Ich hab mich entschieden zur feier von Dota2 wieder mit dem DotaStory schreiben anzufangen.
ich hoffe an meinem alten Thread anschließen zu können mal schaun ob ichs noch kann.
auf jedenfall viel spaß hiermit ich hoffe es trifft euren geschmack.
Narben der Vergangenheit
Die Wälder hatten sich verändert, der Krieg hatte spuren hinterlassen. Narben zogen sich durch das Land, tiefe zerklüftete narben, die nie mehr ganz verheilen würden. Egal wie der Krieg enden würde ob im Sieg oder im Untergang, das Land würde bis in alle Ewigkeit verflucht sein.
Magische Eruptionen traten auf manche kaum mehr als ein Glitzern in der Luft, andere entluden sich ziellos und richteten massive Zerstörung an. Jede Nutzung von Magie barg die Gefahr mehr zu entfesseln, als man kontrollieren konnte. Selbst der Fluss, die alte Grenze, wurde unberechenbar und die Überquerung eine Gefahr für jeden.
Doch der Krieg war noch lange nicht vorbei für manche ging er schon Äonen für andere hatte er gerade erst begonnen.
Er gehörte zu denen die sich noch an den Beginn erinnerten, er gehörte zu denen die sich vom ersten Hornruf an in die Schlacht geworfen hatten. Er hatte freunde sterben sehn, mehr als er jemals gewagt hatte sich vorzustellen, er hatte feinde getötet mehr als er je zu zählen vermocht hätte. Und er hatte keinen vergessen, keinen weder die, die durch seine Hand starben, noch die, die an seiner Seite gefallen waren.
Eine kalte Klaue legte sich auf sein Herz, so viele haben ihr leben gegeben, so viele starben hier. Das Blut von Tausenden versickerte in diesem Boden, der so durstig er auch einst gewesen war, keinen weiteren Tropfen mehr trinken wollte, und dennoch wird er noch vom Blut vieler Tausenden benetzt werden.
„Mangix“ rief Davion „noch eins“, der Panda lies nur ein tiefes Brummen vernehmen was Davion aber als antwort genügte. Er leerte den Rest des Kruges mit einem Zug.
Der bittere Geschmack des Biers wusch den schalen Geschmack der Erinnerung aus seinen Gedanken. Er saß alleine im hinteren Teil der Taverne, halb im Schatten verborgen, und dennoch war sich jeder Gast seiner Anwesenheit bewusst, der Drache in ihm machte sterbliche immer nervös, selbst wenn sie sein Geheimnis nicht kannten.
Plötzlich krachte ein neuer Humpen vor ihm nieder, Bier schwappte heraus und färbte das Holz des Tisches dunkel.
Wie der dicke Panda es fertigbrachte sich so leise zu bewegen war ihm schon immer ein Rätsel gewesen, aber er war, wie immer froh das Er nicht zu seinen Feinden gehörte. Er hatte ihn mehr als einmal kämpfen sehn, und Mangix war ein geschickter Krieger, der einen siebten Sinn zu besitzen schien. Davion griff nach dem Krug und trank. In seinem Mund verbreitete sich der herbe Geschmack des Bieres, der jedoch nicht annähernd so bitter war wie der Gedanke an den ständig andauernden Krieg.
Die Sonne zerschnitt die Dunkelheit der Nacht und legte das ganze Ausmaß der Schlacht frei.
Der Geruch des Todes lag in der Luft wie dicker Nebel und umspielte Davion mit seinen langen Fingern. Das Waldstück vor ihm war von Leichen gepflastert, Freund wie Feind lagen aufeinander, hingeschlachtet wie Vieh.
Das viele Blut hatte den sonst so festem Waldboden in einen Sumpf verwandelt der einen tief einsinken lies.
Davion holte tief Luft, trotz des bestialischen Gestanks, und konzentrierte sich auf die Magie um ihm herum. Er versuchte ihr seinen Willen aufzudrängen, widerwillig gehorchte Sie und nahm nur langsam die gewünschte Form an.
Mit einem Schrei entließ Davion eine Feuerwalze, die alles vor ihm zu Asche verbrannte. Selbst die Knochen zerfielen unter der Hitze der Drachenflammen, und der Boden trocknete so schnell das sich tiefe Risse darin bildeten. Zusammen mit dem Blut bildete sich eine braune Kruste, die dem Land eine weitere Narbe verpasste, die niemals heilen würde.
Eine kleine einleitung die eine ungefähre richtung angeben soll.
ich hoffe es hat euch gefallen.
Falls jemand eine idee hat die er gerne verabreitet sehn würde schreibt ruhig ne PN
Ischozar
ich hoffe an meinem alten Thread anschließen zu können mal schaun ob ichs noch kann.
auf jedenfall viel spaß hiermit ich hoffe es trifft euren geschmack.
Narben der Vergangenheit
Die Wälder hatten sich verändert, der Krieg hatte spuren hinterlassen. Narben zogen sich durch das Land, tiefe zerklüftete narben, die nie mehr ganz verheilen würden. Egal wie der Krieg enden würde ob im Sieg oder im Untergang, das Land würde bis in alle Ewigkeit verflucht sein.
Magische Eruptionen traten auf manche kaum mehr als ein Glitzern in der Luft, andere entluden sich ziellos und richteten massive Zerstörung an. Jede Nutzung von Magie barg die Gefahr mehr zu entfesseln, als man kontrollieren konnte. Selbst der Fluss, die alte Grenze, wurde unberechenbar und die Überquerung eine Gefahr für jeden.
Doch der Krieg war noch lange nicht vorbei für manche ging er schon Äonen für andere hatte er gerade erst begonnen.
Er gehörte zu denen die sich noch an den Beginn erinnerten, er gehörte zu denen die sich vom ersten Hornruf an in die Schlacht geworfen hatten. Er hatte freunde sterben sehn, mehr als er jemals gewagt hatte sich vorzustellen, er hatte feinde getötet mehr als er je zu zählen vermocht hätte. Und er hatte keinen vergessen, keinen weder die, die durch seine Hand starben, noch die, die an seiner Seite gefallen waren.
Eine kalte Klaue legte sich auf sein Herz, so viele haben ihr leben gegeben, so viele starben hier. Das Blut von Tausenden versickerte in diesem Boden, der so durstig er auch einst gewesen war, keinen weiteren Tropfen mehr trinken wollte, und dennoch wird er noch vom Blut vieler Tausenden benetzt werden.
„Mangix“ rief Davion „noch eins“, der Panda lies nur ein tiefes Brummen vernehmen was Davion aber als antwort genügte. Er leerte den Rest des Kruges mit einem Zug.
Der bittere Geschmack des Biers wusch den schalen Geschmack der Erinnerung aus seinen Gedanken. Er saß alleine im hinteren Teil der Taverne, halb im Schatten verborgen, und dennoch war sich jeder Gast seiner Anwesenheit bewusst, der Drache in ihm machte sterbliche immer nervös, selbst wenn sie sein Geheimnis nicht kannten.
Plötzlich krachte ein neuer Humpen vor ihm nieder, Bier schwappte heraus und färbte das Holz des Tisches dunkel.
Wie der dicke Panda es fertigbrachte sich so leise zu bewegen war ihm schon immer ein Rätsel gewesen, aber er war, wie immer froh das Er nicht zu seinen Feinden gehörte. Er hatte ihn mehr als einmal kämpfen sehn, und Mangix war ein geschickter Krieger, der einen siebten Sinn zu besitzen schien. Davion griff nach dem Krug und trank. In seinem Mund verbreitete sich der herbe Geschmack des Bieres, der jedoch nicht annähernd so bitter war wie der Gedanke an den ständig andauernden Krieg.
Die Sonne zerschnitt die Dunkelheit der Nacht und legte das ganze Ausmaß der Schlacht frei.
Der Geruch des Todes lag in der Luft wie dicker Nebel und umspielte Davion mit seinen langen Fingern. Das Waldstück vor ihm war von Leichen gepflastert, Freund wie Feind lagen aufeinander, hingeschlachtet wie Vieh.
Das viele Blut hatte den sonst so festem Waldboden in einen Sumpf verwandelt der einen tief einsinken lies.
Davion holte tief Luft, trotz des bestialischen Gestanks, und konzentrierte sich auf die Magie um ihm herum. Er versuchte ihr seinen Willen aufzudrängen, widerwillig gehorchte Sie und nahm nur langsam die gewünschte Form an.
Mit einem Schrei entließ Davion eine Feuerwalze, die alles vor ihm zu Asche verbrannte. Selbst die Knochen zerfielen unter der Hitze der Drachenflammen, und der Boden trocknete so schnell das sich tiefe Risse darin bildeten. Zusammen mit dem Blut bildete sich eine braune Kruste, die dem Land eine weitere Narbe verpasste, die niemals heilen würde.
Eine kleine einleitung die eine ungefähre richtung angeben soll.
ich hoffe es hat euch gefallen.
Falls jemand eine idee hat die er gerne verabreitet sehn würde schreibt ruhig ne PN
Ischozar
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Yalaka: "Die gute alte Baseballschlägerentjungferung in der 10ten :)"