Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

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    • Oster schrieb:

      Denkt ihr die Zukunft ist eher skabil oder eher inskabil?

      Was ich damit meine:
      Wenn ich etwas verändere in der Vergangenheit, wird es dann die Zukunft aufs heftigste verändern, weil jedes noch so kleine Ding das nächste beeinflusst und somit selbst eine kleine Handlung irgendwann alles verändert.

      Oder ist es eher so, dass alles was ich tue sich sehr schnell in Luft auflöst, weil Menschen z.B sich nicht so schnell ändern.

      Es geht jetzt eher um kleine Dinge, z.B wenn man jetzt zu Einstein fährt und ihm sagt dass er ein absoluter Nichtsnutz ist versus man geht hin und sagt ihm, dass er die Welt verändern wird weil er so ein schlauer Bengel ist und er sich von nichts davon abbringen lassen soll.

      Wird ihn das davon abhalten die Relativitätstheorie aufzustellen oder gibt er keinen Fick und maked so oder so sein Ding?
      Was, wenn ein Verändern der Vergangenheit eine parallel existierende Zukunft erschafft, die bekannte Zukunft dabei aber unerreichbar für eine Rückreise wird, sofern Zeitreisen dein Vehikel sind?

      Beitrag von südländer ()

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      Beitrag von südländer ()

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    • Unter der Woche morgens Sport, dann arbeiten, dann Hobby (zocken, Serien schauen)
      Am Wochenende soziale Aktivitäten oder Hobby

      Hausarbeit gibts es ja nicht viel außer Putzen (3 Stunden/Woche)/Waschen (20 Minuten/Woche)
      Oder zählst du da auch Kochen rein? Gehört für mich ein bisschen zum Hobby
    • THC-Veraechter schrieb:

      Bin da bei Wolfgang, solange etwas erledigt wird ist das positiv, darf man nicht zu hart mit sich selbst ins Gericht gehen, was man eh schon viel zu gerne macht. Solange man was macht ist das positiv, auch wenn es nichts direkt mit dem endgültigen Ziel zu tun hat. Das hat man eh immer im Blick und macht sich deswegen zu große Sorgen. Wenn man generell irgendwann merkt wie toll es sein kann Dinge zu erreichen, dann fällt einem auch der Mainquest wieder leichter.
      Ist ne Falle (bargaining?) . Unser Gehirn rechtfertigt die Prokrastination damit, dass ja an sich sinnvolle Dinge getan wurden. Dabei bleiben wichtige und dringliche Dinge liegen, während bspw. das stattdessen erledigte Fensterputzen nichts von beidem ist.

      Man kann allerdings auch mit dem Erledigen kleiner Aufgaben einen Schneeballeffekt erzielen. Den Frosch muss man trotzdem irgendwann schlucken.
    • Arbeiten ist schon ne heftige Einschränkung wenn man es nicht gewohnt ist, selbst wenn es keine vollen 40 Stunden sind. Ich bin immer wieder baffled wie viele Aktivitäten andere Leute teilweise ausüben. Ich hab nämlich selber seit ich worke immer das Gefühl ich komme zu gar nichts, dabei arbeite ich schon weniger als die meisten Leute, habe nicht gerade das geballteste Social Life und habe meine früheren Zeitfresser bereits auf ein Minimum reduziert. Man gewöhnt sich zwar schon ganz gut dran, aber ich kann unsere Hartzer und Langzeitstudenten voll und ganz fühlen.
    • Zeitmanagement ist schon so ein Ding.
      War gut ausgelastet mit ner 60 Stunden Woche, Sport, Freunden und Familie sowie Nebenprojekten. Jetzt ist mit ner Partnerschaft halt nochmal etwas dazugekommen. Struggle also auch ziemlich. Zuerst wird halt die Zeit zum zocken gestrichen.
      Es gibt wohl je nach Lebensphase einfach Schwerpunkte. Manchmal muss etwas mehr geworked werden, und manchmal ist Entschleunigung angesagt. Ich persönlich versuche einfach immer so etwas wie ein "Grundstock" zu halten.
      Also eine gewisse Zeit die einfach für die wichtigsten Menschen in meinem Leben reserviert ist. Egal was ich für Projekte habe oder wieviel ich arbeite, ich möchte da keine Abstriche machen.
      Der Rest ist frei gestaltbar und Sache der persönlichen Präferenz.
      Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
      Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
      Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
      Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
      Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
    • Blutt schrieb:

      Das Leben als depressiver, arbeitsloser, im eigenen Zimmer vegetierender Mensch war wesentlich weniger anstrengend.
      Phew, wie macht ihr das so mit Arbeit/Sport/(bald Haushalt)/Hobbys?
      Später ins Büro und dafür früher gehen.

      Was mir halt aufgefallen ist, die wenige Freizeit die ich habe (im Vergleich zum Studium) ist sehr viel entspannender und besser als früher.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
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