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    • gibt keinen toten promi bei dem es mehr meinen kopf fickt
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Hab den ersten Teil jetzt durch. Ballert.

      Gezeigt wird der Alltag bzw. auch der politische Kampf einiger Ausgewählter.
      Protagonisten sind aktuell: ein illegaler Immigrant, der aus Indien stammt und sich als Taxifahrer durchhustlet,
      eine Trumpbarbie, die auf ihren Campus für Turning Point wirbt,
      eine ehemalige Drogendealerin aus Chicago, die sich für den Congress bewirbt.
      Und dann noch mehrere Meinungen und Personen aus Gruppen von Evangelikalen,
      Minderheiten, Demokraten-Republikaner-Ehepaar etc.
      und das alles in 2020, pre-Corona in Teil 1 noch, die werden aber noch weiter begleitet.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.


    • Richtig nice Doku über die Polizei(ausbildung) vom NDR, die 2 Polizeianwärter:innen (mit Migrationshintergrund) auf ihrem Weg begleitet, man sieht Ausbildung aber auch Einsätze in der Praxis. Die Kamera hält hierbei nicht wie üblich auf die Opfer drauf sondern zeigt gut die Polizeiarbeit. Es gibt auch keine nervige Stimme aus dem Off, die Dokumentation ist lediglich mit Musik gut unterlegt und zeigt ansonsten nur die Protagonist:innen und die Ausbilder etc.


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Ich konnte auch nicht mehr aufhören und habe die Doku zu Ende geguckt. Trotzdem bin ich ein wenig Zwiegespalten. In einigen Szenen merkt man, wie schon in der Ausbildung gegen bestimmte Gruppen - ich will nicht sagen gehetzt wird, aber es gibt anscheinend ein klares Feindbild (?). ZB als die 3 Typen am Tisch sitzen und über den g20 reden. Da fallen Sätze wie eine Demonstrantin Stand auf einem Wagen und wurde mit Pfefferspray "eingejaucht". Dabei wird dann richtig herzhaft gelacht. Hingegen würde ein Professor in der Akademie befürworten, dass man sie "persönlich" vom Wagen holt. Also mit weniger Aggression. Mein Eindruck ist auch, dass in der Akademie viel mehr Wert auf die Unversehrtheit und Gleichstellung aller Menschen gelegt wird, als "im Dienst". Wobei ich jetzt nicht alle Polizisten verurteilen will.
      Die zweite Szene die diesen Eindruck vermittelt, ist als die drei Frauen auf dem Bett sitzen und über einen Einsatz an Himmelfahrt reden. "Die Kollegen hätten richtig Bock" oder "seien heiß" [auf den Einsatz] . Mir ist schon klar, dass man als Polizist nicht eingeschüchtert sein darf, aber hier schlägt es ja schon fast in Euphorie um, endlich mal jemanden prügeln zu können. Generell ein schwieriges Thema.
      „Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun.“

      Richard P. Feynman
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