Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • bin kein fan vom aktiven suchen und erschaffen von problemen, vor allem von solchen, bei denen literally niemand irgendeinen schaden davonträgt. cultural approbiation ist für mich der 100 mal dümmere bruder des gendersterns. wenn man wieder racist ist, weil man im solarium war :thumbsup:



      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • Ist halt twisted logic. Man will den Weißen ihre Privilegien wegnehmen (zurecht), aber will dann den Schwarzen das mittlerweile aufgekommene "Privileg des Schwarzseins" erhalten. Um den Rassismus zu besiegen kannst du Leuten nicht verbieten, wie Leute anderer Rassen zu reden, sich so zu kleiden etc. Polemisch gesagt solltest du dich als Schwarzer ganz normal bei upper class sophisticated bliblablub Veranstaltungen (als Gast und nicht als Kellner) aufhalten können, und genau so als Weißer im Ghetto Crack dealen und darüber rappen dürfen.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • lubold schrieb:

      bin kein fan vom aktiven suchen und erschaffen von problemen, vor allem von solchen, bei denen literally niemand irgendeinen schaden davonträgt. cultural approbiation ist für mich der 100 mal dümmere bruder des gendersterns. wenn man wieder racist ist, weil man im solarium war :thumbsup:
      Und wieso bist du der Richter darüber, ob es ein Problem ist und ob jemand Schaden davon trägt? Außerdem, wer hat gesagt, dass Ariana Grande rassistisch ist? Es wurde auf ein Problem hingewiesen, ich lese nirgends eine moralische Wertung oder gar die Unterstellung von Böswilligkeit.

      Bighead schrieb:

      Ist halt twisted logic. Man will den Weißen ihre Privilegien wegnehmen (zurecht), aber will dann den Schwarzen das mittlerweile aufgekommene "Privileg des Schwarzseins" erhalten. Um den Rassismus zu besiegen kannst du Leuten nicht verbieten, wie Leute anderer Rassen zu reden, sich so zu kleiden etc.
      Wer will irgendwem irgendwas verbieten?

      Bighead schrieb:

      Polemisch gesagt solltest du dich als Schwarzer ganz normal bei upper class sophisticated bliblablub Veranstaltungen (als Gast und nicht als Kellner) aufhalten können, und genau so als Weißer im Ghetto Crack dealen und darüber rappen dürfen.
      Damit ein schwarzer an upper class Veranstaltungen teilnehmen kann, muss er aber (von einer statistischen Makroperspektive aus gesehen) gesellschaftliche Hürden überwinden die ein weißer nicht hat, wenn er ins Solarium geht weil dunkle Haut gerade in ist.

      Ich sehe in den Twitter-Posts eigentlich nur ein Hinweisen auf eben diese Ungleichheit und keinerlei individuellen Rassismusvorwurf oder Verbotsversuche. Im Gegenteil, eure Reaktion zu dem Thema ist irgendwie wesentlich polemischer und mit Strohmännern durchtränkt als das was ich da in den Bildern sehe. Finde euch da eher bekloppt tbh.

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Hier mal 1 Video zum Thema:

      (Trigger Warning: cultural marxist Gay- und Transgenderpropaganda)



      Ich denke das Video bietet nen ganz guten Überblick über das Thema, was Cultural Appropriation ist und nicht ist, warum es ein Problem sein kann und wer davon profitiert bzw. zu schaden kommt. Wenn man es schafft sich nicht von der genderbending Queer-Weirdness triggern zu lassen und auf den Inhalt achtet wird man auch feststellen, dass daraus jetzt gar nicht so klar ersichtlich ist wie das auf das Ariana Grande Thema zu übertragen ist. Ich selbst weiß jetzt auch nicht so genau in wie weit es ein Problem für afroamerikanische Künster ist, wenn eine Weiße (vermutlich) aus marketingtechnischen Gründen ins Solarium geht. Aber ich würde mich jedenfalls nicht so weit aus dem Fenster lehnen und sagen, dass es definitiv absolut kein Problem ist und jeder der versucht darüber einen Dialog zu führen bekloppt ist.
    • Auf welches Problem genau wurde denn da hingewiesen?



      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • Kurz vorm Schluss zusammengefasst: "That profiting of the cultural products of disadvantaged groups is potentially exploitative."

      Schwarze Musik ist Teil des kulturellen Umgangs einer unterdrückten Gruppe, in der es häufig darum geht das Leid und die Ungerechtigkeit, die Schwarze in den USA durch die weiße Mehrheit erfahren haben zu verarbeiten (natürlich nicht ausschließlich, aber zu einem guten Teil). Jetzt wo diese Musik sich fest im Mainstream etabliert hat und sogar die dominierende Strömung ist, eignen sich weiße Künstler bestimmte Teile davon an, ohne selbst das zugrundeliegende Leid erfahren zu haben und die Leidtragenden haben mitunter nichts davon.

      Ich finde nicht, dass man das jetzt verbieten sollte oder dass Ariana Grande deswegen jetzt rassistisch ist. Aber ich finde es schon verständlich, dass jemand der (hypothetisch) heute noch Nachwirkungen von systemischer Diskriminierung und Alltagsrassismus erfährt sich daran stören kann. Wie gesagt sehe ich in den Twitter-Posts keine Forderungen nach irgendwelchen extremen Maßnahmen, sondern lediglich das Hinweisen auf die Thematik und das finde ich vollkommen okay.
    • blutgarten schrieb:

      Kurz vorm Schluss zusammengefasst: "That profiting of the cultural products of disadvantaged groups is potentially exploitative."

      Schwarze Musik ist Teil des kulturellen Umgangs einer unterdrückten Gruppe, in der es häufig darum geht das Leid und die Ungerechtigkeit, die Schwarze in den USA durch die weiße Mehrheit erfahren haben zu verarbeiten (natürlich nicht ausschließlich, aber zu einem guten Teil). Jetzt wo diese Musik sich fest im Mainstream etabliert hat und sogar die dominierende Strömung ist, eignen sich weiße Künstler bestimmte Teile davon an, ohne selbst das zugrundeliegende Leid erfahren zu haben und die Leidtragenden haben mitunter nichts davon.

      Ich finde nicht, dass man das jetzt verbieten sollte oder dass Ariana Grande deswegen jetzt rassistisch ist. Aber ich finde es schon verständlich, dass jemand der (hypothetisch) heute noch Nachwirkungen von systemischer Diskriminierung und Alltagsrassismus erfährt sich daran stören kann. Wie gesagt sehe ich in den Twitter-Posts keine Forderungen nach irgendwelchen extremen Maßnahmen, sondern lediglich das Hinweisen auf die Thematik und das finde ich vollkommen okay.
      Okay dieses Gerede von "kultureller Aneignung" ist zwar ohnehin schon aus tausend Gründen extrem dumm, aber wie kommst du eigentlich dazu erstmal alle schwarzen und alle weißen einer kulturellen Gruppe zuzuordnen, ohne dass dich das irgendwie an Rassismus erinnert.
    • Sind ein bisschen viele Annahmen und Unterstellungen in der Frage, meinst du nicht auch? Magst du vielleicht erst mal erklären wie du darauf kommst, dass ich das tue und dann können wir versuchen herauszufinden wo einer von uns beiden etwas falsch verstanden hat?
    • Dunno meine Position ist, dass "kulturelle Aneignung" gut ist und die Menschheit nach vorne bringt und literally seit tausenden von Jahren passiert. Und es scheiß egal ist, ob das jetzt heißt, dass andere Leute auch Glühbirnen und smartphones benutzen dürfen, sich ein weißer als Indianer verkleidet oder Japaner Mozart hören.
    • blutgarten schrieb:

      Kurz vorm Schluss zusammengefasst: "That profiting of the cultural products of disadvantaged groups is potentially exploitative."

      Schwarze Musik ist Teil des kulturellen Umgangs einer unterdrückten Gruppe, in der es häufig darum geht das Leid und die Ungerechtigkeit, die Schwarze in den USA durch die weiße Mehrheit erfahren haben zu verarbeiten (natürlich nicht ausschließlich, aber zu einem guten Teil). Jetzt wo diese Musik sich fest im Mainstream etabliert hat und sogar die dominierende Strömung ist, eignen sich weiße Künstler bestimmte Teile davon an, ohne selbst das zugrundeliegende Leid erfahren zu haben und die Leidtragenden haben mitunter nichts davon.

      Ich finde nicht, dass man das jetzt verbieten sollte oder dass Ariana Grande deswegen jetzt rassistisch ist. Aber ich finde es schon verständlich, dass jemand der (hypothetisch) heute noch Nachwirkungen von systemischer Diskriminierung und Alltagsrassismus erfährt sich daran stören kann. Wie gesagt sehe ich in den Twitter-Posts keine Forderungen nach irgendwelchen extremen Maßnahmen, sondern lediglich das Hinweisen auf die Thematik und das finde ich vollkommen okay.
      xD



      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • Alex- schrieb:

      Dunno meine Position ist, dass "kulturelle Aneignung" gut ist und die Menschheit nach vorne bringt und literally seit tausenden von Jahren passiert. Und es scheiß egal ist, ob das jetzt heißt, dass andere Leute auch Glühbirnen und smartphones benutzen dürfen, sich ein weißer als Indianer verkleidet oder Japaner Mozart hören.
      Hättest du dir das Video angeschaut, hättest du gemerkt, dass das dort auch so erwähnt wird und daraus schlussfolgern können, dass ich das ähnlich sehe.

      Den Teil wo du mir Rassismus unterstellt hast wolltest du nicht weiter begründen?
    • finde es an sich gut dass sich Leute mit sowas beschäftigen und man mehr drauf achtet, Benachteiligte nicht weiter zu benachteiligen. Aber wenn Leute deinen Style (was in diesem Fall sowohl Musik als auch Aussehen umfasst) kopieren, ist das doch die höchste Art der Anerkennung. Im Gegensatz zu dem Led Zeplin Beispiel gibt es heute viele erfolgreiche schwarze Künstler, und dass Weiße es diesen gleichtun, ist kein Plagiat mehr, das die Schöpfer der Musikrichtung nicht am Erfolg ihrer Kreativität teilhaben lässt.

      Dadurch dass überall immer und von jedem Dinge kopiert und geklaut werden, finde ich es albern dass ganze jetzt in Bezug auf kulturellen Hintergrund besonders anzuprangern.


      blutgarten schrieb:

      das Leid und die Ungerechtigkeit, die Schwarze in den USA durch die weiße Mehrheit erfahren haben zu verarbeiten
      Ebenso appropriaten sich manche SJWs die erlebten Benachteiligungen anderer, um in sozialen Netzwerken den moral highground gegenüber Normalos zu haben und um etwas zu meckern zu haben, wenn du mir die Polemik erlaubst.Im Fall von Lubolds verlinktem Tweet ist das auf jeden Fall mein Eindruck.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • Bevor meine Argumentation kommt, muss ich kurz, loswerden, dass das hier richtig stabile Quotes sind 8o

      Toto aus Afrika schrieb:

      Daniel Aminati als Weißer hätte bei uns auch niemals Galileo moderieren dürfen.

      Der_Busfahrer. schrieb:

      Wenn ins Sonnenstudio gehen wieder Postkolonialismus ist



      Jetzt zum Thema:

      blutgarten schrieb:

      Und wieso ist das bekloppt? Sehe irgendwie nicht das Problem daran, das in einem Land das seit Generationen mit systemischem Rassismus zu kämpfen hat darauf hingewiesen wird wenn Mitglieder der privilegierten Klasse sich Eigenschaften der unterdrückten aneignen, wenn es gerade vorteilhaft für sie ist.
      Das impliziert doch aber, dass die Schwarzen in gewissen Bereichen offenbar ihrerseits heute Vorteile haben (Musik- und oder Unterhaltungsindustrie, möglicherweise auch anderswo).

      Bighead schrieb:

      Ist halt twisted logic. Man will den Weißen ihre Privilegien wegnehmen (zurecht), aber will dann den Schwarzen das mittlerweile aufgekommene "Privileg des Schwarzseins" erhalten. Um den Rassismus zu besiegen kannst du Leuten nicht verbieten, wie Leute anderer Rassen zu reden, sich so zu kleiden etc. Polemisch gesagt solltest du dich als Schwarzer ganz normal bei upper class sophisticated bliblablub Veranstaltungen (als Gast und nicht als Kellner) aufhalten können, und genau so als Weißer im Ghetto Crack dealen und darüber rappen dürfen.
      Deswegen hat Bighead damit völlig recht.


      blutgarten schrieb:

      Damit ein schwarzer an upper class Veranstaltungen teilnehmen kann, muss er aber (von einer statistischen Makroperspektive aus gesehen) gesellschaftliche Hürden überwinden die ein weißer nicht hat, wenn er ins Solarium geht weil dunkle Haut gerade in ist.
      -Zum einen ist das nicht nur bei der Hautfarbe so, sondern auch bei sozialer Herkunft, Staatsbürgerschaft, Muttersprache bzw. Dialekt, Kleidungsstil, ggf. sexuelle Orientierung oder Konfession oder offene politische Haltung, vielleicht sogar beim Kleidungsstil alleine.

      Zum anderen gibt es sicher auch gegenteilige Situationen (Akzeptanz in gewissen Subkulturen, Stadtvierteln z.B., bestes Beispiel damals Eminem etc.)

      blutgarten schrieb:

      Schwarze Musik ist Teil des kulturellen Umgangs einer unterdrückten Gruppe, in der es häufig darum geht das Leid und die Ungerechtigkeit, die Schwarze in den USA durch die weiße Mehrheit erfahren haben zu verarbeiten (natürlich nicht ausschließlich, aber zu einem guten Teil). Jetzt wo diese Musik sich fest im Mainstream etabliert hat und sogar die dominierende Strömung ist, eignen sich weiße Künstler bestimmte Teile davon an, ohne selbst das zugrundeliegende Leid erfahren zu haben und die Leidtragenden haben mitunter nichts davon.
      Also das stimmt zwar prinzipiell, aber umgekehrt eignen sich ja auch Schwarze "Vorteile" der ehemaligen Weißen-Dominanz im wirtschaftlich-politischen Leben an, etwa Führungspositionen und Ämter. Außerdem ist es, auf einzelne Individuen betrachtet, ja gar nicht möglich mit dem Leid der Gesamtheit zu Argumentieren. Was der Gangster-Rapper aus L.A. heute verdient, hilft, dem 80-jährigen Sklaven-Familien-Nachkommen in Mississippi aus schwachen Verhältnissen ja auch nicht weiter.


      Also ich kann nur sagen, im großen und ganzen hast du zwar recht, weil Schwarze denke ich Summa Summarum immer noch denk Kürzeren ziehen (siehe Polizeigewalt in Ferguson etc.), aber du unterschlägst im Grunde, dass das "Schwarze Kulturspektrum" für Weiße im Prinzip genauso sehr "unbetretbares Gelände" ist wie umgekehrt, es fällt wohl nur weniger auf, weil die klassischen (!!!) "Beruf und Karriere"-Positionen weiß konotiert sind und natürlich auf die gesamte Historie betrachtet ohnehin. Aber mit Blick auf Gegenwart und Zukunft sollte man dabei nicht so einseitig denken.

      Hat übrigens, merke ich gerade, erstaunlich viele Parallelen mit dem Thema "Geschlechtergerechtigkeit". Das auszuführen würde allerdings jetzt wohl den Rahmen sprengen, ist wohl ein Thema für sich, aber hat schon ähnlich gelagerte Problematiken.
    • Hm.

      ContraPoints Zusammenfassung ist schon ziemlich gut. Bin auch kein Freund der Cultural-Appropriation-Debatte, vor allem deshalb, weil @blutgarten, respektive das ContraPoint-Video literally das erste Beispiel ist, dass ich mitbekomme, bei dem jemand das Thema aufgreift ohne dass ich den gewaltigen Drang verspühre, mir an den Kopf zu fassen. Und ich hab das mit diversen Akademikern, die im kulturwissenschaftlichen Bereich arbeiten durchdiskutiert. Die Tatsache, das ein Mensch mit Totenkopfschminke, der seine eigenen Dreads in einer Kiste aufbewahrt, darunter die vernünftige Stimme ist, sagt schon einiges.

      Ist imo auch ein großes Problem der "social-justice-Bewegung" (genau wie "der missionierenden Veganer", "der Gesundheitsfaschisten", oder vieler anderer Überzeugungen, die versuchen, eine gute Sache übermotiviert in die Bevölkerung zu treiben). Es ist superleicht, da übers Ziel hinauszuschießen und das Image der ganzen "Bewegung" mit völlig überkandidelten Provokationen in den Dreck zu ziehen. Die Tatsache, dass genau diese Beispiele dann natürlich die sind, die ständig herangezogen werden, um zu "beweisen", dass die gesamte Grundidee bullshit ist, tut ihr übriges.

      Im Endeffekt läufts doch mal wieder darauf hinaus, seine eigenen Aktionen zu hinterfragen, ob man damit nicht aktiv jemandem ans Bein pisst. Und wenn man darauf hingewiesen wird, dass man trotz dieser Vorsicht jemanden gekränkt hat, darüber nachzudenken, ob einem die Aktion das wert ist. Wenn jemand mich wegen meiner hypothetischen Dreads anranzen würde, wäre mir das ziemlich sicher egal, wenn mich ein dunkelhäutiger Mensch bittet, meine Freunde in seinem Beisein nicht mehr my Nigga zu nennen, würde ich darauf wohl Rücksicht nehmen.

      In diesem Sinne: :chinese:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Rob ()

      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • Benutzer online 31

      1 Mitglied und 30 Besucher