Physikaufgaben Thread

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    • Willst du eine Antwort oder einen Denkansatz?

      Für beide Fragen geht es ungefähr (so würde ich es mal vermuten) in eine Richtung (welches Semester ETechnik soll es denn sein?)

      - Was soll eine Antenne tun? Bzw was soll sie nicht tun?

      Eine Antenne ist im Prinzip ein offener Schwingkreis, bei dem sich im Prinzip die magnetische Energie (induktivität) in die elektrische Energie (kapazität) permanent umwandelt.
      Wenn der Imaginäranteil in Richtung 0 gehen soll, dann müssen Induktivität und Kapazität sich gegenseitig aufheben.

      Was hat man also davon, wenn die Kapazizät und Induktivität gleich sind?


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • Wenn moeglich eine Antwort, aber ich nehme jede Hilfe gerne an.
      Studiere Advanced technology im 4. Semester (bachelor), das ist ne Mischung aus mehreren Ingeneursrichtungen ( und besonders ETechnik liegt mir nicht, muss es aber halt bestehen). Vom Level her ist es schaetze ich mal eher 2. Semester ETechnik.

      Zu deiner Frage: Wenn Kapazitaet und Induktivitaet gleich sind hat man keinen Energieverlust ?

      Was mir auch nicht ganz klar ist, ist folgendes : Reflektor ist laenger -> induktiv und wie der Name vermuten laesst reflektiert er elektromagnetische Wellen.
      Die Direktor in der Yagi Uda sind kuerzer und somit kapazitiv und reflektieren nicht sondern verstaerken das Signal in die gewuenschte Richtung durch konstruktive Interferenz.

      Der Zusammenhang warum eine induktives Element das Signal reflektiert, und ein kapazitives Element das Signal verstaerkt ist mir nicht klar.
    • Zyme schrieb:


      Zu deiner Frage: Wenn Kapazitaet und Induktivitaet gleich sind hat man keinen Energieverlust ?


      Nach der Aufladung theoretisch nicht.
      Die Kapazität (das E-Feld) wird aufgebaut -> es entlädt sich -> baut die Spule auf (Induktivität) -> es endlädt sich... (im geschlossenen System geht ja keine Energie verloren, theoretisch).
      Würden jetzt Induktivität und Kapazität unterschiedlich groß sein (und damit der Imaginäranteil sich nicht "auflösen" würde diese "Energieschwingung" gestört.

      Die Höhe Induktivität und die Kapazität bestimmen dabei die mögliche Frequenz des Schwingkreises (logisch, hat man riesige Induktivitäten/Kapazitäten, dauert es länger, bis die Felder auf- und abgebaut sind, das Hin-und Her [Frequenz]) dauert länger).

      Das bezieht sich aber auf den Dipol, der nur ein Teil einer Yagi-Antenne ist!!


      Was mir auch nicht ganz klar ist, ist folgendes : Reflektor ist laenger -> induktiv und wie der Name vermuten laesst reflektiert er elektromagnetische Wellen.
      Die Direktor in der Yagi Uda sind kuerzer und somit kapazitiv und reflektieren nicht sondern verstaerken das Signal in die gewuenschte Richtung durch konstruktive Interferenz.

      Der Zusammenhang warum eine induktives Element das Signal reflektiert, und ein kapazitives Element das Signal verstaerkt ist mir nicht klar.


      Hier einfach: radartutorial.eu/06.antennas/Yagiantennen.de.html
      Hier etwas komplexer: dk0te.dhbw-ravensburg.de/studi…loads/antennentheorie.pdf
      Hilft dir das weiter?

      Man muss halt verstehen, wie so eine Antenne generell funktioniert, bzw warum sie "strahlt".
      (oder, was vielleicht einfacher ist: Warum strahlt nicht jeder Leitung wier eine Antenne?)


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln


    • Lässt sich das ganze ohne Berechnung des Momentanpols berechnen?
      Im weiteren Verlauf soll man diesen nämlich noch bestimmen, falls er nicht zur Lösung der vorherigen Aufgabenteile verwendet worden ist.

      Welche Formeln verwendet man am besten?

      Hab bisher immer Momentanpol über den Schnittpunkt bestimmt und über v = w x r die restlichen w bestimmt.
      Wie rechne ich am einfachsten die Winkelgeschwindigkeiten aus?

      Internet wirft leider nur Uniskripte raus, die (mir) die Vorgehensweise nicht gut genug erläutern. Danke im Voraus :wave:
    • Mehr Denksport als richtige Physik, ich krieg meinen Kopf aber grad nicht drumgewickelt:

      Man hat einen Laserstrahl, in ca. 5cm Abstand eine konkave Linse (also streuend), einen halben Meter (vllt auch genau 40cm?) dahinter dann eine konvexe Linse (also sammelnd), sodass man den schmalen Laserstrahl in einen "größeren" oder "breiteren" Strahl gemacht hat. Ich weiß, dass die Linsen eine Brennweiter von 1cm und 40cm haben. In welchem Abstand müssen jz die Linsen genau zueinander stehen damit der breite Ausgangsstrahl wieder parallel zum Eingangsstrahl ist? Ich vermute dass es einfache Geometrie ist.

      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800

      Beitrag von Genesis ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: nvm xD ().
    • Bin grade zu dumm für eine wohl doch simple Schätzung.

      "Ein Patient hat bei seiner Reduktionsdiät „gesündigt“ und seine Energiezufuhr mit der Nahrung um 2 MJ überschritten. Er möchte nun durch körperliche Arbeit einen Mehrumsatz von 2 MJ erzielen. Hierzu will er auf einen Berg steigen. Der Patient wiegt einschließlich Wanderausrüstung etwa 100 kg. Der Nettowirkungsgrad, also das Verhältnis von Hubarbeit zum Mehrumsatz des Organismus, betrage 0,2 (der Rückweg ins Tal wird nicht berücksichtigt). Etwa welche Höhendifferenz muss der Patient nach dieser einfachen Abschätzung überwinden?"

      Wirkungsgrad: wg= 0.2
      Mehrumsatz: E(1)= 2 MJ = 2*10^9 J
      m(1) = 100 kg
      g soll vereinfacht 10 m/s² sein

      Gesucht: Hubarbeit (HA) und dann die Höhe

      Nach der Wirkungsgradgleichung:

      wg = HA / E(1) --> HA = wg * E(1) = 0.4 *10^9 J

      HA = m * g * h --> h = HA / (m * g) = 0.4 *10^9 J / (100 kg * 10 m/s²) = 400.000 m = 400km


      Da er ja ungefähr eine Tafel Schokolade gesündigt hat, würde ich denken es sollten 400m sein. Also wo genau ich bin ich behindert?

      mfg
      coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!