Der große Dota2-Betakey Contest

    • Der große Dota2-Betakey Contest

      Hallo liebe Leute,

      ich bin im Besitz von 2 Betakeys, die ich gerne unter das Volk bringen würde!

      Da ich ein großer Fan der lyrischen Gattung bin, veranstalte ich einen kleinen Contest bei dem ihr Gedichte schreiben müsst!
      Damit das ganze nicht so einfach ist und einfallslos gibt es ein paar Rahmenvorgaben:

      - Es muss aus 4 Strophen á 4 Versen bestehen.
      - Es muss sich reimen. Die Reimart ist hierbei egal. Lediglich Haufenreime (aaaa bbbb etc.) sind ausgeschlossen.
      - Bevorzugtes Versmaß ist ein Jambus, bin aber auch offen für andere.
      - Alternierende Kadenzen erwünscht, aber kein Muss.
      - Jetzt der schwerste Teil:
      Folgende Wörter müssen enthalten sein:
      Dr. Affe, Bashtom, Dombo, Finanzkrise, Weihnachtsmann, Schlange, Lacoste.
      Das sollte reichen.

      Natürlich soll sich das Gedicht rund um Dota bzw. zumindest e-sports drehen!

      Ihr habt bis nächsten Montag um 15:00 Uhr Zeit eure Ideen hier zu posten!!

      Ich bin gespannt auf eure kreativen Ideen =) :xmas:
    • Hallo ich nehme die Herausforderung an. Ich habe hier ein kleines Gedicht geschriebne, mit den voregebenen wörtern, Reimen tuts sichs, ab und zu ist mier vieleicht ein kleiner Fehler beim Versfuss unterlaufen!

      LG!


      Hat der alte Hexenmeister
      Sich doch einmal wegbegeben!
      Und nun sollen seine Geister
      Auch nach meinem Lacoste leben!
      Seine Wort' und Werke
      Merkt' ich und den Brauch,
      Und mit Geistesstärke
      Tu' ich Dr. Affe auch.

      Walle! Walle
      Manche Strecke,
      Daß, zum Zwecke,
      Wasser fließe
      Und mit reichem, vollem Schwalle
      Zu dem Bade sich ergieße.

      Und nun Bashtom, du alter Besen,
      Nimm die schlechten Lumpenhüllen!
      Bist schon lange Knecht gewesen,
      Nun erfülle meinen Willen!
      Auf zwei Beinen stehe,
      Oben sei ein Kopf,
      Eile nun und gehe
      Mit dem Wassertopf!

      Walle! walle
      Manche Strecke,
      Daß, zum Zwecke,
      Wasser fließe
      Und mit reichem, vollem Schwalle
      Zu dem Dombo sich ergieße.

      Seht, er läuft zum Ufer nieder;
      Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
      Und mit Blitzesschnelle wieder
      Ist er hier mit Weihnachtsmann Gusse.
      Schon zum zweiten Male!
      Wie das Becken schwillt!
      Wie sich jede Schale
      Voll mit Wasser füllt!

      Stehe! stehe!
      Denn wir haben
      Deiner Gaben
      Voll gemessen! -
      Ach, ich merk' es! Wehe! Wehe!
      Hab' ich doch das Wort vergessen!

      Ach, das Wort, worauf am Ende
      Er das wird, was er gewesen.
      Ach, er läuft und bringt behände!
      Wärst du doch der alte Besen!
      Immer neue Güsse
      Bringt er schnell herein,
      Ach! und hundert Flüsse
      Stürzen auf mich ein.

      Nein, nicht länger
      Kann ich's lassen;
      Will ihn fassen.
      Das ist Tücke!
      Ach! nun wird mir immer bänger!
      Welche Miene! welche Blicke!

      Oh, du Finanzkrise der Hölle!
      Soll das ganze Haus ersaufen?
      Seh' ich über jede Schwelle
      Doch schon Wasserströme laufen.
      Ein verruchter Besen,
      Der nicht hören will!
      Stock, der du gewesen,
      Steh doch wieder still!

      Willst's am Ende
      Gar nicht lassen?
      Will dich fassen,
      Will dich halten
      Und das alte Holz behände
      Mit dem scharfen Beile spalten.

      Seht, da kommt er schleppend wieder!
      Wie ich mich nun auf dich werfe,
      Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
      Krachend trifft die glatte Schärfe!
      Wahrlich, brav getroffen!
      Seht, er ist entzwei!
      Und nun kann ich hoffen,
      Und ich Schlange frei!

      Wehe! Wehe!
      Beide Teile
      Stehn in Eile
      Schon als Knechte
      Völlig fertig in die Höhe!
      Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!

      Und sie laufen! Naß und nässer
      Wird's im Saal und auf den Stufen:
      Welch entsetzliches Gewässer!
      Herr und Meister, hör' mich rufen! -
      Ach, da kommt der Meister!
      Herr, die Not ist groß!
      Die ich rief, die Geister,
      Werd' ich nun nicht los.

      "In die Ecke,
      Besen! Besen!
      Seid's gewesen!
      Denn als Geister
      Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
      Erst hervor der alte Meister."