Physikaufgaben Thread

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    • bei eins nimmst du weg zeit gesetz: s=vt und addierst die vektoren. da sich ost von west subtrahieren. das ergebnis ist dann eine kathete in nem dreieck mit dem nordweg als anderer kathete.
      a) ergebnis = hypotenuse aka satz des pythagoras aka a²+b²=c²
      b) alle bewegungen aufaddieren (ost west diesmal addieren) / die benötigte zeit
      c) s=vt <=> t=s/v
      strecke aus a) durch geschwindigkeit 24km/h

      2) F = m a <=> a=F/m und v(end) = v0 - at
      a) 0 = v0 - (F/m) t) <=> t = v0 m/F; v0 sind die 110km/h
      bremsweg ist s=1/2 a t² mit halt der zeit und a=F/m
      b) F/m ausrechnen dann durch 9,81 und ein g als einheit dahinter setzen

      3)
      s= (vt) - (1/2at²)
      nach a auflösen aka 2(vt-s)/t²=a
      dann wieder F/m=a

      4)
      a ist gleich g = 9,81m/s²
      a)v= at
      b)s = 1/2 a t²
      c) s/2 = 1/2 a t² nach t auflösen um den zeitpunkt zu bestimmen
      t=wurzel(s*a)
      die zeit dann in v = at einsetzen

      5) selbe wie bei 3

      sorry keine zeit, aber meiste kannste in den taschen rechner pumpen
      Nice Meme

    • [17:36] <Kir[A]> Wer kann Physik? Wieso wird bei einem inhomogenem Magnetfeld ein geladenes Teilchen "in der Nähe der Pole zur Umkehr veranlasst" und was ist damit genau gemeint?

      Im Buch steht nur drin : "In einem inhomogenen Magnetfeld werden geladene Teilchen in der Nähe der Pole zur Umkehr veranlasst [...] Der Betrag der Geschwindigkeit bleibt konstant"
      Weder Schaubild noch Erklärung ist da ...

      Someone can explain this?
    • Kir[A] schrieb:

      [17:36] <Kir[A]> Wer kann Physik? Wieso wird bei einem inhomogenem Magnetfeld ein geladenes Teilchen "in der Nähe der Pole zur Umkehr veranlasst" und was ist damit genau gemeint?

      Im Buch steht nur drin : "In einem inhomogenen Magnetfeld werden geladene Teilchen in der Nähe der Pole zur Umkehr veranlasst [...] Der Betrag der Geschwindigkeit bleibt konstant"
      Weder Schaubild noch Erklärung ist da ...

      Someone can explain this?


      Klingt ein wenig nach Lorentzkraft (3-Finger-Regel), die je nach Ausrichtung des Feldes und der Teilchen in gewisse Richtungen wirken kann....
      Hast du nicht mehr Details?
    • Ich hab keine Ahnung, aber du könntest das Problem lösen indem du folgendes tust:
      Mal dir mal einen Stabmagneten auf und seine Feldlinien. Dann zeichnest du ein geladenes Teilchen in die Nähe eines Poles ein und guckst mal welche Kräfte wirken.
      Keine Ahnung ob dir das was bringt, aber falls doch :thumbup:
      [8:45 PM] WhineTraube: Ich gucke keine twitchhoes
    • Achja, Themenbezogen ist das bei der Lorentzkraft, aber ich versteh noch nicht ganz, was sie mit "zur Umkehr veranlasst" meinen, und wie das jetzt genau geschieht. Ein inhomogenes Magnetfeld, bedeutet doch nur, dass die Feldlinien nicht parallel verlaufen, oder?

      Mehr steht nicht im Buch - da geht es eher um homogenes Magnetfeld und dieser Teil ist halt nur ein "Zusatzwissen". Würd das trotzdem gerne verstehen ^^


      edit@tree, ok ich probiers mal

      edit2: kann es sein, dass durch die Drei-Finger-Regel, das geladene Teilchen einfach durch die Lorentzkraft immer weg vom Pol "gedrückt" wird? Und das damit gemeint ist?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von khoi-chan gf ()

    • Jo das war bei uns der Versuch mit der Fadenstrahlröhre, wo die Elektronen spiralförmig zu dem Stabmagneten hingeflogen sind und als sie dann nah dran waren sich wieder sprialförmig "rausgedreht" haben. Du hast halt durch die nicht-zueinander-parallel verlaufenden Feldlinien und die spiral förmige Bewegung, 2 Teilbewegungen und 2 Teilfelder die senkrecht zueinander stehen. Wenn du jedes Feld mit der Bewegung, die zu dem Feld an sich parallel ist, betrachtest, dann kriegst du eben die Kräfte die diese Spiralform verursachen.. Kann gerne nochmal in meinen Unterlagen gucken, wie genau das verlief aber du kannst es wahrscheinlich besser nachvollziehen, wenn du es selber herleitest.
    • ^ok konnte es jetzt recht nachvollziehen, ich schau es mir später nochmal genau an - diese Spiralform kommt auch bei einem homogenem Feld zustande, wenn die Bewegungsrichtung des geladenen Teilchens schief zu den Feldlinien ist, oder?

      Achja und bei der induzierten Spannung, die kommt ja dann, wenn
      a) der Leiter (bzw. der darin befindende Stromkreis) sich innerhalb eines Magnetfeldes bewegt
      b) wenn sich die magnetische Flussdichte verändert

      und bei der Lenz'schen Regel: "Die Wirkung behindert die Ursache" wird ja mit einem Gegenschluss (?) begründet, also dass wenn die Induktionsspannung so gepolt wäre, dass der Leiter eine Lorentzkraft in die Bewegungsrichtung erfährt, es zu einem Perpetuum mobile kommen würde --> was es nicht gibt --> es muss anders sein
    • Mit Spiralform meinte ich, dass die Ganghöhe sowie der Radius kleiner werden, je nähe sie zum Magneten kommen. Hab mich undeutlich ausgedrückt.
      Ja die Spiralform entsteht auch im homogenen Feld aber mit einer konstanten Ganghöhe und bei passender Feldstärke auch gleichbleibendem Radius (glaub ich, ist länger her)
      a) ja
      b) ja, und da die magnetische Flußdichte mit der Feldstärke sowie der Fläche der Spule zusammenhängt, muss entweder die Ableitung von B (Feldstärke) oder die Ableitung von A auf die Zeit ungleich 0 sein.
      Ja das hatte man ja auch mit dem Experiment, wo man einen elektrischen Leiter in einem Magnetfeld bewegt, gesehen. Da hat die Kraft ja auch gegen die Bewegung gewirkt
    • Wikipedia, Formelsammlung, oder mach es so wie ich und frag einfach WhineTraube =)
      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • V in SI-einheiten ist kg*m²/A*s³ = N*m/A*s, passt also.
      Ansonsten hab ich mit Whinetraube auch gute Erfahrungen gemacht bisher ;D


      kidzero 7 hours ago
      well i think dota2 is going on a downhill-slide. LoL is like WoW, you can bring on whatever game you like, you wont beat it. just saying.
    • Es geht um den Massenspektrometer:

      Für die Masse der Ionen gibt es ja die Formel m= q*B*r / v
      q= +e, B= 0,311T , v = 0,1498 m/s

      und die aufgabe: " Auf der Fotoplatte kommen die einen mit 12 cm Abstand, die anderen mit 20 cm Abstand an. Wie groß sind ihre Massen?"

      Wieso gibt es 2 Abstände? und ist der Abstand = r ? Und man setzt es einfach in die Formel ein?
    • Kir[A] schrieb:

      Es geht um den Massenspektrometer:

      Für die Masse der Ionen gibt es ja die Formel m= q*B*r / v
      q= +e, B= 0,311T , v = 0,1498 m/s

      und die aufgabe: " Auf der Fotoplatte kommen die einen mit 12 cm Abstand, die anderen mit 20 cm Abstand an. Wie groß sind ihre Massen?"

      Wieso gibt es 2 Abstände? und ist der Abstand = r ? Und man setzt es einfach in die Formel ein?


      Gucken dir den schematischen Aufbau eines Massenspektrometers an!



      Hier mal ein ganz einfaches.

      Aus deiner Aufgabe geht ja hervor, dass die Masse mit dem "Abstand" zusammenhängt. Die Fotozelle dient der Darstellung.
      Das heißt dass Teilchen abhängig von ihrer Masse unterschiedlich "weit" gestreut werden.
      Diese "Weite" ist in der Aufgabe der Abstand,

      Und ICH DENKE dass der Abstand = r ist, wenn man davon ausgeht, dass der Abstand zu einem fixen Punkt gewählt wurde.

      Kir[A] schrieb:


      und bei der Lenz'schen Regel: "Die Wirkung behindert die Ursache" wird ja mit einem Gegenschluss (?) begründet, also dass wenn die Induktionsspannung so gepolt wäre, dass der Leiter eine Lorentzkraft in die Bewegungsrichtung erfährt, es zu einem Perpetuum mobile kommen würde --> was es nicht gibt --> es muss anders sein


      Das stimmt nicht (also doch :D).
      Die Lentzesche Regel wird so NICHT begründet (allgemein), das hat vllt dein Lehrer so gemacht, weil er von Elektrotechnik nicht sein Steckenpferd ist und er es der Einfacheit halber so macht.
      Die Annahme, dass die Regel so ist, weil es andersrum nicht geht, ist keine Begründung der ursache.

      Wenn man die Ursache versteht (muss ja nicht tief mathematisch sein, sondern anschaulich), dann ist das ganze auch recht einfach zu verstehen.

      Ich habe nur gerade keine Muße, etwas anschaulich zu schreiben :)
      Frag mal deinen Lehrer, notfalls schick ich dir eine Textwall.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von oG3r ()

    • hab nicht die ganzen textwalls hier gelesen aber das stichwort sollte doch sein:

      das magnetfeld ist quellenfrei.


      edit: nun zwei beiträge hochgescrollt und ihr seid schon wieder dabei den leuten die hausaufgaben zu machen. tz tz tz.
      Kapital ist der messbare Erfolg zur Sicherung unserer Zukunft
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