Physikaufgaben Thread

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    • hallo meine supereleganten freunde

      wäre jemand so freundlich mir die wellenfunktion der physik zu erklären? nicht auf mathematischer ebene, einfach was sie macht und aussagt, kurz und knapp. wäre super!
    • Kannst du dich von Chemie her noch ans Orbitalmodell erinnern? Das ist im Grunde ein graphisches Modell für die Anwendung der Wellenfunktion bei Elektronen in Atomen und Molekülen. Die Orbitale sind Bereiche in denen sich die Elektronen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit aufhalten.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Also das Betragsquadrat der Wellenfunktion gibt über den Raum integriert die Wahrscheinlichkeit an, an einem bestimmten Ort ein Teilchen zu finden.
      Die Wellenfunktion an sich hat glaube ich keine konkrete Physikalische Bedeutung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dearmrgenesis ()

      Life's a bitch and then you die...
    • IIRC:
      Die WF enthält alle erhältlichen dynamischen "Informationen" des Teilchens (vollständige Beschreibung des Systems; Ort, Energie,..), ersetzt also ein Stück weit die Bahnkurve der klassischen Mechanik.

      Wie schon gesagt, das Betragsquadrat ist proportional zur Aufenthalts-Wahrscheinlichkeitsdichte
      -> Ort

      Man kann Messwerte/Observablen durch Lösen einer Eigenfunktion/Eigenwertgleichung
      (Operator)*WF = (Eigenwert)*WF
      vorhersagen, bzw. andersherum, die WF ist die Lösung einer solchen Gleichung
      -> mögliche energetische Zustände, Impulse etc. Krümmung der WF proportional zur kinetischen Energie des Teilchens
      -> die angesprochenen Orbitale sind die Lösungen einer solchen EW/EF-Gleichung (Schrödingergleichung) für das Wasserstoffatom
      Sometimes glass glitters more than diamonds because it has more to prove.


      -- Terry Pratchett
    • Servus

      Ich suche einen Beweis, dass Wges = konstant beim FADENpendel.


      Nun bisher habe ich mir daran die Zähne ausgebissen, und bin schlussendlich zu einer (suspekten) "Lösung" gelangt.



      Zunächst gilt, dass Wges = Wkin + Wpot

      also 0.5mv^2 + m*g*h = konstant



      nach Einsetzen der verschiedenen Möglichkeiten erhalte ich einen
      ziemlich blöden Therm, wobei ich hier dass gewünsche (sin(x)² + cos(x)²)
      nicht erhalte.



      ergo:

      m ( 0,5 w² Smax² cos(w*t)² + g * s(t)² / 2*l )



      -> 0,5 m Smax² ( w² cos(w*t)² + g sin(wt)² / l )



      Nun könnte man fü w² auch 16 * PI^4 * (l/g)² einsetzen , aber damit bin ich bis dato nicht weitergekommen.


      Danke schonmal

      :)


    • Man kann scheinbar irgendwelche Widerstände rauskürzen, etc. Kann mal einer bitte "machen"? Ich hab keine Ahnung von Physik und hab auch eigentlich wenig Lust mich damit zu beschäftigen, weiß halt nur:
      a) Man kann Widerstände wegkürzen
      b) Irgendwie muss man das zusammenrechnen
      世界一 皆の人気者
      それは彼女のこと
      アシュリー
    • sieht stark nach stern-dreieck Transformation aus

      Spoiler anzeigen
      Keine Raketen Transformation ? x(


      musst halt mit den Regeln der Reihenschaltung und Parallelschaltung arbeiten aka in Reihe is R + R = Rges
      und Parralelschaltung = Rx * Rz / Rx + Rz = Rges

      aber zu kompliziert, um das auf die schnelle zu machen
    • DESTRUCTIVE schrieb:



      Man kann scheinbar irgendwelche Widerstände rauskürzen, etc. Kann mal einer bitte "machen"? Ich hab keine Ahnung von Physik und hab auch eigentlich wenig Lust mich damit zu beschäftigen, weiß halt nur:
      a) Man kann Widerstände wegkürzen
      b) Irgendwie muss man das zusammenrechnen

      2 Obere Widerstände sind jeweils 2 direkte Parallelschaltungen : Zusammenfassen zu 1/2 R
      Das Dreieck bei dem Widerstand, der quer eingezeichnet ist, auflösen (Wurzel 3...)
      Dann sollten es nur noch 2 Pfade sein, parallel zueinander
      Jeweils die Reihenschaltungen Addieren, dann hast du 2 Parallele Ersatzwiderstände





      sry wikiformel einbinden hat nich so pralle geklappt :(
      FREE Hat
    • iLike schrieb:

      Servus

      Ich suche einen Beweis, dass Wges = konstant beim FADENpendel.


      Nun bisher habe ich mir daran die Zähne ausgebissen, und bin schlussendlich zu einer (suspekten) "Lösung" gelangt.



      Zunächst gilt, dass Wges = Wkin + Wpot

      also 0.5mv^2 + m*g*h = konstant



      nach Einsetzen der verschiedenen Möglichkeiten erhalte ich einen
      ziemlich blöden Therm, wobei ich hier dass gewünsche (sin(x)² + cos(x)²)
      nicht erhalte.



      ergo:

      m ( 0,5 w² Smax² cos(w*t)² + g * s(t)² / 2*l )



      -> 0,5 m Smax² ( w² cos(w*t)² + g sin(wt)² / l )



      Nun könnte man fü w² auch 16 * PI^4 * (l/g)² einsetzen , aber damit bin ich bis dato nicht weitergekommen.


      Danke schonmal

      :)


      kann man glaub ich durch die Euler-Gleichung zeigen... kannst dir das mal ab S.15 durchlesen, kommt auch was zum pendel:
      physik.leech.it/pub/Theo_B/Skr…heo_B_Skript_Kuehn_v2.pdf
      Life's a bitch and then you die...
    • Die Wagen einer Achterbahn sind vor dem Looping 80 km/h schnell. Welchen Radius
      darf der Looping haben, unter der Bedingung das im Hochpunkt die Geschwindigkeit der
      Wagen noch mindestens 15 km/h betragt? Berechnen Sie hierzu die kinetische Energie
      vor dem Looping und die Summe von kinetischer und potenzieller Energie im Hochpunkt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mr_Oizo ()

    • Ok danke, kam ca. 12,15m raus, falls es einen beschäftigen soll.

      Was ist mit Frage 2? Wie bekomme ich die Masse heraus?


      edit: Missverständnis

      #1TagvorKlausurlernen #Kopfgefickt

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mr_Oizo ()