wiedereinmal zwei Umfragen - Thema HYGIENE

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    • Ich bade vllt. 1x im jahr meist son erkältungsbad.

      Vorteile duschen:

      Schneller
      Billiger
      Geiler (wenn der wasserstrahl auf die nille klatscht)

      Nachteile:

      Keine? Hygiene ist die selbe.
    • Baden imo wenn man krank ist, zur Entspannung oder wenn man einen Kater hat (hab mal zwei Stunden in der Badewanne geschlafen ohne zu Ertrinken).

      Btw. macht ihr es auch so, dass ihr euch erstmal grob abduscht und alles wegspült was wegmuss, bevor ihr dann das Wasser einlasst? Und legt ihr euch schon reyn wenn das Wasser läuft oder wartet ihr bis voll ist und geht dann in die heiße Wanne.

      /discuss
      :thumbup: :00a9: Hans
    • Spül mich auch vorher grob ab. Vor allem wenn die Füße nach einem Tag uf den Beinen voller Fussel und Schweiß sind. Ist nicht so toll, wenn das mit in der Wanne schwimmt.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Sm.Antn schrieb:

      Baden braucht glaub ich ca 60 liter duschen ca 5 liter und auch wenn man´s nich denkt die resourcen der welt neigen sich auch irgendwann dem ende zu^^ und auch bei wasser sollte man sparen.

      ????
      wird das wasser beim baden chemisch umgewandelt oder geht es sonst irgendwie verloren? solange kein akuter wassermangel herrscht, ist kackegal wieviel wir verbrauchen!
      ...es fließt ins meer, verdunstet, regnet ab, versickert im boden und wird wieder von uns rausgepumpt, also inwiefern neigt sich das wasser dem ende zu? solange die erde eine atmosphäre hat geht uns so einfach kein tropfen verloren.
      das einzige was dem wasser eventuell schadet sind schlampen die reinpissen :D
    • waldschlampe schrieb:

      Sm.Antn schrieb:

      Baden braucht glaub ich ca 60 liter duschen ca 5 liter und auch wenn man´s nich denkt die resourcen der welt neigen sich auch irgendwann dem ende zu^^ und auch bei wasser sollte man sparen.

      ????
      wird das wasser beim baden chemisch umgewandelt oder geht es sonst irgendwie verloren? solange kein akuter wassermangel herrscht, ist kackegal wieviel wir verbrauchen!
      ...es fließt ins meer, verdunstet, regnet ab, versickert im boden und wird wieder von uns rausgepumpt, also inwiefern neigt sich das wasser dem ende zu? solange die erde eine atmosphäre hat geht uns so einfach kein tropfen verloren.
      das einzige was dem wasser eventuell schadet sind schlampen die reinpissen :D
      Wir hatten in englisch dieses thema myfootprint.org/ und ich kann dazu nur sagen das wasser dabei eine große rolle gespielt hat, man soll ja auch beim zähne putzen den wasserhahn zudrehn^^
    • Wisst ihr warum?
      Weil unser Wasser halt zum Teil nicht aus wiederkommenden ressourcen kommt, sondern halt fossiles Grundwasser ist, das qualitativ und geschmacklich top ist, aber leider halt nicht soviel ist, wund das wird teilw, hochgepumpt, weils billiger ist, und da lohnt sich sparen, klar, wenn ihr nen brunnen vor haus stehen habt, der euer haus versorgt, ist das baden kaum schädlich.
      unzusammenhängend usw...
      aber egal, kb das jetzt auszuführen, satzstellung zu beachten USWUSUWUSUW
    • ja klar jedes bonbonpapier und jedes trennblatt bei den käsescheiben belastet die umwelt und verbraucht ressourcen, aber wasserverbrauch nicht.
      also was hat der wasserverbrauch mit dem ökologischen fussabruck zutun? nochmal: wir wandeln es ja nicht chemisch um, sodass dann auf einmal kein wasser mehr ist, so wie mit dem eröl z.b.
      solange wir nicht soviel verbrauchen, dass der salzgehalt im meer drastisch sinkt... aber soviel haben wir auf die schnelle auch nicht zur verfügung^^

      was eher schlecht ist, sind schadstoffe wie medikamentrückstände (schlampen die reinpissen) im wasser, aber das ist ja ein anderes thema, hat nichts mit dem verbrauch zutun.

      und sollten wir mal soviel verbrauchen, dass nicht genügend nachregnet gibt es immernoch technische mittel wasser aufzubereiten.

      und btw, auch wenns nichts zur sache tut, weil ja der ungehemmte wasserverbrauch hierzulande keinen schaden anrichtet: mit Ø 130 l wasser pro kopf sind wir abgesehen von den affis, wahrscheinlich weltwassersparmeister, dagegen stehen länder wie israel mit Ø 300 l oder die emirate mit Ø 380 l, und DIE leben in der wüste. aber wie oben angedeutet, die brauchen auch nicht sparsam zu sein, denn die haben das geld meerwasser aufzubereiten.
      darauf würden sich affis mit 10-20l (niger, tschad) natürlich einen keulen.

      quelle
    • das wasser fließt in den abfluss und der abfluss führt in die kläranlage, wo das wasser uA chemisch gereinigt wird. und es geht immer was verloren

      hat natürlich nix damit zu tun, dass deutschland eh nen wasserüberschuss hat. da hat der kloakenfisch schon recht

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Wing- ()

    • Jetzt mal ehrlich, ist euer Denken so beschränkt oder badet ihr euch wirklich bei ~15°C?
      Evt. muss das Wasser auch erwärmt werden, und dass Wasser viel Energie zum erwärmen braucht sollte auch nem Grundschüler bekannt sein...
    • Und gleich die nächste Umfrage con Seraphson incoming!!!!!!!!!!!111111111111
      Wie warm duscht/badet ihr!!!!!!!!!!!11111111111
      :D
      ich dusche seit ic hauf sylt war mit 20-25°, kommt auf meine stimmung an!
    • Erm, also das Argument "Wir haben in Deutschland genug Wasser deshalb kann man es ruhig auch schmutzig machen" find ich zumindest fragwürdig... wir haben ja auch genug Essen und sollten trotzdem nicht ständig alles wegschmeißen. Dass die Infrastruktur auf so viel Wasserverbrauch ausgelegt ist, ist ein wirklich dummes Argument. Genauso sollten wir in Zukunft nurnoch Riesenautos fahren weil unsere Straßen dafür ausgelegt sind ~ Wo ein Überangebot an Infrastruktur herscht wäre es viel logischer, die Infrastruktur selbst zurückzufahren. Frisches Trinkwasser durch die Leitungen zu jagen nur damit die Klärwerke ausgelastet sind ist jedenfalls reichlich bescheuert. Wenn man dann noch bedenkt dass unsere Bevölkerung höchstwarscheinlich schrumpft, bestenfalls in ihrer Anzahl stagniert, finde ich es noch schwerer nachvollziehbar, wieso man übermäßige Infrastruktur erhalten sollte anstatt sie zurückzubauen. Schließlich kosten größere Werke auch mehr Geld, und keiner braucht sie.

      Das Argument mit der zusätzlich benötigten Energie wurde ebenfalls schon genannt, und das sollte man nicht vergessen. So oder so, es ist auch eine Frage der inneren Einstellung: müssen wir die Resourcen, die uns von Mutter Natur auf Zeit geliehen wurden, bis zum Anschlag ausnutzen? Oder ist es, ganz unabhängig davon ob wir es "müssen", nicht sinnvoll sich zu mäßigen? Ihr merkt, in meiner Weltanschauung eine rhetorische Frage ;)

      Sicher bin ich kein Heiliger was den Wasserverbrauch angeht (auch wenn ich versuche ihn zu beschränken wo es geht), und ich möchte auch niemandem das sonntägliche Bad vermiesen, aber das Argument "Wir haben das Wasser, also dürfen wir es auch ohne schlechtes Gewissen nutzen" halte ich für sehr schwach, und das ganz unabhängig von den Zusatzfolgen wie erhöhtem Energieverbrauch.

      Letztenendes sehe ich es auch so: dass wir Deutschen, obwohl wir über genug Nutzwasser verfügen, eine der führenden Nationen im Wassersparen sind, kann und sollte vielleicht auch Vorbild für andere Länder mit eher beschränkten Wasserresourcen sein. Technologien zum Wassersparen müssen ja nicht zwangsläufig die Völker der Sahara entwickeln, oder? Und wenn diese bereits kommerziell und im Alltag getestet wurden kann das bestimmt nichts grundverkehrtes sein. Wasserknappheit ist schließlich kein zukünftiges Problem sondern schon jetzt absolut real und verheerend für viele Millionen Menschen weltweit.

      In diesem Sinne, t-up für Wasserspartasten auf dem Scheisshaus und alle Menschen, die beim Zähneputzen den Hahn zudrehen.
    • Iiiiiiiiiiiiiist mir so Fluppe wieviel Wasser ich verbrauche,solange ich die Rechnung bezahlen kann,ich geh mir erstmal Badewasser einlaufen lassen,vielleicht spiele ich auch Seerobbe und verschütte alles um es neu aufzufüllen #care
      twoplay: "oben rego"
    • timerunner^ schrieb:

      Iiiiiiiiiiiiiist mir so Fluppe wieviel Wasser ich verbrauche,solange ich die Rechnung bezahlen kann,ich geh mir erstmal Badewasser einlaufen lassen,vielleicht spiele ich auch Seerobbe und verschütte alles um es neu aufzufüllen #care


      Lustig, wenn auch kindisch. Sei wenigstens dankbar dafür, in der Position sein zu dürfen solche Entscheidungen überhaupt fällen zu können. Ein wenig Demut steht selbst dem größten Wannabe-Aufschneider gut zu Gesicht.
    • Ich habe nie gesagt,dass ich nicht froh bin.
      Ich bin auch froh,dass mir keine Skorpione durchs Zimmer laufen,wie nem Freund von mir,der gerade in Texas wohnt.
      Ich bin froh,dass ich hier keine Spinnen futtern muss und,dass ich einfach mal 3min zum nächsten Dönerladen brauch.

      Aber es interessiert mich wenig,wie Leute in schwierigeren Teilen der Welt überleben,sorry :/

      (Warscheinlich stoße ich mir gleich den Zeh an meiner Tür oder so,Karma is a bitch)
      twoplay: "oben rego"
    • FME schrieb:

      Dass die Infrastruktur auf so viel Wasserverbrauch ausgelegt ist, ist ein wirklich dummes Argument. Genauso sollten wir in Zukunft nurnoch Riesenautos fahren weil unsere Straßen dafür ausgelegt sind ~ Wo ein Überangebot an Infrastruktur herscht wäre es viel logischer, die Infrastruktur selbst zurückzufahren. Frisches Trinkwasser durch die Leitungen zu jagen nur damit die Klärwerke ausgelastet sind ist jedenfalls reichlich bescheuert. Wenn man dann noch bedenkt dass unsere Bevölkerung höchstwarscheinlich schrumpft, bestenfalls in ihrer Anzahl stagniert, finde ich es noch schwerer nachvollziehbar, wieso man übermäßige Infrastruktur erhalten sollte anstatt sie zurückzubauen. Schließlich kosten größere Werke auch mehr Geld, und keiner braucht sie.
      so sehr ich dir auch (gerade vom moralischen standpunkt!) rechtgebe, sind unsere wasser_leitungen_ nunmal auf eine große menge wasser normiert. werden sie nur halb belastet bzw. selten voll durchgespült, verstopfen sie wesentlich schneller, was enorme kosten verursacht. du hast zwar recht damit, die infrastruktur zurückbauen zu wollen, aber das wird frühestens mit der nächsten generation wasserleitungen möglich, denn ich glaube kaum, dass stadtwerke und energieversorger spontan sämtliche deutschen straßen aufreißen wollen, "nur" weil zu wenig wasser verbraucht wird.
    • OFFTOPIC:
      Spoiler anzeigen
      Natürlich ist es bescheuert frisches Trinkwasser durch die Rohre zu jagen. Aber daran ändert man nichts durch sparen oder verbrauchen. Der ganze Wasserkreislauf in Deutschland gehört geändert. Feinstes Trinkwasser für Klo, Garten und Auto zu benutzen ist Irrsinn. Das kann man aber kaum zentralisiert machen, da seperate Leitungen mehr kosten würden als einfach alles zu klären. Sprich für so etwas muss an den Häusern selbst gesorgt werden.

      Unser Haus ist nun auch keine Musterbude, aber dahingehend doch ganz ok. Wir haben eine große Zisterne im Hof eingelassen, in die das Regenwasser läuft. Im Sommer fördert eine Pumpe Marke Eigenbau dieses Wasser an die Gartenanschlüsse. Geheizt wird unser Leitungwasser mit einer Wärmepumpe (kühlt nebenbei den Speisekeller). Der Strom dafür wiederrum kommt von Solarzellen auf dem Dach. Nicht viel, aber doch stimmig.

      Was ich eigentlich sagen will:
      Es ist völliger Unsinn und fehl am Thread jemanden, der drei mal die Woche badet, als Wassersünder hinzustellen. Wassersünder sind Fabriken, die Gewässer verschmutzen, und Leute, die sich den Zehner für die Mülldeponie sparen. Wasser sparen ist freilich eine gute Sache und Wasser ohne jeden Nutzen (10 Liter Klospülung, Wasserhahn laufen lassen, Rasensprengen für den eigenen Sumpf hinterm Haus etc.) eine schlechte. Wenn wir jedoch in Deutschland ein Wasserproblem haben, dann ist es nicht der Verbrauch (das gilt für Länder, die intensiv bewässern), sondern die Infrastruktur und Organisation. Ich jedenfalls sehe Baden als noch eine der sinnvolleren Verwendungen an.

      Und nur mal so nebenbei bemerkt. Ich trinke auch das Leitungswasser. Mindestens einen Liter am Tag, eher zwei. Ich bin froh darum, dass ich das kann und nicht den Flaschenmist trinken muss.


      Ontopic:
      Wie lest ihr denn in der Wanne? Irgendwie finde ich da keine vernünftige und bequeme Position, die auch die Sicherheit des Buches garantiert.

      Ich bade ja meistens eher lauwarm, aber wenn ich wirklich heiß bade, dann mit Eisbeutel auf dem Kopf. Das ist wirklich gut.
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    • spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,793784,00.html

      hier nochmal ein kleiner artikel zum thema wasserverbrauch. geht zwar am topic des threads vorbei, aber ist auf die daraus entstandene diskussion bezogen.
      ich hatte damals auch so einen erdkunde lehrer, der ständing erwähnte, dass der nächste große krieg wohl um wasser geführt werden würde (aber das nur am rande weil es mir grad durch den kopf ging) jedenfalls soll sich wegen mir keiner ins gewissen reden lassen, aber es kann nicht schaden für sich selbst einfach mal darüber nachzudenken. und dabei hilft der artikel.
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