Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hi2u schrieb:

      @Kyuzo kannst ja einfach eine Putzfrau für dein zu Hause engagieren und ihr mehr als deinen Stundenlohn zahlen, wenn du härtere Arbeit besser bezahlt sehen möchtest :saint:

      Du KaNnSt GeRnE eInEn FlÜcHtLiNg BeI dIr ZuHaUsE aUfNeHmEn


      Alternativ kann man sich natürlich auch für Umverteilung und gerechtere Löhne einsetzen, aber dann kann man ja nichtmehr in seinem eigenen miserablen Leben auf andere herabschauen und sich geil fühlen.


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • Kyuzo schrieb:

      Hi2u schrieb:

      @Kyuzo kannst ja einfach eine Putzfrau für dein zu Hause engagieren und ihr mehr als deinen Stundenlohn zahlen, wenn du härtere Arbeit besser bezahlt sehen möchtest :saint:
      Du KaNnSt GeRnE eInEn FlÜcHtLiNg BeI dIr ZuHaUsE aUfNeHmEn


      Alternativ kann man sich natürlich auch für Umverteilung und gerechtere Löhne einsetzen, aber dann kann man ja nichtmehr in seinem eigenen miserablen Leben auf andere herabschauen und sich geil fühlen.
      miserables Leben korreliert nur leider allzu oft mit zu viel Umverteilung
    • Erlernte Hilflosigkeit ist die aufgrund negativer Erfahrung entwickelte Überzeugung, die Fähigkeit zur Veränderung der eigenen Lebenssituation verloren zu haben und für diesen Zustand selbst verantwortlich zu sein. Der Begriff bezeichnet ein psychologisches Konzept zur Erklärung von Depressionen.

      Jo, hört sich doch super an mit dem nannystate.
    • Aus demselben Artikel:

      Wikipedia schrieb:

      In seiner Göttinger Dissertation (bei Arnd Krüger) hat Stefan Krause jedoch gezeigt, dass Depressive sadder but wiser sind. Nach einem umfangreichen Training wurde die Selbsteinschätzung von klinisch Depressiven und von Sportlern verglichen. Depressive konnten ihren Leistungsfortschritt realistischer einschätzen, während Nichtdepressive sich und ihre Umwelt positiv verzerrt wahrnehmen. Damit widersprach seine Untersuchung den klassischen Depressionstheorien, die das Phänomen der Depression mit einer negativen Weltsicht bzw. Zukunftserwartung assoziieren. Vielfältige Studien aufden Gebieten der Kontingenzschätzung, der Erwartung und Vorhersage von Ereignissen, der Attributionsmuster, der Rückmeldung und der Selbstbewertung belegten in der Folge diese Annahmen.
      Ich bin mir noch nicht ganz sicher wie du auf die Idee gekommen bist, dass die Weltsicht von depressiven Menschen irgendwas mit Steuern zu tun hat, aber das sollte dich doch jetzt vom Gegenteil überzeugen oder?
    • okay

      edit: @blutgarten Ging im Prinzip darum, dass eine Ideologie, die den Menschen nur wenig persönliche Verantwortung für ihr eigenes Leben zugesteht, zu einem unglücklicheren Leben führt. Oder in anderen Worten: dailysignal.com/2018/07/13/stu…re-happier-than-liberals/ bzw. theatlantic.com/science/archiv…ful-than-liberals/566105/

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alex- ()

    • Swag schrieb:

      Ich werde so oft auf Bahnhöfen um Auskunft gebeten und ich weiß nicht wie ich darüber denken soll. Warum ausgerechnet ich, wenn doch so viele andere Leute um mich herum sind?
      Weil du vertrauensvoll und wie jemand mit wissen über den Personennahverkehr aussiehst. Bist halt nen guter <3

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

    • Alex- schrieb:

      @blutgarten Ging im Prinzip darum, dass eine Ideologie, die den Menschen nur wenig persönliche Verantwortung für ihr eigenes Leben zugesteht, zu einem unglücklicheren Leben führt. Oder in anderen Worten: dailysignal.com/2018/07/13/stu…re-happier-than-liberals/ bzw. theatlantic.com/science/archiv…ful-than-liberals/566105/
      Die zugrundeliegende Studie erwähnt aber nichts von einer Kausalität, und mit Steuern hat das ganze immer noch nichts zu tun. Im Gegenteil steht da sogar:

      Conservatives Report Greater Meaning in Life Than Liberals schrieb:

      Finally, meaning in life was more closely related to social conservatism than economic conservatism.
      Außerdem finde ich es etwas absurd die Diskussion jetzt auf Gefühle zurückzuführen. Selbst wenn es so wäre, dass Leute die niedrigere Steuern wollen deswegen glücklicher sind, heißt das doch noch lange nicht, dass sie deswegen diesbezüglich Recht haben.
    • Alex- schrieb:

      edit: @blutgarten Ging im Prinzip darum, dass eine Ideologie, die den Menschen nur wenig persönliche Verantwortung für ihr eigenes Leben zugesteht, zu einem unglücklicheren Leben führt. Oder in anderen Worten: dailysignal.com/2018/07/13/stu…re-happier-than-liberals/ bzw. theatlantic.com/science/archiv…ful-than-liberals/566105/

      artikel schrieb:

      Newman also noted that their effect size was small, meaning not every conservative will report a higher purpose in life nor will every liberal report a lower purpose of life.
      Habe auf die Schnelle jetzt keine konkreten Zahlen der Studie gefunden aber wenn sogar die Urheber der Studie zugeben dass die Effektgröße klein ist ist das schon mal ein Hinweis dass da eigentlich nicht wirklich was rausgefunden wurde meinst du nicht auch?
      Anzahl der Störvariablen explodiert auch bei so vagen Faktoren wie "Purpose of Life"
      Psychologische Studien sind unglaublich oft einfach nur pseudowissenschaftlich, dachte das wäre allgemein bekannt.
      Erlernte Hilflosigkeit bezieht sich normalerweise auch auf Situationen wo du tatsächlich keine Wahl hast etwas zu tun (Kind was von Eltern missbraucht wird und was keinen Ansprechpartner hat zum Beispiel)
      Ist schon etwas anderes als höhere Steuersätze.
      Und dass Menschen mit existenziellen finanziellen Sorgen öfter depressive Gedankenstrukturen entwickeln als Menschen die noch nie echten Hunger hatten ist doch ein recht einleuchtender Zusammenhang.
      Kurz mal recherchiert wie die Statistiken zu Einkommen in den USA aussehen:

      xd schrieb:

      An individual’s likelihood of being a Democrat decreases with every additional dollar he or she earns. Democrats have a huge advantage (63 percent) with voters earning less than $15,000 per year. This advantage carries forward for individuals earning up to $50,000 per year, and then turns in the Republicans’ favor — with just 36 percent of individuals earning more than $200,000 per year supporting Democrats.
      Geld macht nicht Glücklich aber kein Geld macht Unglücklich

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Benutzer online 3

      3 Besucher