Physikaufgaben Thread

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    • whinetraube und co. schon wieder fit von der lan?
      bräuchte mal wieder kurz hilfe:

      geht um die herleitung vom noether theorem.

      (epsilon ist der verschiebungsparameter, die gestrichenen größen sind die transformierten)

      wie kommt man auf die 2. zeile?
    • taylorentwicklung bis zur ersten ordnung, muss noch kurz überlegen dann kann ichs erklären^^
      Spoiler anzeigen
      also in 0er ordnung gilt t = t* bzw q = q* damit ist L* = L und dt*/dt = 1 somit erhält man den ersten teil, für das zwiete lässt man einfach die funktion stehen , d/de ist dann quasi die ableitung und das e der faktor vom taylor in der ersten ordnung. kann mans verstehn ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Genesis^ ()

      Life's a bitch and then you die...
    • Wir ham im pratikum für verschiedene wiederstände am RLC schwingkreis einmal über resonanzverhalten und einmal über die resonanzüberhöhung die Güte des schwingrkeises bestimmt.. für kleine werte haben wir aber gewaltige abweichungen zwischen den beiden ergebnissen (für 8.2ohm zb über 300%), jmd ne idee warum das so sein könnte (für 100ohm sind die werte nahezu identisch), tutor verlangt das -.-
      Life's a bitch and then you die...
    • über die bandbreite und resonanzfrequenz + über die maximal (an kondensator/spule) abfallende spannung bei der resonanzüberhöhung im verhältnis zur angelegten spannung

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Genesis^ ()

      Life's a bitch and then you die...
    • Kann sein, dass ich die Frage falsch versteh, aber bei kleinem R spielen die Widerstände im Kondensator+Spule eine Rolle (Bauteilabhänig & abhänig vom Versuchsausbau), bei großem R kann man das vernachlässigen /geht in anderen Messtoleranzen unter.
      FREE Hat
    • schwingkreise war lange her, aber ich rate mal es kann an serien widerstand(kondensator) liegen.

      serien induktivität des kondensators und des widerstands sollten egal sein weil, induktivität reihe kapazität das Xc nur noch größer macht.

      /edit blackhead war schneller
      /edit2 evtl kannst du ja mal asurechnen wieviel der tastkopf vom oszi an kapazität parallel zum schwingkreis schaltet. glaub aus dem kopf hat so ein tastkopf 14pF.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von peter55 ()

      hau ab
    • A crystalline powder of a single element is investigated by x-ray diffraction. Reflections are found at the following 2θ angles (values in degrees):
      40.450 58.408 73.398 86.995
      100.873 115.809 133.202 154.764
      Assume that the unit cell is cubic.

      a) Calculate the unit cell parameter a from these data.
      b) Calculate the atomic radius of the element.

      Loesung:
      d = n*lambda / ( 2sin(alpha))
      oder auch : sin^2(aplha) = (lambda/2a)^2 * (h^2+k^2+l^2) da es cubic ist. Mein problem habe ich mit dem h,k,l. Ich weiss, dass es die Miller Indizes sind und verstehe ungefaehr deren bedeutung. Aber wie berechne ich das nun wenn ich kein ahnung ob es eine FCC oder BCC struktur ist. Mit b) komme ich wohl zurecht wenn ich in a) die loesung kenne. Ne kurze erklaerung dabei waere nett, wenn es jemand loest bzw weiss wie, besonders wie man auf die richtigen werte fuer h,k,l kommt.
    • Die verschiedenen Winkel gehören jeweils zu anderen Kristallebenen mit Indizes h,k,l. Um die Aufgabe zu lösen machst du dir am besten eine Tabelle mit Spalten für den Winkel theta, sin^2(theta), sin^2(theta)/sin^2(theta_0) = h^2 + k^2 + l^2 (wobei theta_0 der kleinste Beugungswinkel ist) und h,k,l.
      In der Spalte mit h^2+k^2+l^2 sollten dann ganze Zahlen stehen, aus denen du die Millerindizes bestimmen kannst. Der erste Reflex gehört natürlich zu einer 1,0,0-artigen Ebene, der zweite zu einer 1,1,0 usw.
      Daraus kannst du dann für jeden Winkel die Gitterkonstante berechnen.
    • Jungs ganz kurze Frage. Ist wahrscheinlich ultra einfach, bin aber auch ultra bad in Etechnik^^:

      Mir ist gerade erstmal nur das Ergebnis wichtig. Die Erklärung bekomm ich Donnerstag schon, aber wenns kein Aufwand ist wäre es natürlich nett, wenn das eben jemand mit reinschreiben könnte
    • Zeitkostante (tau) = R * C

      Um voll geladen zu sein, braucht ein Kondensator (oder ähnlich ablaufender Prozess des auffüllens) 5*tau.
      Nach 1*tau ist C zu 63,2% (Kommastelle?) gefüllt.

      Du weißt, nach 1000 Tagen hast du 50%, entspricht ~0,69*tau
      FREE Hat
    • Irgendwie versteh ich das nicht richtig.
      Also [tau] = Sekunde richtig?

      5tau= R* 1
      1tau=R* 0,632
      Xtau =R*0,5 , was ist mit den 1000 Tagen?! Wo setzt ich die ein?
      Also was kommt da für ein Zahlenwert in Tagen raus? Ich blicks einfach sowas von garnicht

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von JoE ()