Hunde-Thread

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    • Hier gibts doch bestimmt ein paar Hundespezies?! Ich wollte mir einen Hund anschaffen und würde mich gerne etwas in die Materie einlesen. Kennt ihr gute Foren, wo man übersichtlich "Starthilfe" bekommt oder seid ihr selber Experten, wenn es um den ersten Hund geht? Vielleicht kann man ja auch per PN ein paar Fragen klären oder ihr habt ein paar nutzvolle Tipps, die ihr mir geben könnt.
      (22:08:37) (@LUNA_IMBA) ich erinnere mich nur an eine szene
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      Beitrag von chrynox ()

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    • vorteX^ schrieb:

      Hier gibts doch bestimmt ein paar Hundespezies?! Ich wollte mir einen Hund anschaffen und würde mich gerne etwas in die Materie einlesen. Kennt ihr gute Foren, wo man übersichtlich "Starthilfe" bekommt oder seid ihr selber Experten, wenn es um den ersten Hund geht? Vielleicht kann man ja auch per PN ein paar Fragen klären oder ihr habt ein paar nutzvolle Tipps, die ihr mir geben könnt.

      Was für ein Hund soll es sein? Wenn du dir einen großen schäferhund holst und den in einer stadtwohnung vergammeln lässt find ich deine addresse raus und schlag dir persönlich ins gesicht.

      du hast auch bestimmt schon tausendmal gehört wieviel arbeit so ein hund macht. und das stimmt wirklich. du musst mind. 1-2 stunden am tag gassi gehen (kommt auf den hund an) und am we auch mal länger. am besten ists wen du eh gerne wanderst und den hund mitnehmen kannst. große hunde auch nur halten wen ihr einen agrten habt.
      was noch wichtig ist den hund zu erziehen. gibt nichts nervigeres wenn der in der öffentlichkeit nicht auf dich hört. damit das alles klappt musst du auch früh anfangen. am besten ist eine hundeschule, haben wir mit unserem ersten hund auch gemacht. den 2. haben wir selber erzogen, aber auch nur weil wir wussten wie das geht nach dem unser erster verstorben ist.

      edit: kostet auch much gold einen hund halten. impfen, kastrieren, entwurmen, futter und evtl hundeschule.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bläh ()

    • Empfehlen würde ich ein paar Sendungen Cesar Millan zu schauen, kein Spaß.
      Man soll nicht gleich die Methoden selbst in die Tat umsetzen, es geht viel mehr um die Psychologie die man aufwenden muss um einen Hund zu halten.

      Im Prinzip sind Hunde vom Umgang her sehr genügsame Tiere, je nach Rasse kommt dann der Aufwand.
      Je nach deinen Möglichkeiten eben sonstiges.
      Wichtig ist es einen Rüden zu kastrieren, nimmt ihn viele Triebverhalten und macht ihn in der Haltung einfacher.

      Ich gehe selbst 3mal täglich mit meinen zwei Hunden raus, morgen 15min, sonst 30-45min. Alles rassen-/gewohnheitsbedingt.

      Hast du denn schon eine bestimmte Rasse im Kopf?

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Jop, kann auch die Bücher von Cesar Milan/seine Sendungen empfehlen. Gibt auch von ihm extra Bücher bzgl. Welpen.

      Kosten sollten nicht unterschätzt werden, da es immer irgendwann vorkommt, dass der Hund krank wird oder er sich verletzt und dann kann man nen schönen BAtzen Geld dalassen ;). Anonsten halt viel Auslauf, gute Sozialisierung und das auch , wenn du krank bist, es ohne Ende regnet und du krank bist oder man einfach einen schlechten Tag hat. Das geht dann immer einfacher, wenn die Familie/der PArtner mit eingebunden ist, sodass man sich die Arbeit teilen kann
    • Cesar Millan klingt interessant. Werde ich mal verfolgen.

      Das einzige Problem derzeit ist noch, dass ich keine genaue Rasse im Kopf habe und nicht genau weiß, wo ich dann mal nachschauen soll (ich kenne mich bei Züchter und Rassen auch nicht gut aus).
      Situation ist aber eigentlich optimal. Großer Garten und sehr viele Felder/Wälder vorhanden plus wirklich sehr viel Zeit zum Laufen. Sonst nie wirklich lange aus dem Haus und selbst dann ist meine Mutter noch da, die viel Zeit hat und selbst schon 3 Hunde hatte. Bin auch sehr motiviert, Zeit und Mühe für einen Hund einzuplanen.
      Ich will auch unbedingt einen Hund, mit dem man viel rausgeht und auch laufen kann. Sollte aber nicht zu groß sein. Habe da an unter 60 cm Schulterhöhe gedacht, eher 30-40 cm.
      Bin optisch leider auch sehr wählerisch, aber mir gefällt z.B. ein Schipperke oder Shiba Inu.

      edit: Was sagt ihr dazu, dass ich eher einen Welpen bevorzuge? Finde ich persönlich ganz gut, aber wo seht ihr die Unterschiede, ob ich einen älteren Hund anschaffe?
      edit2: Habe mal für ein halbes Jahr einen Kooikerhondje ausgeführt und habe mir überlegt, ob ich mir einen schönen suche, aber vielleicht finde ich ja was schöneres?! :wacko:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von vorteX^ ()

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    • hol dir bitte einen aus dem tierheim. da gibt es auch welpen. hochgezüchtete hunde kaufen ist iwie so meh .. im tierheim daneben verwahrlosen die hunde nur weil die nicht so feines fell haben. ;(
      da kannst du dich auch umschauen welcher dir gefällt. schäferhund ist immernoch beste, und auch nicht zu groß. sowieso wenn du einen großen garten hast. :love: ansonsten einfach einen mischling der halt nicht grad von einer bulldogge abstammt.
      welpen würd ich dir eh empfehlen. ausgewachsene hunde aus dem heim sind oft nicht erzogen und deswegen eher was für erfahrene hundehalter.

      unser erster hund war übrigens auch ein reinrassiger schäferhund vom prof. hundehalter. der hatte extrem überbiss und mit 8 jahren schon eine oma hüfte, was uns dann viel geld gekostet hat. mischlinge haben sowas in der regel nicht, bzw hunde die halt nicht so hergezüchtet wurden. bei unserem 2 schäferhund aus dem tierheim war alles in ordnung.

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    • Meine Mutter möchte auch lieber einen aus dem Tierheim nehmen. Werde dort aufjedenfall mal gucken, aber ist halt nicht garantiert, dass mir dort einer gefällt.
      Schäferhund geht leider nicht. Ist auch der Lieblingshund meiner Mutter. Die hat über 1000 Schäferhundfiguren in allen Formen und Größen, aber erstens gefallen die mir gar nicht und 2. wurde mein Vater von einem gebissen und hat seitdem heftige Angst (vor Hunden allgemein, aber vor Schäferhunden erst recht).
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    • imKreis schrieb:



      bester hund eu, leider verflucht schwer zu bekommen. für jemand der noch nie nen hund hatte außerdem gut anstrengend :D trotzdem meine lieblingsrasse :love:

      Wäre bei mir wohl auch direkt im Einkaufskorb :whistling:
      Muss mir erstmal ein paar Tierheime raussuchen..
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    • hab nen appenzeller sennenhund, der is mittlerweile schon dreizehn jahre. läuft nach zwei fuß-ops (einmal unfall am berg, einmal läuft der depp vorn auto) immer noch locker rum und hat immer noch ne super ausdauer. da muss man aber bisschen aufpassen, es ist ein super familienhund aber sennenhunde können es gar nicht haben, dass gruppen sich kurz aufteilen, bellen tendenziell mehr aka ist schwerer ihnen das abzugewöhnen. außerdem haben wir unseren wohl zu früh von der mutter genommen deswegen ist er besonders anhänglich. sind aber mMn wahnsinnig schöne tiere, vorallem wenn sie nicht reinrassig sind hast du verdammt lange einen sehr aufgeweckten und ausdauernden hund. große liebe <3
    • Ich hätte die Möglichkeit, an einen Entlebucher Sennenhund (etwas kleiner) ranzukommen. Würdest du (Heph) denn behaupten, dass es auch ein Hund ist, den man gut im Haus halten kann, sprich im Zimmer schläft oder auf dem Bett oder sowas?
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    • Na klar, sind familientauglich. Die Erziehung kann in den ersten Wochen manchmal mühsam sein, aber man schließt das Tier sofort in sein Herz. Wenn ich mich erinnere wie der kleine 20 Meter spazieren gegangen ist das erste mal - und dann so erledigt war dass wir ihn wieder heimtragen mussten. Super Tiere. Sind auch sonst relativ reinlich soweit ich das als Nicht-Experte beurteilen kann, allerdings werden die ersten Monate immer bisschen hart weil die Welpen erst mal auf allem herumnagen, "spielerisch" in deine Finger zwicken, was mit den Babyzähnen unendliche Schmerzen verursacht. Aber wie gesagt, wenn das Tier dir vom Aussehen gefällt, gibt es wenn das Setting passt wohl nicht so viel was du falsch machen kannst. Wichtig ist bei Sennenhunden meiner Meinung nach aber schon ein großer Garten und Leute, die gerne so viel wie möglich spazieren gehen. Für uns in Tirol war das optimal, weil wir am Wochenende immer 3h+-Bergtouren gemacht haben und das Tier so genug Auslauf bekommt und ihm nichts fehlt.

      Ursprünglich war bei uns gedacht, den Hund unten bei der Stiege in nem Korb schlafen zu lassen, allerdings hat er uns so erbärmlich angeschaut, dass er dann doch ins Schlafzimmer der Eltern kommen konnte. Dort schläft er seit dreizehn Jahren, manchmal (vorallem wenn einer von uns krank war!) bei meinen Geschwistern oder mir. Im Haus halten ist für mich selbstverständlich, hätte noch nie jemanden erlebt, der das Familientier in ner Hundehütte draußen hält. Und auf das kannst du dich auch gleich einstellen: dein Hund wird ein Familienmitglied. Das heißt Verantwortung übernehmen, persönliche Opfer bringen - bin zum Beispiel seit dreizehn Jahren bei Familienurlauben nur mit dem Auto unterwegs gewesen, weil völlig klar war dass das Tier mitmuss und sicher nicht in nem Flieger. Finanziell wurde das eh schon geklärt, dass die tatsächlichen Kosten immens sind. Dafür gibt es wohl nichts, was eine Familie so zusammenschweißt wie so nen knuffiges Fellknäuel.

      Fazit: Haus selbstverständlich, großer Garten und viel anspruchsvoller Auslauf (also nicht nur eben neben Straße gehen). Und ganz viel Liebe, viel Zeit da die Erziehung anfangs etwas mühsam sein kann. Auf zerbissene Schlapfen und Kratzspuren einstellen. Hilft nichts.

      Ach und ganz viele Welpenpics, hier in den Thread. :-*
    • Ich gehe sogar schon ohne Hund viel Spazieren und Laufen und würde auch gerne Agility oder anderen Sport mit ihm machen. Habe schon gelesen, dass die ersten Jahre vielleicht etwas schwer werden, aber kein Problem eigentlich. Will auch nicht so eine lahme Kartoffel, die einfach nur "da ist" :D
      Würdest du denn sagen, dass er viel bellt oder gebellt hat? Ich nehme an, dass die Welpen erstmal ne Weile viel rumquieken werden, aber konntet ihr das eurem abgewöhnen?
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    • wie gesagt, unser hund is vermutlich ne ausnahme weil unglaublich auf die familie fixiert (zu früh von mutter weggenommen..) deswegen kann ich dir da nichts genaueres sagen. dass bei sennenhunden das bellen vermutlich schwerer ist abzugewöhnen ist eh klar. er bellt bei uns momentan recht viel, man muss allerdings auch erwähnen dass das in unserem dorf kein problem ist, er auch nicht kastriert ist. glaube du musst dich entweder sehr eingehend damit beschäftigen und das tier sehr stark abrichten oder dich daran gewöhnen, dass sennenhunde sehr intelligente und aufgeweckte tiere sind (was für mich einen riesigen vorteil darstellt). dass bellen ein wenig damit einher geht ist wohl nicht zu vermeiden, sondern nur auf sinnvolle maße zu begrenzen (gibt größere hunde die einfach nur ihr leben chillen, das käme mir auch komisch vor).
    • Nach wievielen Wochen habt ihr euren denn mit nach Hause genommen?
      Ein bisschen bellen geht ja klar und draußen allgemein kein Problem. Drinnen gibts dann aber einen auf den Deckel. Lebe ja auch auf dem Dorf und unsere Nachbarn haben eh die schlimmsten Hunde, da beschwert sich auch kein Mensch (außer wir :D).
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    • glaub standard wäre es, sie nach zwölf wochen zu trennen. mein vater (landesbeamter bei bergraumbewirtschaftung) hat den bauern gekannt und die hatten noch ein paar andere welpen. ist halt ein gigantischer aufwand und wir haben ihn nach zehn wochen oder so mitgenommen. das aussuchen des welpen (moritz!) war soo unglaublich süß, weil er sofort auf uns zugetapst ist während die anderen noch ängstlich rumgelegen sind. überhaupt ist diese fellzeichnung bei diesen arten einfach wunderwunderschön und ich war fast noch nie unterwegs, ohne von jemandem ein kompliment für den schönen hund zu bekommen und entgeistert angeschaut zu werden, wenn man sagt, dass er schon über zehn jahre alt ist.
    • Hör mal auf, mir so übertrieben Bock auf den Hund zu machen :D
      Werde mich jetzt ganz motiviert mal dahinter setzen, wo ich mir einen besorge. Will aber lieber eine Hündin, weil die nicht so groß werden (wie groß ist euer?)
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