß nicht wie viel diese Leute reflektieren, aber wenn jetzt einer von ihnen so einen Gedanken hat ala "heute war gar nicht so ein doofer Tag, habe eine getroffen die sich wirklich für mich interessiert und sich mit mir unterhalten hat" dann wäre schon einiges gewonnen.

Kennt sich jemand mit Icewind Dale: Enhanced Edition aus und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben wie man eine ordentliche Party baut?

Ich habe mich mal an einer selbst gebauten Party probiert und das ist dabei herausgekommen:


1.) Mensch Ritter

Stärke: 18
Geschick: 10
Konstitution: 18
Intelligenz: 15
Weisheit: 14
Charisma: 18


2.) Halbork Berserker

Stärke: 19
Geschick: 18
Konstitution: 19
Intelligenz: 13
Weisheit: 10
Charisma: 8


3.) Elf Waldläuferin

Stärke: 18
Geschick: 19
Konstitution: 17
Intelligenz: 15
Weisheit: 14
Charisma: 10



4.) Halbelf Priesterin des Tempus

Stärke: 15
Geschick: 12
Konstitution: 18
Intelligenz: 11
Weisheit: 18
Charisma: 12


5.) Gnom Kleriker / Dieb

Stärke: 13
Geschick: 18
Konstitution: 18
Intelligenz: 11
Weisheit: 17
Charisma: 10


6.) Mensch Zauberkundige

Stärke: 10
Geschick: 15
Konstitution: 18
Intelligenz: 18
Weisheit: 14
Charisma: 10


Ich wollte halt möglichst wenig Multiklassen nehmen weil die langsamer leveln, der Gnom Kleriker/Dieb ist so eine Art Notlösung weil ich erst noch einen Druiden haben wollte mir dann aber aufgefallen ist dass mir auch noch ein Dieb fehlt.
Ansonsten habe ich halt eine recht gute Frontline mit Waldläufer / Berserker / Paladin.

Weiß jetzt nicht ob Waldläufer gut ist in Icewind Dale, in BG2 sind Waldläufer ja nicht so stark.