Zur Afrika Thematik:
Man muss dabei jedoch im Hinterkopf behalten: Die AIDS/HIV Belastung ist in einigen Ländern extrem. Die Verbreitung etlicher weiterer Krankheiten ist hoch, zudem gibt es stark Verbreitung dieser durch Klima, schlechtere Hygienesituation, allgemein schlechtere Gesundheits- und allgemeine Versorgung und in einigen Vierteln zu dichte und ungeregelte Besiedelung. Alles Epidemiefördernde und die Hygiene/Gesundheit bedrohende Faktoren. Der allgemeine Bildungsstand in weiten Teilen der Bevölkerung ist niedrig.
Das man dort jegliche Art von, ich sag mal, tatsächlich oder vermeintlich gesundheitsgefährdendem Körperkontakt erstmal als ekelhaft erachtet und prophylaktisch verbietet, ist vor dem europäischen lebensweltlichen Hintergrund vllt. schwer nachzuvollziehen, aus Sicht der örtlichen Bevölkerung aber irgendwie auch in sich logisch.
Das jetzt hier die Argumentation dafür populistisch und selten dämlich aussieht, ist klar, aber Homosexualität zu untersagen in AIDS geplagten Ländern, das ist sicher nicht irgendwie "Zusammenhangslos vom Himmel gefallen in die Köpfe der minderbemittelten Afrikaner", sondern wohl eher ein Zeichen der Hilflosigkeit gegen die hohe Sterblichkeit etc. in vielen Regionen.
Zur Comedy
Ich denke das kommt sehr auf die Dimensionen an. Vllt. hat da ja jmd. mehr Einblick in die Gagen "öffentlicher Personen", aber ich denke, sobald man bekannt ist, snowballt das halt.
Kannst dann Bücher, Talkshow/Radioauftritte, Interviews, sonstige "Fresse auf nem Poster" Werbeaufträge, sowie lokale Aufträge in deiner eigenen Stadt etc. alles gut bezahlen lassen, obwohl du von den Auftritten ohnehin schon gut lebst. Und hast durch Radio/Fernsehen, Werbung etc. ja ontop noch Gratis Promotion für die eigene Person.
Wenn du hingegen mit den Auftritten noch struggelst, dann bleibt oben genanntes ganz aus, oder du musst /bzw. dein Management muss für Radioauftritte/ Werbung etc. draufzahlen bzw. deine Eigenwerbung selber finanzieren.
Ist denke ich ein Geschäft mit "Tipping Point", wo es irgendwann vom "Struggle" in "gigantisches Plus" kippen kann, aber da muss man erstmal hinkommen.
Gutes Beispiel sind finde ich Sendungen wie "Supertalent" oder "The Voice", wer einmal bekannt ist kann z.B. da in der Jury Sitzen und ohne Fachkompetenz oder Eigenleistung Riesenasche verdienen und promotet sich nebenbei selber, sie nehmen dafür aber natürlich keine Neulinge im Geschäft, sondern Leute de ihren "guten Namen" dem ansich schrottigen Sendekonzept leihen.
So oder ähnlich funktioniert ja heute vieles, etwa wenn Mario Barth beim Lokalradio zu Gast ist etc. Der eine nutzt die Bekanntheit, der andere kriegt saumäßig Asche und Promo gratis dazu. Funktioniert aber erst ab dem Punkt, wo dein Name im Mainstream angekommen ist.
Man muss dabei jedoch im Hinterkopf behalten: Die AIDS/HIV Belastung ist in einigen Ländern extrem. Die Verbreitung etlicher weiterer Krankheiten ist hoch, zudem gibt es stark Verbreitung dieser durch Klima, schlechtere Hygienesituation, allgemein schlechtere Gesundheits- und allgemeine Versorgung und in einigen Vierteln zu dichte und ungeregelte Besiedelung. Alles Epidemiefördernde und die Hygiene/Gesundheit bedrohende Faktoren. Der allgemeine Bildungsstand in weiten Teilen der Bevölkerung ist niedrig.
Das man dort jegliche Art von, ich sag mal, tatsächlich oder vermeintlich gesundheitsgefährdendem Körperkontakt erstmal als ekelhaft erachtet und prophylaktisch verbietet, ist vor dem europäischen lebensweltlichen Hintergrund vllt. schwer nachzuvollziehen, aus Sicht der örtlichen Bevölkerung aber irgendwie auch in sich logisch.
Das jetzt hier die Argumentation dafür populistisch und selten dämlich aussieht, ist klar, aber Homosexualität zu untersagen in AIDS geplagten Ländern, das ist sicher nicht irgendwie "Zusammenhangslos vom Himmel gefallen in die Köpfe der minderbemittelten Afrikaner", sondern wohl eher ein Zeichen der Hilflosigkeit gegen die hohe Sterblichkeit etc. in vielen Regionen.
Zur Comedy
Rob schrieb:
Also reich werden damit die allerwenigsten, aber ist schon ein sehr anständiger Verdienst pro Zeit.
Kannst dann Bücher, Talkshow/Radioauftritte, Interviews, sonstige "Fresse auf nem Poster" Werbeaufträge, sowie lokale Aufträge in deiner eigenen Stadt etc. alles gut bezahlen lassen, obwohl du von den Auftritten ohnehin schon gut lebst. Und hast durch Radio/Fernsehen, Werbung etc. ja ontop noch Gratis Promotion für die eigene Person.
Wenn du hingegen mit den Auftritten noch struggelst, dann bleibt oben genanntes ganz aus, oder du musst /bzw. dein Management muss für Radioauftritte/ Werbung etc. draufzahlen bzw. deine Eigenwerbung selber finanzieren.
Ist denke ich ein Geschäft mit "Tipping Point", wo es irgendwann vom "Struggle" in "gigantisches Plus" kippen kann, aber da muss man erstmal hinkommen.
Gutes Beispiel sind finde ich Sendungen wie "Supertalent" oder "The Voice", wer einmal bekannt ist kann z.B. da in der Jury Sitzen und ohne Fachkompetenz oder Eigenleistung Riesenasche verdienen und promotet sich nebenbei selber, sie nehmen dafür aber natürlich keine Neulinge im Geschäft, sondern Leute de ihren "guten Namen" dem ansich schrottigen Sendekonzept leihen.
So oder ähnlich funktioniert ja heute vieles, etwa wenn Mario Barth beim Lokalradio zu Gast ist etc. Der eine nutzt die Bekanntheit, der andere kriegt saumäßig Asche und Promo gratis dazu. Funktioniert aber erst ab dem Punkt, wo dein Name im Mainstream angekommen ist.