Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

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    • In Hegels Zeit war eine Familie zumeist patriarchalisch. Da verließ der Jüngling die Familie, um auf eigenen Beinen zu stehen und zu lernen (in multivarianter Form). Aktuelle Familienkonzepte lassen es durchaus zu, dass man sich individuell und eigenverantwortlich entwickeln kann, auch wenn man unter familiärem Dach haust. Natürlich ist der Auszug ein wichtiger Schritt, den jeder machen sollte, wenn nicht muss. Zum Glück haben viele doch die Freiheit selbst zu entscheiden, nicht wahr?
      Denke jetzt nicht an einen blauen Elefanten!

      "Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." - Immanuel Kant


      © alpaXAAAKAAA^
    • Das mit dem töten ist figurativ gemeint. Um das mal für euch verständlich zu machen, stellt euch vor, vor einer anstehenden Klausur deinstalliert ihr dota um nicht abgelenkt zu werden. Ihr entsagt euch komplett dem Einfluss, aber mit der Zeit wächst ein gewolltes Verhältnis, welches das natürliche (im Falle der Familie, das Sohn sein) ablöst. Nicht verdrängt, sondern ersetzt den Ursprung vervollständigt und euch eine erweiterte Beziehung ermöglicht.


      In Hegels Zeit war eine Familie zumeist patriarchalisch. Da verließ der Jüngling die Familie, um auf eigenen Beinen zu stehen und zu
      lernen (in multivarianter Form). Aktuelle Familienkonzepte lassen es durchaus zu, dass man sich individuell und eigenverantwortlich
      entwickeln kann, auch wenn man unter familiärem Dach haust. Natürlich ist der Auszug ein wichtiger Schritt, den jeder machen sollte, wenn
      nicht muss. Zum Glück haben viele doch die Freiheit selbst zu entscheiden, nicht wahr?

      Ich verstehe dein Argument nicht. Früher war eine Familie Patriarchalisch, soweit okay. Der Gegensatz, also andere heutige denkbare Familienkonzepte wäre entweder Matriachalisch oder Jüngling übernimmt die Kontrolle der Familie. Beides führt nicht zum Ziel (letzteres arbeitet sogar dagegen, aber das ist nur meine Hypothese). Alternativ meinst du eine demokratische Beziehung der Familie, aber ich denke nicht.

      Sonst hast du natprlich Recht mit dem Punkt das ich Recht habe. Aber vergiss nicht, dass Freiheit auch die Wahl von Konsequenzen bedeutet. Für viele ist das ein Glück, für viele aber auch nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von LegorQ ()

    • Legor, kannst du einfach aufhören pseudointellektuellen Bullshit von dir zu geben?
      Wenn du tatsächlich so intelligent bist, wie du dich hier präsentierst (bzw. versuchst zu präsentieren), dann kann man auch erwarten, dass du es nicht nötig hast dich derartig aufzuspielen.
      Vielmehr wirkt dein Verhalten wie ein Versuch der Befriedigung diverser Komplexe (ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen).

      Also benimm dich einfach wie jeder andere sozialfähige Mensch auch und hör auf den Dotasourcehitler zu machen.
      [
    • Smile schrieb:

      Legor, kannst du einfach aufhören pseudointellektuellen Bullshit von dir zu geben?
      Wenn du tatsächlich so intelligent bist, wie du dich hier präsentierst (bzw. versuchst zu präsentieren), dann kann man auch erwarten, dass du es nicht nötig hast dich derartig aufzuspielen.
      Vielmehr wirkt dein Verhalten wie ein Versuch der Befriedigung diverser Komplexe (ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen).

      Also benimm dich einfach wie jeder andere sozialfähige Mensch auch und hör auf den Dotasourcehitler zu machen.

      Du wohnst zu Hause?
    • LegorQ schrieb:

      Das mit dem töten ist figurativ gemeint. Um das mal für euch verständlich zu machen, stellt euch vor, vor einer anstehenden Klausur deinstalliert ihr dota um nicht abgelenkt zu werden. Ihr entsagt euch komplett dem Einfluss, aber mit der Zeit wächst ein gewolltes Verhältnis, welches das natürliche (im Falle der Familie, das Sohn sein) ablöst. Nicht verdrängt, sondern ersetzt den Ursprung vervollständigt und euch eine erweiterte Beziehung ermöglicht.





      In Hegels Zeit war eine Familie zumeist patriarchalisch. Da
      verließ der Jüngling die Familie, um auf eigenen Beinen zu stehen und zu
      lernen (in multivarianter Form). Aktuelle Familienkonzepte lassen es
      durchaus zu, dass man sich individuell und eigenverantwortlich
      entwickeln kann, auch wenn man unter familiärem Dach haust. Natürlich
      ist der Auszug ein wichtiger Schritt, den jeder machen sollte, wenn
      nicht muss. Zum Glück haben viele doch die Freiheit selbst zu
      entscheiden, nicht wahr?
      Ich verstehe dein Argument nicht. Früher war eine Familie Patriarchalisch, soweit okay. Der Gegensatz, also andere heutige denkbare Familienkonzepte wäre entweder Matriachalisch oder Jüngling übernimmt die Kontrolle der Familie. Beides führt nicht zum Ziel (letzteres arbeitet sogar dagegen, aber das ist nur meine Hypothese). Alternativ meinst du eine demokratische Beziehung der Familie, aber ich denke nicht.

      Sonst hast du natprlich Recht mit dem Punkt das ich Recht habe. Aber vergiss nicht, dass Freiheit auch die Wahl von Konsequenzen bedeutet. Für viele ist das ein Glück, für viele aber auch nicht.


      Ich meine im Idealfall eine autoritative (nicht zu verwechseln mit autoritär) Erziehung. Zudem sollte Erziehung in der Pubertät nachlassen und aufhören, denn dann braucht es später kein Hauruck, um sich die elterlichen Hörner abzustoßen, mehr. Der Proßes der Selbstständigkeit ist dann besonders positiv, wenn er beidseitig ist. Lösen und Loslassen.
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    • Aber es geht ja gerade um den Hauruck! Das ist ja nichts schlechtes oder radikales, sondern irgendwann (Tipp: Nach Abitur) ist einfach Schluss und das Leben wird von sich selbst gelebt. Was nciht heist alleine ohne die Eltern, sondern durch sich mit den Eltern.
      Der Hauruck, geht immer, ohne das die Eltern dein idealbild der Erziehung verfolgen. Die Ansichten der Eltern sind egal, da es um dein Selbsbewusstsein geht, nicht um das der Eltern.

      Vorrübergehend ja.
      Dann will ich dir auch nicht zu nahe treten. Besonders weil du dich schön mit einem "vorrübergehend" dich doch meiner Meinung anschliest.
    • Versuchst du mir gerade etwas beizubringen oder mit mir zu diskutieren? Und frage bitte nicht, ob da ein Unterschied drin bestehe und sage mir noch weniger, dass es keine Notwendigkeit gäbe zu unterscheiden.
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    • AverageMan schrieb:

      Versuchst du mir gerade etwas beizubringen oder mit mir zu diskutieren? Und frage bitte nicht, ob da ein Unterschied drin bestehe und sage mir noch weniger, dass es keine Notwendigkeit gäbe zu unterscheiden.

      Für eine Diskussion würde es eine gemeinsame Grundlage brauchen, sonst ist die Diskussion leer. Ich will dir auch nicht beibringen, weil du bist nicht in meinem Seminar, aber wenn du was lernst das natürlich sehr schön und ganz besonders in deinem Interesse. Grunsätzlich poste ich eher spaßeshalber, zu meinem ganz eigenem Vergnügen.
    • LegorQ schrieb:

      AverageMan schrieb:

      Versuchst du mir gerade etwas beizubringen oder mit mir zu diskutieren? Und frage bitte nicht, ob da ein Unterschied drin bestehe und sage mir noch weniger, dass es keine Notwendigkeit gäbe zu unterscheiden.

      Für eine Diskussion würde es eine gemeinsame Grundlage brauchen, sonst ist die Diskussion leer. Ich will dir auch nicht beibringen, weil du bist nicht in meinem Seminar, aber wenn du was lernst is es schön. Ich poste eher spaßeshalber, zu meinem eigenem Vergnügen.

      Als Diskussionsgrundlage ist auch ein gewisses Grundverständnis der Sprache nötig, aber das zu erklären wär wohl zu viel für dich, weil du bist nicht schlau genug.
    • Warum denkst du, haben wir keine gemeinsame Grundlage? Bisher habe ich faktisch nichts gelernt aus den Posts, die ich von dir gelesen habe. (Sag bitte nicht, dass auch dafür die Grundlage fehlt!) Es freut mich, dass es dir Spaß bereitet.
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    • AverageMan schrieb:

      Warum denkst du, haben wir keine gemeinsame Grundlage? Bisher habe ich faktisch nichts gelernt aus den Posts, die ich von dir gelesen habe. Es freut mich, dass es dir Spaß bereitet.
      Na ja, hätten wir die gemeinsame Grundlage hättest du etwas gelernt. Das Hegelsche Verständniss der Selbstwerdung wäre dir jetzt klarer. Leider bist du nur ein Soziologe :(
    • Ich studiere Psychologie, nicht Soziologie. Zu meinem Verständnis der Selbstwerdung brauche ich nicht Hegel, da gibt es aktuellere Theorien, wobei Hegel seiner Zeit natürlich voraus war und auch sonst nicht uninteressant ist.
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    • Tut mir leid, das hab ich verwechselt.

      nichtsdeszutrotz machst du sehr gut unsere mangelnde Grundlagen deutlich. Für dich ist eine aktuelle Theorie bedeutender, als eine Philosophische. Als wäre Jules Verne unbedeutend, weil zu alt. Oder Leibniz nicht aktuell, weil das mit den Monaden nicht richtig ist...