Der -Was mich aufregt- Thread

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    • Greulich schrieb:

      betrayus_ schrieb:

      Navigationsgeräte sind heftiger Scam. Bin ob der Tatsache mad, dass man für ein neues Kartenupdate 90€ zahlen soll..
      ich fahre deshalb immer mit Google Maps, aber für meinen Schwiegervater aufm Motorrad ist natürlich Handy doof
      Warum? Gibbed extra so Handyhalterungen fürn Lenker. Weiss jetzt nicht wo der Unterschied zunem Garmin oder Tomtom liegen soll.
      Denke mal die gibts schon, aber er will das nicht, weil er bis zum Nordkap fährt. 2 Personen auf der Maschine + Gepäck, da will er halt das was da ist nutzen (Navi hat er schon länger)
      Wie für alle Ü50 Menschen ist Technik und deren Nutzung ja hin und wieder nicht so verständlich wie für uns

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

    • Bighead schrieb:

      MCHEIDIBRAK ist falsch einsortiert aus der Zeit, als sich Leute noch über Postcounter in low-effort Fäden echauffiert haben
      Wer unter 4k Posts hat, sollte sich besser vorher überlegen ob er jemand anderem ans Bein pisst.

      Newfag.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Seit 6 Jahren chronisch krank zu sein, ohne ne Diagnose zu haben, ist schon hardcore beschissen. Sehe mich bereits in 10 Jahren arbeitsunfähig in ner Sozialwohnung vergammeln lel
      - I actually love that about being a millennial, TBH. People can call us snowflakes and overly sensitive and high maintenance all they want. But I enjoy the fact that our generation and younger is VERY loud about the fact that we won't work garbage jobs, enduring garbage treatment, for garbage pay, under garbage bosses, with garbage benefits just for the "privilege" of working. Companies are making more money than ever. You've filled you Beverly Hills swimming pools with cash for years, and now you're crying that you "don't have the budget" to pay people what they're worth or give them good working conditions. Now people are calling nonsense. Good.
    • Kola_mit_Ice schrieb:

      Seit 6 Jahren chronisch krank zu sein, ohne ne Diagnose zu haben, ist schon hardcore beschissen. Sehe mich bereits in 10 Jahren arbeitsunfähig in ner Sozialwohnung vergammeln lel
      Magst du mal ausführen? Im outerthread oder per pm? Ich kann semi-relatieren, aber sehe durchaus positive Seiten wie das Recht auf Verwahrlosung von dem man dann endlich mal Gebrauch machen könnte
    • An der Stelle noch mal der Hinweis auf unseren Slogan „Dotasource - come, get healed“

      Ich finde du bringst dich hier wirklich super ein. Und wenn dir mal eine fremde Perspektive hilft, bin ich gerne auf jedwede Art da

      :hugging:
    • Jan schrieb:

      An der Stelle noch mal der Hinweis auf unseren Slogan „Dotasource - come, get healed“

      Ich finde du bringst dich hier wirklich super ein. Und wenn dir mal eine fremde Perspektive hilft, bin ich gerne auf jedwede Art da

      :hugging:
      Danke! :)
      - I actually love that about being a millennial, TBH. People can call us snowflakes and overly sensitive and high maintenance all they want. But I enjoy the fact that our generation and younger is VERY loud about the fact that we won't work garbage jobs, enduring garbage treatment, for garbage pay, under garbage bosses, with garbage benefits just for the "privilege" of working. Companies are making more money than ever. You've filled you Beverly Hills swimming pools with cash for years, and now you're crying that you "don't have the budget" to pay people what they're worth or give them good working conditions. Now people are calling nonsense. Good.
    • Wieder zurück in der Maßnahme, heute erfahren das wir am Freitag einen Einsiedler besuchen gehen. Ist echt dank, spiele seit längerem mit dem Gedanken mich aus der Gesellschaft zurückzuziehen und nur sporadisch in den Genuß von unser aller heilig Werten zu kommen.
      Ich habe mich in den letzten Jahren sehr stark zurückgezogen und ziehe das auch an 90% der Tage vor einfach nur "alleine" zu sein. Dieser Zustand tut mir gut. Was mir "negativ" aufgefallen ist: Mein verbales Ausdrucksvermögen hat ob der phasenweise langen Isolation gelitten. Dafür bin ich Selbstbewusster in meiner Ablehnung von gesellschaftlichen Normen die ich für Schwachsinnig oder gar, um die Ecke gedacht, zynisch halte. Psychologisch gesehen ergebe ich immer weniger Sinn und das gibt mir Mut, dass ich vielleicht auf einem Weg bin in einer Weise zu sein die man anhand der Gesellschaft nicht richtig identifizieren oder klassifizieren kann, dadurch kann ich mir einreden das ich nicht krank bin, sondern einfach etwas seltsam.
      Die Tage hier erscheinen mir belanglos, ich fühle mich wie eine Subspezies in einem Labor in dem Standardverfahren durchgeführt werden. Mal bisschen EDV training, mal etwas Projektarbeit, et cetera. Mir scheint es ist Beschäftigung um der Beschäftigung Willen, dabei habe ich hier drei Psychologen als Tutoren, man könnte sicher so viel spannendes lernen, oder sich gar echten Problemen widmen. Aber hier, im Labor, wird versucht auf das Hamsterrad vorzubereiten, die immerwährende Illusion in die Köpfe zu setzen man könne ja Teil einer grandiosen Gesellschaft werden und glücklich sein, wenn man denn nur hart genug strampelt. Ich weiß nicht, ich glaube ich laufe ganz gehörig am Leben vorbei, oder an dem was man mir glauben machen will was Leben sei.

      Soll nicht wirklich ein Rant sein, irgendwie bin ich erschreckend indifferent.
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