Physikaufgaben Thread
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Beitrag von südländer ()
Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht (). -
Die Kraft für Masse 1/3 ist gegeben durch F_i_x = sin(alpha_i) m_i g und F_i_y = cos(alpha_i) m_i g
Also einfach F_1_x = F_3_x setzen und F_2_y = F_1_y + F_3_y -
4 Unbekannte
F1x, F1y, F3x, F3y
4 Gleichungen:
Summe über alle Kräfte in x Richtung = 0
Summe über alle Kräfte in y Richtung = 0
F1x^2+F1y^2=F1^2
F3x^2+F3y^2=F3^2
Dann einfach die Winkel berechnen. -
Sind nur zwei Gleichungen und Unbekannte, aber merke grade, dass das lösen von dem Gleichungssystem gar nicht mal so einfach ist
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Hallo zusammen.
Hab mal 'ne Frage zu einer Aufgabe, bei der ich verzweifle.
Die Aufgabenstellung lautet:
Eine Spetrallampe emittiert Licht der Wellenlänge 500nm mit einer Strahlungsleistung von 3W.
Wie viele Photonen werden in 1h emittiert?
Hoffe auf Hilfe von euch und danke schonmal! :)) -
es gibt hier einen physik thread für deine zukünftigen fragen, denke das hier wird auch noch verschoben.
kleine hilfestellung: es gibt eine gleichung für die energie eines photon. dann gibt es noch einen zusammenhang zwischen der wellenlänge und der frequenz, wodurch du auf die energie für 1 photon kommst, danach nurnoch mit der leistung und zeit die gesamtmenge der photonen bestimmen. -
ich bekomme bei der b) als ergebnis
phi = (n+1/2)*pi -/+ 1/2 exp(-tau)
wobei phi = ( integral von a bis b über 1/lambda dx ) ist mit lambda = h(quer)/sqrt(2m(E-V(x))
jmd idee wie ich jetz die abschätzung von c) verwenden soll/kann um delta E auszurechnen ?
€: hat sich erledigtDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Genesis^ ()
I don't exactly know what I mean by that, but I mean it. -
Habe jetzt auf der Oberstufe wieder Physik bekommen, die jahre davor nie wirklich Physik gehabt. DIe Aufgabe ist eigentlich einfach aber irgendwie schaffe ich es auf mit Hilfe des Internets auf das Ergebnis zu kommen oder eine Formel aufzustellen. Wäre nett wenn sich hier jemand kurz zeit nimmt die AUfgaben zu lösen und vlt. noch eine kleine Erklärung hinzufügt :).
Ein Fahrzeug beschleunigt mit a=3 m/s² von 0 auf 100 km/h. Bei dem anschließenden Bremsvorgang wird nur eine Verzögerung von 6,5 m/s² erreicht (Regen).
1. Wie lange dauert die Beschleunigungsphase ?
2. Wie lang ist der Bremsweg ? -
sollte reichen -
bei konstanter beschleunigung in deinem fall:
v = a*t
s = a*t^2/2
umformen solltest du hinbekommen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elephantTalk ()
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JoE schrieb:
glaub kaum dass es ihm was hilft wenn du ihm irgendwelche integrale vor die füße haust, prolly noch nichtmal das thema in der schule gehabt -
weil er die ja auch braucht. Habe vermutet, dass er wenigstens lesen kann. Vermute zudem, dass er nicht den zusammenhang zwischen meinem post und elephanttalks lösung sieht. Kein like bekommen
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Beitrag von Sunslayer ()
Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar. -
ich soll folgende formeln herleiten:
hat jemand ein buch/skript/link wo das detailliert gemacht wird oder eine ahnung wie das geht?
was ich so gefunden habe und was ich selbst gemacht/versucht habe, ist alles eher schwammig. -
im kittel nachgeschaut da steht aber nichts dazu drin... sonst hab ich leider nichts brauchbares zum thema festkörperphysik... ich würde versuchen das argumentativ aus fermi-dirac-verteilung herzuleiten, aber keine ahnung wie genau, sryI don't exactly know what I mean by that, but I mean it.
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für donors würde die formel so rauskommen, wenn ich in der großkanonischen zustandssumme den spin berücksichtige mit der einschränkung der gesamtbesetzungszahl N<=1.
weiß aber nicht ob das korrekt ist und für acceptors habe ich keine ahnung wie ich die entartung der holes reinbekomme.
habe eine herleitung gefunden bei der mit den übergangswahrscheinlichkeiten gerechnet wird, allerdings taucht dabei eine separationskonstante auf, die dann scheinbar willkührlich exp(µ/kT) gewählt wird; gefällt mir halt auch nicht besonders... -
Wenn bei dir my die Fermienergie ist hätte ich ne Passage aus meinem elektrische-Materialien-Skript anzubieten:
Hab davon aber keinen blassen Schimmer, sorry wenn das nur eine Plausibelmachung ist. -
so habe ich das auch, aber für die acceptors müsste ich noch irgendwie auf den faktor 4 für light und heavy holes kommen.
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Wir muessen fuers Studium ne Antenne bauen und einen entsprechenden Report abgeben. Wir bauen eine Yagi-Uda, dessen Funktionsweise mir immer noch nicht ganz klar ist.
Der Reflektor ist etwas laenger als der Dipol und deswegen induktiv (current leads voltage). Aber warum ist das vorteilhaft ?
Die Impedanz sollte angegleicht werden, um keinen imaginaeren anteil zu haben. Wieder, warum ist das vorteilhaft ?
Es gibt noch mehr theoretische aspekte dich ich nicht verstehe und mit google komme ich auch nicht weiter. Gibt es hier vielleicht jemanden der sich mit dem Thema auskennt und helfen kann und/oder gute Quellen (gerne auch in Englisch) hat ?
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