4. Teil von Eragon

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Spoiler anzeigen
      der krieg war wirklich komplett schwach aber am ende war dann der reifeprozess des helden nochmal klasse dargestellt wie ich fand.

      zum glück gabs wenigstens kein happy end mit eragon und arya, alles in allem fand ich den teil aber wirklich nicht gelungen...trotzdem hab ich jeden abend min 20min weiterlesen müssen :P
      02:29 [Allies] (kky-) romanolf paleyhitler
      02:36 [Allies] (Nv.Azen-) lol
      02:36 [Allies] (Fear.wc3) HITLER
      02:37 [Allies] (nfinity.rmN) ???

      #6 supan668
      Why many people call pgg "pegege"????

      #8 croozer
      #6 cause PeGeGe in Russian,like a Be-Ka-Be=))
    • Spoiler anzeigen
      Was ich total seltsam fand, war die Endgültigkeit mit der Eragon von seinem Abschied von Alagaesia gesprochen hat. Mir ist nie so ganz klar geworden (wird afaik auch nie genau beschrieben), warum er unbedingt für immer von Alagaesia fern bleiben muss und noch nicht mal zu Besuch kommen kann.
      Dass aus Eragon und Arya nix geworden ist fand ich ein bisschen Schade, ich mein es hat ja alles darauf hingearbeitet. In dieser Hinsicht bin ich glaube ich auch ein bisschen kitschig ;)
      [
    • Auch mal durch mit dem Buch. Was mir aufgefallen ist während des Lesens:
      Spoiler anzeigen

      Wie schon angesprchen stellt es ein Problem dar, dass Galbatorix so übermächtig ist, aber dann einerseits nicht sein Schloss verlässt um die Dinge zu regeln (was er leicht könnte) und sich dann andererseits so leicht besiegen lässt.
      Fast schon schade, denn dadurch ist der 4. Band für mich der schwächste. Die anderen fand ich immer spannend und habe auf einen super Showdown im letzten Band gehofft, welcher so leider nicht gekommen ist.
      Ich sehe zwar selbst keine Möglichkeit, wie Paolini dieses Dilemma hätte besser lösen können, aber habe irgendwie das Gefühl, dass er es selbst nicht wusste und einfach einen Deckel auf den Eragon-Zyklus machen wollte.
      Die Buchreihe an sich fand ich jedoch im Gegensatz zu einigen anderen super, da kann man echt nicht meckern. Eine solch phantastische Welt mit Urgals, Drachen und den ganzen Völkern muss man erstmal erschaffen und in Einklang bringen.
      Natürlich finde ich das ganze auch stark von Herr der Ringe abgeschaut, vor allem mit dem König der sein Schloss nicht verlässt und dem Schiff am Ende, aber das schmälert das ganze ja nicht.

      Andererseits lässt Paolini sich ja nun alle Möglichkeiten auf weitere Fortsetzungen, bzw. neue Geschichten aus Alagaesia offen, wie er in den Danksagungen nochmal bekräftigt.
      Find ich gut, denn es wurde für mein Gefühl zu manchen Themen noch zu wenig erklärt.

      - Was ist mit dem Gürtel von Beloth dem Weisen?
      - Welche Schätze und Artefakte hat Galbatorix gehortet?
      - Wer ist Angela wirklich?
      - Wird Nasuada wirklich die Magie kontrollieren? (Macht sie nicht wirklich besser als Galbatorix)
      - Eragon und Arya (ebenso Murtagh und Nasuada) hatten kein Happy End (was ich gut finde), aber wenn es ein Fortsetzungen gibt, wer weiß vlt. findet sich ja noch das späte Glück
      - Und natürlich die Frage: Was ist außerhalb Alagaesias?


    • Outrage schrieb:

      Auch mal durch mit dem Buch. Was mir aufgefallen ist während des Lesens:
      Spoiler anzeigen

      - Was ist mit dem Gürtel von Beloth dem Weisen?



      jetzt erst aufgefallen
      Spoiler anzeigen
      hier herrscht definitiv aufklärungsbedarf! zweimal wurde deutlich darauf hingewiesen, dass der gürtel nicht gefunden werden konnte. da MUSSTE eigentlich noch was kommen, echt whack im nachhinein.
    • jetzt auch gelesen

      Spoiler anzeigen
      Ich finde es wurde sehr viel potential verschenkt. Es wurde in dem Buch sehr oft betont, dass Galbatorix für die meisten Menschen im Land keine, bzw. relativ wenig Bedeutung hat und das die Menschen einfach vor sich hinleben ohne Probleme mit dem König haben. Er hat sich den Thron zwar gerippt aber seitdem hat er den Großteil der Menschen in Frieden gelassen. Außederm hat er die Vision, dass die Magie kontrolliert werden soll, was sehr gut für die normalen Menschen wäre (Roran fände das bestimmt auch super). Naja wie auch immer, dann kommen die Varden, verbünden sich mit den Urgals und metzeln sich einfach durch das Land, brennen Städte nieder, rauben die Leute aus (Proviant,Pferde, etc...) Die meisten Bewohner sehen sie als Feinde an und nicht den König...Ich hätte zumindest in Ansätzen erwarten, dass Eragon das Handeln der Varden hinterfragt, aber nix davon war zu erkennen... imo sehr schwach...Ich glaube die Varden haben durch ihr Handeln mehr Leid verursacht, als wenn sie einfach gechillt hätten...
    • Natürlich finde ich das ganze auch stark von Herr der Ringe abgeschaut, vor allem mit dem König der sein Schloss nicht verlässt und dem Schiff am Ende, aber das schmälert das ganze ja nicht.

      Sorry Outrage da muss ich dir ganz fest widersprechen.
      in LOTR gabs Sauron als person gar nicht so richtig, den haben die Zauberer im Schwarzwald ausgetrieben, er war der Geisterbeschwörer, und sein Geist war quasi der Turm.
      Das Schiff, naja, sowas in der Art war schon im ersten absehbar :D Also die Prophezeiung.
      Spoiler anzeigen
      - Was ist mit dem Gürtel von Beloth dem Weisen?
      - Welche Schätze und Artefakte hat Galbatorix gehortet?
      - Wer ist Angela wirklich?
      - Wird Nasuada wirklich die Magie kontrollieren? (Macht sie nicht wirklich besser als Galbatorix)
      - Eragon und Arya (ebenso Murtagh und Nasuada) hatten kein Happy End (was ich gut finde), aber wenn es ein Fortsetzungen gibt, wer weiß vlt. findet sich ja noch das späte Glück
      - Und natürlich die Frage: Was ist außerhalb Alagaesias?

      Imo wird es irgendwann einen 5ten geben, muss gar nicht von paolini sein.
      Aber bei so vielen offenen Fragen.
      Der Hohepriester der vom Namen von Angela geschockt war uw
      Hat Nasuada eigentlich das Wort? IMO doch nicht.
      Ja Das land im osten, das wäre schön zu wissen was da ist.





      Und noch ein mögliches Ende dass mir gefallen hätte :
      Galbatorx starb bei seinen Experimenten und sein wahnsinniger Drache behält die Herrschaft, verpflichtet Murtagh usw.
      Imo hätten sie auch noch den Eldunari von seinem ersten Drachen einbauen können.
      Das mit dem Verlies der Seelen fand ich btw nice, da hab ich schon ewig gerätselt, ich hab immer gedacht das wäre der Ort aller wahren Namen :///
      Und nochwas, was hat der menoa-Baum eragon eigentlich genommen?
    • Aufjedenfall ein Buch für jüngere Leute die noch nicht viel Fantasy gelesen haben und somit noch keine Klichees kennen und so eine schönbe Welt kennen lernen (wenn auch viel zu lang gezogen an manchen Stellen).

      Für Veteranen doch eher zu vorhersehbar und nur wenige individuelle Neuerungen.

      Und einen schlechteren Film hätte man auch nicht machen können - - -

      ein wenig Potential in den Wind geschossen -.-

      Spoiler anzeigen
      Und wie Eragon Galbatorix besiegt (was ja im Prinzip der einzige Reiz des 4. bandes ist), ist ja total lächerlich! Einzig und alleine eine GLÜCKSINSTINKT führt zum Sieg... ein weiterer Beweis wie schwach und unerfahren Eragon eigentlich ist...
      Also wieder nur: Er hat gewonnen, weil er eben dafür bestimmt war. Galbatorix wird mir da doch gleich viel symphatischer als alle anderen in dem Buch aufgrund von logischen Vorstellungen.... Achja und Murtak ist zsm mit Angela (des Autors schwester) dann doch mein Lieblingscharackter ;)
      Preparation - Anticipation - Communication - Execution
    • kl0pper schrieb:



      Spoiler anzeigen
      Und wie Eragon Galbatorix besiegt (was ja im Prinzip der einzige Reiz des 4. bandes ist), ist ja total lächerlich! Einzig und alleine eine GLÜCKSINSTINKT führt zum Sieg... ein weiterer Beweis wie schwach und unerfahren Eragon eigentlich ist...
      Also wieder nur: Er hat gewonnen, weil er eben dafür bestimmt war. Galbatorix wird mir da doch gleich viel symphatischer als alle anderen in dem Buch aufgrund von logischen Vorstellungen.... Achja und Murtak ist zsm mit Angela (des Autors schwester) dann doch mein Lieblingscharackter ;)



      Spoiler anzeigen
      Stimme ich Dir vollkommen zu!
      Auch die Erklärungen haben Galbatorix für mich glaubwürdiger gemacht und mich mehr auf seine Seite geschlagen...noch mehr als Nasuada dann später genauso gegen die Magier vorgehen will (zumindest ähnlich) wie er.

      Weitere Schwachpunkte waren die schon hier erwähnten offenen Fragen...sowas mag ich garnicht uns lässt mich "unbefriedigt" zurück. Selbst wenn es in so einer "billigen" Massenerklärungsszene abläuft wie in Potter (ich glaub Band 6) in Dumbledores Büro ist mir das immenoch lieber als offene Fragen.

      Ich befürchte er hat das offengelassen wenn seine nächsten Bücher floppen und er mit 30 dann mal wieder Kohle braucht und eine neue Trillogie schreiben will.

      Nächster Punkt der "Endkampf". Zum einen war der Kampf mit dem Graf im Vergleich zu Galbatorix VIEL zu überzogen (wtf, der war gefühlt textlich 3 oder 4 mal so lang, wenn man noch das Duell von Murthag und Eragon vom Endkampf mit Galbatorix abzieht dann haben sie in 2 Stellungen ihre Schwerter gekreuzt und sofort ist Eragon dieser Zauber eingefallen)
      Das hat vom Verhältnis GARNICHT gepasst. Der Bösewicht der uns so lange begleitet hat wird in 2 Zügen umgebracht und der der neu eingeführt wird tötet fast die ganzen Varden und Elfen und Islanzardi...

      Über deren Tod habe ich mich genauso geärgert wie weiter oben schonmal jemand beschrieben hat und zwar 1. weil es gegen so eien Typ unnötig war und 2. weil sie mit sicherheit eine gute Kämpferin sein mag, aber ich sie mir mächtig als Magierin vorgestellt habe, nicht als Kämpferin...als Beispiel hätte ich in einem Duell von Blögarn und Islanzardi den Fell-Elf vorn gesehen...stattdessen kämpft sie minutenlang gegen Bart und jeder andere Elf wir damit dem ersten Schlag umgebracht.
      Außerdem hatte Bart EINEN verfickten Eldunari dabei...dessen Macht sollte ja wohl begrenzter sein...WENN es schon nur einer sein soll, häte ich ihn schwarz gemacht und versucht anzudeuten, daß es der Eldunari von Shruikan ist (um die ganze Power und zusätzlich den Zustand vom Drachen zu begründen)

      Weiterhin fand ich es schade dem armen Shruikan nur einen Rundflug zu gönnen.

      Dann das "weggehen" von Eragon (auch noch nach Osten) klingt viel zu sehr nach den grauen Anfurten vom Herrn der Ringe (was ja zumindest bei Bilbo und Frodo als Tod interpretiert werden kann, gerade weil Gandalf den Tod ja auch als einen Sonnenaufgang über fernen Stränden beschreibt (keine Ahnung ob Paolini das geschnallt hat) und Sinn macht es nicht, daß er dann nichtmal zu Besuch kommt...er findet es in Alagäsia zu öde und hat keine Aufgabe? Was soll denn im Osten passieren? Auf Eier aufpassen? Da ist er doch zu nix nütze außer dann ggf. Reiter auszubilden (wen die schon gut genug sind um selber rüberzufliegen) ansonsten brauchen wilde Drachen wenn sie ohne Reiter schlüpfen sicher keinen Babysitter...den hat Saphira auch nie gebraucht.
      Die Begründung für die Idee ist auch schwach. Er sagt die Drachen wären nicht sicher...er bräuchte geographische Sicherheit...im selben Abschnitt sagt er aber auch er wäre zu mächtig für Alagäsia..er könnte locker die Drachen vor Menschen, Urgals und Magiern verteidigen...bleibt also nur die andere Begründung, weil es alle anpissen könnte wenn ihr vieh gefressen wird...die Begründung kommt zig mal...WTF?
      Es gab dort früher MASSEN an Drachen, auch wilde UND Reiter...das lief schonmal und SOLL auch wieder laufen...was war da? Was ist dann?
      Außerdem brauchen die locker ne Woche um von Nord nach Süd zu fliegen...wir reden also mindestens mal über ein Land der größe von Deutschland und das soll nicht in der Lage sein 50 oder 10 Tiere wie fleischfressende Elefanten zu ernähren? Was hat so eine monarchie wohl für einen Wehretat? Und mit 50 Reitern braucht man mal Null andere Soldaten...da isses doch ein Leichtes sich nen paar zuchtbetriebe zu unterhalten...also echt.

      Insgesamt finde ich es nicht den schwächsten, aber doch keinen guten Teil...irgendwie war der Erste doch am besten :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 4nTr4xX ()

      The road is dark. And it's a thin, thin line. But I want you to know i'll walk it for you anytime.
    • Hab das Buch heute fertig gelesen, in ziemlich genau einer Woche. Ich fands - wie alle Teile - sehr angenehm und kurzweilig zu lesen. Offene Fragen finde ich nicht schlimm, im Gegenteil.

      Spoiler anzeigen
      Hätte mir aber ein Happy End mit Arya gewünscht, auch wenns vorhersehbar gewesen wäre. Ihr Drache ist imo bisschen unnötig, aber wenigstens auf den Thron hätte er sie verzichten lassen sollen, damit sie mit Eragon geht.
      Der "Endkampf" war enttäuschend. Viel zu kurz, viel zu leicht..
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • Spoiler anzeigen
      So ich habs jetzt auch endlich gelesen und naja war ganz ok.
      Wie schon angesprochen war das Ende ein bisschen kurz auch wenn ich die Idee des Zaubers selbst sehr gut fand.
      Für mich war überhaupt der Ende des Buchs am unausgewogensten.
      Der Graf war einfach mal übertrieben stark, Arya Drachenreiter und Königen... eines von beiden hätte auch gereicht.
      Die Idee Zwerge und Urgals zu Drachenreitern zu machen fand ich hingegen gut auch wenn ich nicht ganz verstehe wie das die Agressionen der Urgals reduzieren soll?

      Naja der Unterschied zwischen Varden und Galbatorix ist nun einmal das er nach seinem Sieg alle Adeligen etc. mit Schwüren an sich gebunden hat.
      Den Leuten ging es zwar gut hatte aber keinen freien Willen.
    • Spoiler anzeigen
      zum teil habt ihr recht das theoretisch mehr leid über das volk gekommen ist aber man kann nicht sagen das galbatorix herrschaft besser war.seit er regiert haben leute keine meinungsfreiheit mehr und werden bestraft wenn sich dagegen öffentlich äußern, die sklaverei wurde wieder legalisiert. außerdem hat er mit hilfe durzas die urgals anfangs zum auslöschen ganzer dörfer benutzt. außerdem sind die varden zwar mit gewalt an die macht wieder erlangt aber galbatorix ebenso.

      Der end kampf wie hier schon erwähnt war einfach schlecht und mehrer fragen sind unbeantwortet geblieben.das ende fand ich auch bescheuert da es wenig sinn gemacht hat.

      das schlimmste war allg. das es so aus sah das er nur noch das buch zu ende geschrieben hat damit es fertig ist. vorallem das schema stadt belagerung besiegt nächste stadt, stadt belagerung besiegt nächste stadt war nicht wirklich innovativ