Der -Was mich aufregt- Thread

Symbolbild oder gerade Aufgenommen?

>exec DHL
>int(Anzahl der Benachrichtigungskarten von verschiedenen Zeitpunkten heute aber zu ein und derselben Sendung im Briefkasten): 2
>int(Anzahl der verschiedenen Abhol-Orte auf den Karten): 2
>str(Nun finaler Abholort günstiger oder ungünstiger als der temporäre vorherige Filialstandort [günstiger/ungünstiger]): ungünstiger
>int(Anzahl Male geklingelt): 0

Wew lad

Packstation ist der mega Lifehack. Keine Ahnung, wie ich die letzten Jahre ohne überlebt habe. Einfach gar keinen Fick mehr wegen da sein, oder awkward bei Nachbarn klingeln.

Nicht wirklich in unmittelbarer Nähe oder dass es irgendwas am Weg ändern würde. Also am selben Ort wo ich das Paket standardmäßig eh immer abholen muss. Bzw. Daneben. Würde mir halt literal nur die Wartezeit an der Post und das Einhalten der Öffnungszeiten ersparen.
Hab bisher auch selten etwas wirklich taggenau benötigt, daher einen Tag später in der Filiale abholen auch in Ordnung gewesen, im Gegenzug dafür aber random dropchance für [Jemand aus dem Haus nimmt die Sendung für mich mit an == gucci].

Außerdem bin ich auch einfach zu faul mich da anzumelden.

Packstation war heute voll.
Muss morgen zur Filiale gehen

Auch ein geiler Lifehack: arbeiten! Wenn man arbeitet, kann man sich den Scheiß einfach zur Arbeit schicken lassen. Da ist man ja gezwungenermaßen eh 8-10 Stunden am Tag

arbeitet aber nicht jeder als Empfangsdame

Einfach in die Garage legen lassen.

stardust* schrieb:

Kann noch 5 Minuten

Concierge Empfangsherr, Freirunde.

@Greulich

Also dass jemand gewohnheitsmäßig die Wohnung nutzt der da nicht mietet geht halt gar nicht, wäre denke ich das rechtlich eher problematisch den dazubehalten als den loszuwerden. Deine Mitbewohnerin verursacht ja eine unsachgerechte Wohnungsnutzung in dem Moment (meine eigenen Worte, bin kein Jurist oder sowas, bin mir aber rein in der Sache da ziemlich sicher). Vor allem bei den genannten Ausmaßen, offenbar ist das ja sogar öfter als mehrmals die Woche (sogar täglich???). Sowas ist mietrechtlich GRUNDSÄTZLICH nicht in Ordnung, dass heißt du solltest da unabhängig irgendwelcher Vereinbarungen die ihr untereinander getroffen habt keine Probleme haben. Zumal sich diese Vereinbarung ja auch auf den konkreten Fall nicht bezieht?

Also falls das irgendwie rechtlich geklärt werden muss, solltest du auf jeden Fall da die Oberhand haben. Ist natürlich die Frage ob man das will, dass das so weit eskaliert weil dann ja bis das entschieden ist da das Klima verschärft, viel Ärger macht und du dir dauerhaft "Feinde für Leben" u.U. damit machst.

Würde auf jeden Fall ne unmissverständlichen Ansage machen, dass der Typ dort nicht mehr sich dauerhaft aufhalten kann. Also 1-2 Tage wöchentlich für wenige Stunden regelmäßiger Aufenthalt wäre wohl okay, Aufenthalt für mehr als die Hälfte der Woche dort ist ja im Prinzip schon ein Wohnen und weder erlaubt noch über dich hinweg möglich. Man kann nicht irgendwo "Wohnen wie man lustig ist", nur weil man kein offizieller Mieter ist. Im Gegenteil wer dort nicht mietet, hat gar nicht das Recht, sich dort gewohnheitsmäßig aufzuhalten.

(Am beste zuerst mit Ich-Botschaften und sonem Zeug, wenn die kein Einsehen haben in nem deutlich härteren Ton). Wenn das allgemein son Typ ist der im Leben durchhängt (hört sich ja stark so an) dann am besten mit Ultimatum/Red Line und Konsequenzen die du dir vorher überlegst (und ggf. konkret nennst, je nachdem ob du das für schlau hältst) und den damit vom moralischen High-Ground aus die Hölle heiß machst.

Bin gespannt wie es weitergeht, bitte um Fortführung der Story.

Bin selber übrigens mit meiner WG hochzufrieden, bin allerdings da reingekommen als Nachmieter sozusagen, weil meine jetzige Mitbewohnerschaft vorher eine Person hier leben hatte, mit der es entsprechend auch Ärger gab.

Erinnert mich an diese Situation @Kolibri vom Recht (siehe Walnuss Beitrag), wenn es in der Schweiz ähnlich sein sollte.

arguably same, vor allem ist es wieder der linke Schuh :thonking:

Ist offensichtlich ein Gehfehler/Fehlstellung

ne ist diesmal mitten unterm Schuh statt schiefes Ablaufen

Hab in den letzten ein bis zwei Jahren mehr und mehr die "einfach machen" Attitüde angewandt, da es in vielen Situation wirklich gut funktioniert. Allerdings sollte ich manchmal vielleicht doch einen Gang zurückschalten und einmal mehr über die Sachen nachdenken oder noch einmal mit jemanden darüber reden und Feedback einholen. Eine solche Situation war beispielsweise folgende: Ich habe mir für meine neue Tätigkeit ab Januar eine lange Liste von Erledigungen geschrieben. Von Kreditkarte, Hotel, Krankenkasse, Ausländerausweis, Handyvertrag bis hin zur BahnCard. Bei letzterem kannte ich bereits die Konditionen der verschiedenen BahnCards (25 / 50 / 100) und wusste, dass die 50er die Richtige für meinen Reisebedarf ist. Habe mir also schnell eine bestellt und Gültigkeitsbeginn ab Montag dem 7. Januar gemacht, der erste Tag meiner Arbeit. Was ich in dem Moment nicht bedacht habe: Ich Reise bereits Sonntag einen Tag vorher an. Der Support hat meine Rückfrage, ob man das Datum noch anpassen könne, verneint. Jetzt hole ich mir entsprechend eine Hinfahrt ohne BahnCard. Kleinigkeit, aber man ärgert sich doch etwas über sich selbst