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    • Anaphylaxis schrieb:

      Cleav^Roberts schrieb:

      du siehst ironie auch nicht wenn sie in deinem bauchnabel steckt oder? :D

      Gerade in seinem Bauchnabel findet man Sachen/Menschen so schnell nicht wieder, wenn sie einmal verschwinden :fine:

      Was haltet ihr von Muay Thai? Hab nicht viel Ahnung davon, aber vor den asiatischen Kampfmaschinen da hab ich schon Respekt.


      Is gerade in ner sehr kleinen distanz 50cm. etc sehr sehr effektiv wegen den Ellbogen und etc. Auch das clinchen mit Knien/Ellbogen kann sehr nützlich sein. Was halt gar nicht effektiv is sind die Kicks und Backfists etc. Ist halt auch nicht ganz realitätsnah ;)
    • Grundsätzlich würd ich sagen alles was potentiell schnell die Chancen für dich verbessert aka z.B. bei mehreren Gegnern einen oder mehrere Gegner schnell kampfunfähig macht.
      Da würde sich eben z.B. Krav Maga anbieten, oder auch teilweise Karate (aber eben nicht das Wettbewerbs- & Sportkarate - Karate wurde auch als "Waffe" verwendet) - im speziellen auch Angriffen die auf Augen, Kehlkopf o.ä. zielen. Grundsätzlich im Nachteil würde ich alles ansehen dass auf ausgeglichene Situationen und faire Kämpfe ausgelegt ist, (und nein, Kodokan Judo gehört da eigentlich nicht dazu. Ursprüngliches Judo hat weit mehr als Hebel, Griffe usw, auch eine vielzahl an Schlag & Tritttechniken.)
      Auch modernes Muay Thai würde ich als nicht geeignet ansehen, eher Muay Thai Boran.
      Über Jeet Kune Do weiß ich zuwenig um es zu beurteilen, aber ich könnte mir durchaus vorstellen dass es effektiv ist, es wurde ja im Prinzip auch nach größter Effizienz entwickelt.... Evtl noch Sambo (aber davon auch nur die Militärvariante)
    • Derme schrieb:

      Na, da unterschätz mal nicht die guten alten Lowkicks ;)
      Auch ein Frontkick kann sehr effektiv sein, wenn jemand auf dich zukommt.

      [edit] ging an Styler


      Ja aber der Lowkick muss wirklich perfekt sitzen! Hab schon das ein oder andere Mal nen Kollegen gelowkickt (lange Story :thumbsup: ) er knickt zwar kurz ein und humpelt halt. Das schlimme sind die Tage danach. Das er 4,5 Tage Schmerzen hat :D
      Joa bei den Frontkicks muss ich dir zustimmen. Die kann man super zum stoppen benutzen!
    • Ja, ich denke die Story, warum man einen Kollegen lowkickt, kenne ich selber :D
      Du hast recht, dass das Schlimmste beim Lowkick wirklich erst in den nächsten Tagen kommt, aber du kannst den Moment, wo er kurz einknickt halt super nutzen, um in den Infight zu gehen. Möglicherweise geht dein Gegner sogar runter auf ein Knie und das macht Kniestöße zum Kopf um einiges einfacher :D

      Da wir aber nicht genau wissen, von welcher Situation wir sprechen und wir uns immer noch im Internet befinden, ist diese Diskussion so ziemlich sinnlos.
      Diskussionen über SV/Streetfight/Kampfsport im Internet ist imo das retardeste überhaupt. No offense.
      Entweder man probiert etwas körperlich aus oder man lässt es ganz. Ansonsten würde ich XMA als das Beste vorschlagen. Im Kampf einfach an einer Wand entlang laufen und mit einem Drehsprungtritt drei Gegner wegkicken. Danach im Flick-Flack den nächsten Hügel runter.
    • Auf den Füßen/im Stehen:
      Muay Thai / K1, Kicks sind zwar relativ selten in einer Begegnung, aber gut getroffen extrem strak. Für den normalen Infight kann man auch genug austeilen.

      Falls man aufm Boden liegt / umgeworfen wird:
      MMA / Jiu Jitsu, da ma auf dem Boden weniger mit Kicks und Schlägen arbeiten (ok, falls man dominiert, kann man auch zum Schlagen kommen) allerdings wird dort eher auf Griffe mit Hebelwirkung etc pp gesetzt. Desshalb ist Jiu Jitsu auch eine sehr beliebte/gute Vor-Kampfsportart wenn man in MMA einsteigen will.

      Allerdings finde ich es sehr schwer zu sagen Das und DAS ist die Beste Kampfsportart.
      Das Wichgste ist, wie der Käpfer sie einsetzen kann. Was bringt es mir die beste KSA zu betreiben, wenn ich sie nicht verstehe oder falsch mache.
      Gab mal ein gutes Zitat, ich weiß nicht mehr von wem:
      ,,Fürchte nicht den Mann der 100 verschiedene Schläge und Kicks geübt hat, sondern denjenigen, der einen bestimmten Schlag oder Kick 100 mal praktiziert hat''

      Was definiert man übrigens mit der BESTEN KSA? Will man immer gewinnen? Will man seinen Gegner Schmerzen zufügen und ihnen eine Lektion fürs Leben erteilen? Will man sich nur verteidigen? Jede KSA hat eine Phylosophie (ausser evt. normales Boxen aber auch da hat uns Ali schon anderes gezeigt), kommt man mit dieser für sich klar, oder braucht man für sich keine Phylosophie?

      Imo gibt es keine beste KSA, nur eine die am besten zu einem passt :)

      MfG randomkickboxerraph
    • Ich finde, dass man nicht außer Acht lassen darf, dass die Physiologie des menschlichen Körpers begrenzt ist und dadurch viele Überschneidungen entstehen und dazu auch Kampfsportarten sich Sachen von anderen abschauen und bei sich integrieren und andersherum. Ist ja nicht so, dass überall 2500 Jahr alte Techniken trainiert werden, die einzelnen Kampfsportarten entwickeln und verändern sich von Zeit zu Zeit. Das "Beste" und "Effektivste" ist eine gute Mischung aus mehreren Kampfsportarten, um die verschiedenen Schwerpunkte möglichst optimal abzudecken.
      Denke jetzt nicht an einen blauen Elefanten!

      "Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." - Immanuel Kant


      © alpaXAAAKAAA^
    • Ich habe mir nicht alle Vorposts durchgelesen, also kann es sein, dass ich hier vllt etwas wiederhole.
      Mache schon seit ca. 10 Jahren Kampfsport und habe schon verschiedenstes ausprobiert ( Judo, Tae-Kwon-Do, Karate, Kickboxen )
      Bein 1 Gegner sind Griffe und Klammern sehr effektiv ( Jiu Jitsu ). Den Angriff des Gegners abwarten, Arm oder Bein packen und dann die schöne Armklammer machen ( sieht man oft bei "Bully Beatdown" :D )
      Bei meherern Gegnern kannst du dich nicht mit einem auf den Boden werden und ihn festhalten --> Selfkill :D

      Hier würde ich Karate oder Kickboxen empfehlen.
      Besonders beim Kickboxen ist man viele Tritte und Schläge gewohnt und weiß sie abzublocken.
      Durch die blockende Grundhaltung mit der Deckung kann dich auch nicht so schnell jemand am Kopf erwischen. Judo ist da leider recht nutzlos, da wie schon genannt viele Regeln ein draufprügeln und treten verhindern -> du lernst nicht damit umzugehen.
      Tae-Kwon-Do ist im Straßenkampf gegen 1 Gegner total imba. Er kommt auf dich zu und hat direkt den Fuß in der Fresse ohne dass er reagieren kann ( selbst schon gesehen :D )

      Zusammenfassend würde ich zu Krav Maga ( imba Selbstverteidigung ) und Kickboxen ( im Straßenkampf das beste Rundumpaket aus schlagen, treten und vor allem blocken ) raten.
      simple [Cyclone_32px] + [Invoker_Sun_Strike_32px] + [Invoker_Chaos_Meteor_32px] + [Invoker_Deafening_Blast_32px]

      advanced [Invoker_Tornado_32px] + [Invoker_Chaos_Meteor_32px] + [Invoker_Deafening_Blast_32px] + [Refresher_32px] + [Invoker_Chaos_Meteor_32px] + [Invoker_Deafening_Blast_32px] + [Invoker_Emp_32px]
    • Nyakes- schrieb:

      Oder macht es wie Jet Li:

      Anderen die böse Vorahnung vermitteln, dass sie jeden Moment auf epische Art und Weise verprügelt werden
      und dabei sich in seinem ganzen Leben noch nie geprügelt haben.

      \o/ like a...


      "Mit acht Jahren begann er, die Kunst des Wushu zu erlernen und wurde in die Pekinger Kampfschule eingeschrieben. Nach drei Jahren intensiven Trainings gewann Li seine erste nationale Meisterschaft für das Pekinger Wushu-Team. Fünfmal in Folge, von 1974 bis 1979, errang er den Siegertitel der chinesischen Meisterschaften in modernem Wushu."