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    • Versuche ich meistens einfach nur noch einen input zu geben aus meinem Islam Wissen portfoilio.

      Ja aber in der Tat bin ich im Prediger Modus. Muss halt jeder Muslim sein. Wenn ich selber von etwas überzeugt bin / denke das es gut ist Teile ich dieses gerne mit meinen Mitmenschen. Ihr seid halt ein Teil meines Lebens..
    • LerYy schrieb:

      Versuche ich meistens einfach nur noch einen input zu geben aus meinem Islam Wissen portfoilio.

      Ja aber in der Tat bin ich im Prediger Modus. Muss halt jeder Muslim sein. Wenn ich selber von etwas überzeugt bin / denke das es gut ist Teile ich dieses gerne mit meinen Mitmenschen. Ihr seid halt ein Teil meines Lebens..
      Stell es dir auch hier wieder einmal aus der Sicht deines Gegenübers vor. Der ist sich ja GENAU SO SICHER, dass nicht jeder Muslim sein muss. Und das er Recht hat. Er predigt genau so nur eben nicht den Islam, sondern seine Weltanschauung. Du möchtest, dass dir hier anders begegnet wird? Dann begegne doch auch selbst den Leuten anders ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jan ()

    • Ich denke er meinte damit nicht, dass jeder ein Muslim sein muss, sondern dass jeder Muslim ein Prediger sein muss.

      Soweit ich weiß gibt es im Islam eine Pflicht die Lehre zu verbreiten. Je nach Auslegung ist es dem Gegenüber aber durchaus gestattet diese Lehre nicht anzunehmen.
    • Die Tatsache, dass wohl einige als "jeder muss Muslim sein" gelesen haben, deutet schon darauf hin, dass seine Aussage über das "einer anderen Meinung nicht zuhören" in den Forumsdiskussionen hier stimmt. Das war meiner Meinung nach mal etwas besser, aber jetzt scheint es mir dass wir uns dem Facebook Level annähern.
      Unter 100 Menschen liebe ich Einen, unter 100 Hunden 99...
      Knowing the difference between the easy way and the right way

      Spoiler anzeigen

      Wir fliegen immer höher
      hier sind wir frei
      Wir sind bereit unsren Weg zu gehen
      hier oben kann uns nichts geschehn!!!
      Die Erde bebt denn unser Kampf ist noch nicht vorbei
      Doch unser Wunsch wird irgendwann in Erfüllung gehn

      Siehst du wie das Eis zerbricht
      kannst du das Feuer sehn?
      Wir müssen den Kampf bestehn
      Unsere Welt wird sonst irgendwann unter gehn

      Chala - Head - Chala
      Gib niemals auf ich weiß das Feuer brennt in dir
      bald hast du dein Ziel erreicht

      Chala - Head - Chala
      Öffne dein Herz du hast die Macht alles zu tun
      ich weiß du kannst es schaffen

      Chala - Head - Chala
      Spürst du die Kraft die tief in deiner Selle wohnt
      sie führt dich zu den Dragonballs

      Chala - Head - Chala
      Dein Traum wird irgendwann wahr doch der Weg
      ist noch so weieieieieeit


      And sometimes you have to go back,
      To know just where you have been
      But were old enough to know that
      What has been will be again (and again)

      And the bravest of faces are the ones where we fake it
      And the roles that we play

      Nothing matters when the pain is all but gone
      When you are finally awake
      Despite the overwhelming odds tomorrow came
      And when they see you crack a smile
      And you decide to stay awhile
      You'll be ready then to laugh again


    • dasWisl schrieb:

      Die Tatsache, dass wohl einige als "jeder muss Muslim sein" gelesen haben, deutet schon darauf hin, dass seine Aussage über das "einer anderen Meinung nicht zuhören" in den Forumsdiskussionen hier stimmt. Das war meiner Meinung nach mal etwas besser, aber jetzt scheint es mir dass wir uns dem Facebook Level annähern.
      Bidde was?
      Wir nähern uns dem Facebookniveau an, weil wir NICHT jede Verschwörungsschwurbelei unkritisiert im Raum stehen lassen? Für diese Aussage erteile ich dir 2 mal Facebooknachsitzen!

      Überhaupt, da haben sich welche verlesen und du schlussfolgerst direkt eine Blockadehaltung. Schwierig. Ich finde übrigens beide Sätze schwierig. Sowohl alle müssen predigen (aka alle Muslime sind angehalten mir auf den Keks zu gehen) und alle sollen Muslime sein (nein, muss ich nicht und ich will auch nicht). Ich kann das Predigen und Missionieren tolerieren, solange es nicht so ausartet wie einst bei den Christen. Aber die Regel alleine halte ich schon für problematisch.

      Da ich schon mal schreibe: Magetfelder, die in der Lage sind DNA zu verändern, sind schlicht in der Lage Molekülverbindungen aufzubrechen und damit tötlich. Das hat auch nicht mit Weltanschauung zu tun, das ist pure Logik, für die man nicht mal tief in Biophysik eingestiegen sein muss. Bonusfact: Ein solches Feld müsste EXTREM stark sein. Dankbarerweise leistet weder die Sonne, noch die Erde eine so starke Feldstärke.


      Nochmal zum mitlesen: Naturwissenschaften sind evidenzbasierte Wissenschaften, die die Welt zu erklären versuchen. Heißt: Ich beobachte - ich stelle eine Theorie auf - ich teste - ich überprüfe (und lasse überprüfen) - rinse and repeat.
      Das ist keine Weltanschauung oder Religion oder was weiß ich. Das ist der einzige Weg, den wir bis dato kennen brauchbare und relativ sichere Erkenntnisse über diese Welt zu erlangen.
      Die Menge an Verschwörungsgeschwurbel, fixen aber unbegründeten Ideen und Prophezeiungen nimmt in den letzten Jahren mehr und mehr zu. Das stört mich sehr. Nicht nur, weil ich mich als Wissenschaftler sehe oder weil der technologische Fortschrit der letzten 200-400 Jahre auf genau diesen oben beschriebenen Prinzipien fußt, sondern auch, weil wir angefangen haben Gefühle über die Fakten zu stellen. Gefühle können beeinflusst und manipuliert werden. Es gibt kein einfachereres Einfallstor für Demagogen und ähnliches Gesocks, die _gesellschaftlichen_ Errungenschaften der letzten Dekaden rückgängig zu machen.

      Ich habe kein Problem damit mir eine Faktenlage zu nehmen und dann zu diskutieren, was die daraus resultierenden gesellschaftlichen oder politischen Schritte sind. Womit ich ein Problem habe ist, wenn Fakten ignoriert oder zurecht gebogen werden, damit man Interessen durchdrücken kann. Am Ende diesen Holzweges steht immer jemand und macht ein suprised Pikatchuface (ich bin für die unbenennung in suprised Laschetface).
      Und dann fragt man sich woran hat et jelegen. Woran et jelegen hat? An der Wissenschaft schon mal nicht.


      Grüße aus der 3. Welle (das wäre mal ein Zusammenhang auf den man sich stürzen könnte)
      Eine Mutter kann nicht helfen, bei so vielen lockeren Schrauben.
    • Onyo schrieb:

      dasWisl schrieb:

      Die Tatsache, dass wohl einige als "jeder muss Muslim sein" gelesen haben, deutet schon darauf hin, dass seine Aussage über das "einer anderen Meinung nicht zuhören" in den Forumsdiskussionen hier stimmt. Das war meiner Meinung nach mal etwas besser, aber jetzt scheint es mir dass wir uns dem Facebook Level annähern.
      Bidde was?Wir nähern uns dem Facebookniveau an, weil wir NICHT jede Verschwörungsschwurbelei unkritisiert im Raum stehen lassen? Für diese Aussage erteile ich dir 2 mal Facebooknachsitzen!

      Überhaupt, da haben sich welche verlesen und du schlussfolgerst direkt eine Blockadehaltung. Schwierig. Ich finde übrigens beide Sätze schwierig. Sowohl alle müssen predigen (aka alle Muslime sind angehalten mir auf den Keks zu gehen) und alle sollen Muslime sein (nein, muss ich nicht und ich will auch nicht). Ich kann das Predigen und Missionieren tolerieren, solange es nicht so ausartet wie einst bei den Christen. Aber die Regel alleine halte ich schon für problematisch.
      Nehme auf den Rest nicht Bezug, weil das nicht mein Point ist und ich bei den Ausführungen deine Meinung teile. Wenn ich jetzt deine Aussagen mal auseinander nehme, dann unterstellst du mir dass ich für Lerry und seine Deutungen/Prophezeiungen werbe bzw. anprangere, dass jemand seine Aussagen kritisiert. Hint: Ich schreibe ausdrücklich dass seine Aussage xyz mir an vielen Stellen hier der Wahrheit entsprechen zu scheint. Auf seine anderen Aussagen, die ich mal mit mehr und mal mit weniger Interesse lese, aber oftmals verwerfe da ich seine Punkte nicht sehen kann, bin ich nicht eingegangen und doch ist es das womit du hier im ersten Satz anfängst.

      Ich möchte dir auch an dieser Stelle nicht vorwerfen, dass du dies mit böser Intention machst oder der von mir angesprochenen Missachtung anderer Standpunkte regelmäßig schuldig wirst, aber wenn ich Diskussionen hier lese bzw. an diesen teilnehme, dann sehe ich wie diese zwei Seiten teilweise überhaupt nicht aufeinander eingehen. DAS (und das hätte ich wohl erklären sollen, da es ja viele Level von Facebookniveau gibt) ist das was ich in Facebook sehe, wenn mir Posts aus der Politikgruppe meines Kleinstädtchens Nachrichten angezeigt werden. Da geht es nur darum dass sich die Leute in ihren jeweiligen Lagern gegenseitig auf die Schulter klopfen können, um sich einzureden dass sie doch die besseren Menschen sind.
      Und ich sehe auch auf DSDE diese Ansätze, vor allem in unseren Lieblingsdiskussionen über Politik und dem Umgang mit anderen Menschen (als Überbegriff für z.B. Rassismus und Geschlechteraspekte), wenn bestimmte Wörter fliegen und jedwede möglicherweise interessante Diskussion erstickt wird, weil jeder der etwas kritisiert und dabei die Wörter "Gender" "Gleichberechtigungung" "Kölsch" oder "Meteor Hammer" (oder synonym verwendbare Wörter) nutzt, dann abhängig von der Richtung der Aussage in ein Lager gesteckt wird und gegen dieses gefühlte Lager argumentiert wird, unabhängig von der eigentlichen Ausasge. Also um es zu überspitzen, sind die Dota und Bierdiskussionen bald "besser" geführt als alles was irgendwie mit Politik in Berührung kommt. Mag nur ganz allein meine Ansicht sein, aber ich habe Dotasource früher gerne genutzt um mein Wissen zu erweitern und andere Standpunkte kennen zu lernen, aber es kommt viel zu oft vor, dass (und diese Eingebung kommt mir gerade erst beim erneuten Lesen deines Posts) tatsächlich nur noch gepredigt wird. Damit ist der Kreis dann auch geschlossen. Niemand muss meiner Meinung sein, aber vielleicht sollten wir zumindest überlegen ob wir nicht in diesem Punkt an uns arbeiten können, auch wenn die andere Seite gerne mal so fern von jeder ordentlichen Argumentation und uneinsichtig ist, dass es sinnlos erscheint sich wirklich damit zu befassen.


      Als kleines Beispiel habe ich mich zuletzt ein bisschen mit Transgender-Athleten beschäftigt, da mir einige Videos untergekommen sind, bei denen es um "biologisch männlich geborene Menschen" (sorry, aber was ist der beste Ausdruck dafür?) geht, die in bestimmten Disziplinen des Sports angefangen haben, die Frauenwettkämpfe gewinnnen. Und da ist mein erstes Gefühl gewesen, dass es einfach nicht fair ist.

      Da es hier ja um Videos geht, eine beispielhafte Diskussion zu dem Thema:


      Spoiler anzeigen

      So, da ich nun die meisten von euch schon verloren habe und transphob bin *insertevilSunslayerlaugh*, werfe ich mal wieder ein paar Gedanken an die Wand. Habe das Video durchgeskippt und abgesehen davon, dass es auch dort für die Teilnehmer schwer war den anderen Standpunkten zuzuhören, sind einige interessante Punkte gefallen.

      Also ich bin mit der eindeutigen Idee in diese Überlegung gestartet, dass es irgendwie unfair ist, Frauen gegen Transfrauen antreten zu lassen. Es gibt zwar Regularien bezüglich zum Beispiel Hormonkonzentration (weibliche Athleten müssen für längere Zeit unter einem gewissen Testosteronniveau bleiben o.ä. bevor sie antreten dürfen, aber wenn ich 30 Jahre lang biologisch ein Mann war, hatte ich höchstwahrscheinlich ein viel größeres Potential was z.B. Muskel und Knochenwachstum anging, als die Frauen gegen die ich antrete. In einer Diskussion mit meiner Freundin habe ich das mit der Nutzung von PEDs verglichen. Ich habe nicht genug Erfahrung damit, aber frage mich auch ob ein Mann der im Alter von 16-26 gestofft hat, mit 30 seine Mitbewerber schlagen würde. Die erstbeste Lösung in meinen Augen war eine eigene Klasse für Transmenschen, welche zumindest dem Fairnessaspekt gerecht wird, allerdings aufgrund der vergleichsweise geringen Anzahl der Athleten eher als Trostpreis gesehen werden kann. Auch ist es wahrscheinlich nicht befriedigend, wenn man als Frau nicht gegen andere Frauen antreten darf, obwohl es für den Sport und die Fairness eben doch die beste Regelung wäre. So sehr es menschlich bedenklich ist und ein bisschen von der Akzeptanz der gezeigten Leistung wegnehmen würde, aus sportlicher Sicht wäre es ein bisschen wie der Versuch in einer niedrigeren Gewichtsklasse anzutreten, weil man sich mit den Menschen dort mehr identifiziert.

      Problematisch wird es besonders dann, wenn es auch noch um Geld geht. In dem Video wird kurz der Fall durchgesprochen, dass ein Mann sich irgendwann als Frau deklariert und dann in ihrer Karriere mehrere Titel und Preisgelder gewinnt. Nach Ende ihrer Karriere möchte er dann wieder als Mann gesehen werden. Die im Video gestellte Frage "Wie wahrscheinlich ist denn dieses Szenario? Wer würde soetwas tun" klingt natürlich erstmal gerechtfertigt, aber dann würde ich zur Klärung erstmal bei Lance Armstrong anrufen... Ohne diesem Herrn direkt etwas zu wollen, aber der Punkt sollte klar sein. Es gibt halt einfach Menschen...

      Die Frage wie es bei Transmännern aussieht ist ebenfalls interessant. Ich weiß nicht davon, dass ein solcher Athlet bisher mit seinen Leistungen (im Vergleich zur biologisch männlichen Konkurrenz) viel Aufsehen erregt hat (falls jemand etwas hat, aber gerne her damit), aber natürlich ist die Frage in welchen Sportarten die Geburt als Frau einen signifikanten Vorteil verschaffen würde. In komplexeren Spielsportarten kann ich mir vorstellen, dass der rein physische Unterschied möglicherweise aufzuholen wäre, allerdings gibt es bei Ultraausdauersportarten die Möglichkeit, dass Frauen biologisch eher im Vorteil sind. Soweit ich es von damals in der Uni im Kopf habe, sind Frauen aufgrund der Faserzusammensetzung und auch aufgrund des Stoffwechsels theoretisch besser für ultralange Ausdauereinheiten ausgestattet, einfach weil sie dafür die Energie besser nutzen können. Relatierter Artikel: bbc.com/news/world-49284389

      Aber mein Hauptgedanke ist immer noch der Fairnessaspekt der biologischen Vorraussetzungen und gestern Abend habe ich dann ein neues Türchen aufgemacht. Ich dachte nämlich an die ganzen Leichtathleten (vor allem Sprinter und Langläufer) die hier an der Spoho tagein tagaus trainieren. Selbst wenn einer von denen ein jahrhunderttalent ist und den deutschen Rekord um ein Zehntel verbessert, läuft ihm doch ein jamaikanischer Athlet bei seinen Aufwärmläufen locker davon (ja das ist eine Übertreibung um einen Punkt zu machen). Das ist auch nicht fair und doch scheint die Biologie dafür verantwortlich zu sein, dass sich der durchschnittliche Skandinavier in diesen Disziplinen schwerlich mit dem durchschnittlichen Afrikaner messen kann. haz.de/Sportbuzzer/Themen/Hann…aner-der-Welt-davonrennen

      Die Jungs beschweren sich aber nicht darüber, dass sie ohne etwas dafür zu können keine Chance haben und auch gibt es platt gesagt keine Unterscheidung zwischen schwarz und weiß bei Laufwettbewerben. Ist es also gerechtfertigt, sich als Frau im Nachteil zu sehen, wenn ehemalige Männer ihre Disziplin aufgrund körperlicher Vorteile dominieren? Ich denke schon. Ist es gerechtfertigt, als Frau bei Frauenwetbewerben im Sport mitmachen zu wollen, auch wenn man als Mann geboren wurde? Ich denke schon. Schmälert es die Bewunderung für meine Leistung, wenn ich nur "die beste biologische Frau" beim Ringen bin oder wenn ich die Konkurrenz "nur dominiere, weil ich ein Kerl bin der in der Männerwelt keine Chance hatte"? Leider ja, aber das vor allem bei den Menschen die keine Ahnung von Sport haben, also Bayernfans. Das wäre alles nicht so ein großes Problem, wenn es nicht auch um Geld und Geltung gehen würde, Wenn in Amerika zum Beispiel Collegestipendien davon abhängen, ob Anna die beste 15 jährige Ringerin des Staates ist oder von Colette (ehemals Colin) geschlagen wird. Die Jungs die hier ihre Runden ziehen, bekommen auch ihre Sponsorengelder und haben gewisse Möglichkeiten, obwohl sie niemals in ihrem Sport zur Weltspitze gehören werden, aber es ist eben alles eine ganze Stufe kleiner als ein Usain Bolt und ehrlicherweise oftmals auch weniger als ein 5tklassiger Fussballspieler.

      So viel zu meinen Gedanken bisher, vielleicht möchte ja jemand darüber sogar diskutieren. Ich gehe jetzt erstmal Burger essen.

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    • dasWisl schrieb:

      Onyo schrieb:

      dasWisl schrieb:

      Die Tatsache, dass wohl einige als "jeder muss Muslim sein" gelesen haben, deutet schon darauf hin, dass seine Aussage über das "einer anderen Meinung nicht zuhören" in den Forumsdiskussionen hier stimmt. Das war meiner Meinung nach mal etwas besser, aber jetzt scheint es mir dass wir uns dem Facebook Level annähern.
      Bidde was?Wir nähern uns dem Facebookniveau an, weil wir NICHT jede Verschwörungsschwurbelei unkritisiert im Raum stehen lassen? Für diese Aussage erteile ich dir 2 mal Facebooknachsitzen!
      Überhaupt, da haben sich welche verlesen und du schlussfolgerst direkt eine Blockadehaltung. Schwierig. Ich finde übrigens beide Sätze schwierig. Sowohl alle müssen predigen (aka alle Muslime sind angehalten mir auf den Keks zu gehen) und alle sollen Muslime sein (nein, muss ich nicht und ich will auch nicht). Ich kann das Predigen und Missionieren tolerieren, solange es nicht so ausartet wie einst bei den Christen. Aber die Regel alleine halte ich schon für problematisch.
      Nehme auf den Rest nicht Bezug, weil das nicht mein Point ist und ich bei den Ausführungen deine Meinung teile. Wenn ich jetzt deine Aussagen mal auseinander nehme, dann unterstellst du mir dass ich für Lerry und seine Deutungen/Prophezeiungen werbe bzw. anprangere, dass jemand seine Aussagen kritisiert. Hint: Ich schreibe ausdrücklich dass seine Aussage xyz mir an vielen Stellen hier der Wahrheit entsprechen zu scheint. Auf seine anderen Aussagen, die ich mal mit mehr und mal mit weniger Interesse lese, aber oftmals verwerfe da ich seine Punkte nicht sehen kann, bin ich nicht eingegangen und doch ist es das womit du hier im ersten Satz anfängst.
      Falls ich dir überhaupt was "vorwerfe", dann dass du sehr schnell zu einem Rückschluss gesprungen bist (, der deine These untermauert). Der Rückschluss ist zwar möglich und legitim; aber ich kenn das ja auch: Man liest was, denkt sich LOL WHAT und schreibt eine Anwort, ohne das gelesene noch 2 mal zu Sicherheit nachzulesen.
      Die Diskussions-Diskussion hatten wir schon oft genug auf DSDE und ich gebe dir in Einschränkungen auch recht.
      Was mich tatsächlich etwas getiltet hat, war der Facebookvergleich. Beim Wort Facebooknachsitzen dachte ich sollte klar sein, dass es nur ein ironischer Seitenhieb sein soll. Mit Facebook verbinde ich eigentlich nur noch diese komplett abgedrehten Echokammern, die die Weltverschwörung der Echsenmenschen erwarten oder direkt deutschen Amtsträgern buchstäblich den Tod wünschen.
      Sicher gibt es auch normale Leute auf der Plattform, falls ich das in den falschen Hals bekommen haben sollte, tut mir das leid.
      Eine Mutter kann nicht helfen, bei so vielen lockeren Schrauben.
    • tl;dr Transgender-Athleten und ihre vermeintlichen Vorteile im Sport sind nicht gut erforscht und deshalb sollte man keine Voreiligen Entscheidungen treffen und jemanden vom Sport ausschließen

      @dasWisl Das Thema Transgender-Athleten ist insgesamt sehr irrelevant, wird aber von rechten Parteien/Personen und terfs gerne gepusht weil man damit unter dem Deckmantel der Fairness mal wieder richtig schön diskriminieren kann und sich dafür auch noch feiern lässt.

      Ungefähr 0,6% der Bevölkerung (zumindest USA) selbstidentifizieren sich als Transgender. Nicht alle dieser Personen starten eine Transition und noch weniger schließen sie ab. Das kann diverse Gründe haben, wie z.B. Kosten, medizinische Bedenken oder (Angst vor) Diskriminierung. Es handelt sich hier um einen sehr geringen Bevölkerungsanteil, von dem ein noch geringerer Anteil in Wettkämpfen sportlich aktiv ist.
      Bei der 2020 Olympiade sollten 3 von ~11k Athleten Transpersonen sein, das sind 0,00027%, also sowieso schon deutlich unterrepräsentiert.

      Davon abgesehen geht es bei dem Thema in der Regel auch immer nur um Transfrauen, Transmänner werden vernachlässigt (wahrscheinlich weil hier kein Vorteil durch die Transition vermutet wird?).

      dasWisl schrieb:

      Also ich bin mit der eindeutigen Idee in diese Überlegung gestartet, dass es irgendwie unfair ist, Frauen gegen Transfrauen antreten zu lassen.
      Diese Annahme treffen wohl viele Personen, wenn sie mit dem Thema konfontiert werden. Das entspricht aber nicht unbedingt der Realität und ist insgesamt einfach nicht gut erforscht. Es gibt Dinge die dafür sprechen, wie der z.B. von dir genannte Knochenbau oder auch größeres Lungenvolumen, aber auch Faktoren die dagegen sprechen wie z.B. der deutlich niedrigere Testowert bei Transfrauen gegenüber Bio-Frauen (bedingt durch Medikamente) oder ob das Lungenvolumen nach der Transition überhaupt noch im gleichen Ausmaß genutzt werden kann.

      Dann kommen noch Themen dazu wie z.B. natürliche Transpersonen, Frauen mit 'natürlich' hohem Testoteronspiegel oder auch Transitionen bevor die Pubertät einsetzt.

      Ganz davon abgesehen, was ist denn fair? Die 1,40m Bio-Frau gegen die 1,90m Bio-Frau im Basketball hat bei gleichem Skill Level eher wenig Chancen. Beim Armdrücken gibt es mit Matthias Schlitte jemanden, der durch einen genetischen Defekt einfach einen krank dicken Arm hat und im Sport seinen Vorteil ausnutzt. Ist das fair gegenüber Leuten, die nicht diesen Defekt haben?
      Was ich hiermit sagen will ist, dass Fairness immer im Auge des Betrachters liegt und die Sportregeln entsprechend angepasst werden könnten. Beim Boxen wurden z.B. Gewichtsklassen eingeführt weil Frau gegen Frau eben nicht immer fair ist.

      Die generelle Diskussion handelt aber meistens nur von Transfrauen im Frauensport und ob sie teilnehmen sollen dürfen oder nicht. Da gibt es keine Abstufungen oder Graubereiche, die aber mMn eine sehr viel passendere Lösung wären (wenn man denn etwas ändern wollen würde).

      dasWisl schrieb:

      den Sport

      Was ist denn "der Sport"? Es gibt hunderte von Sportarten in denen Personen auf unterschiedlichste Arten Vor- oder Nachteile haben könnten, da ist eine onesizefitsall Regelung doch niemals der richtige Ansatz. Am einfachsten sind hier wahrscheinlich noch die Einzelkämpfersportarten (Boxen, Laufen, etc.), aber wie schaut es mit Teamsportarten aus? Wie mit Sportarten, bei denen es viel mehr um Technik geht, wie z.B. Schießen?
      Oder Denksport wie Schach? Da gibt es, soweit ich weiß, keinen biologischen Grund, sondern es wird eher davon ausgegangen, dass hier gesellschaftliche Aspekte die Unterschiede zwischen Männern und Frauen erklären. Wie passen Transgender Personen in die unterschiedlichen Ratings/Frauen Titel?


      dasWisl schrieb:

      Problematisch wird es besonders dann, wenn es auch noch um Geld geht. In dem Video wird kurz der Fall durchgesprochen, dass ein Mann sich irgendwann als Frau deklariert und dann in ihrer Karriere mehrere Titel und Preisgelder gewinnt. Nach Ende ihrer Karriere möchte er dann wieder als Mann gesehen werden. Die im Video gestellte Frage "Wie wahrscheinlich ist denn dieses Szenario? Wer würde soetwas tun" klingt natürlich erstmal gerechtfertigt, aber dann würde ich zur Klärung erstmal bei Lance Armstrong anrufen... Ohne diesem Herrn direkt etwas zu wollen, aber der Punkt sollte klar sein. Es gibt halt einfach Menschen...
      Das ist auch wieder so ein Boogeyman wie der Mann, der sich als Transfrau ausgibt um auf die Frauentoillete zu gehen (wollte zuerst "dürfen" schreiben, aber faktisch darf das wohl ja eigentlich eh jeder).
      Abgesehen davon gibt es auch Personen die z.B. Hartz 4 ausnutzen, aber das bedeutet im Umkehrschluss ja nicht, dass wir Hartz 4 abschaffen sollten (sollten wir, aber aus anderen Gründen), sondern dass man das Ausnutzen so schwer wie möglich macht. Soweit ich weiß gibt es in vielen Ländern/Sportarten eben schon die Regelung, dass man x Monate/Jahre niedriges Testo nachweisen muss.
      Wenn ein Mann jetzt 10 Jahre lang Testo-Blocker, Östrogen und sonstiges nimmt, um mit den besten Frauen zu konkurrieren ist das denke ich mal für die Psyche deutlich schädigender als jedes Doping.
      Klar kann man diese Einzelfälle diskutieren, aber daraus sollte man keine allgemeingültigen Regeln beschließen. Falls der Anteil der Transfrauen im Frauensport irgendwann mal signifikant den Anteil an der durchschnittlichen Bevölkerung übersteigt, kann man hier ja noch mal über die Regeln diskutieren.

      Seit 2004 können Transpersonen bei den Olympischen Spielen teilnehmen, es gab afaik insgesamt 2 die etwas gewonnen haben.


      Was mir persönlich bei dem Thema insgesamt nicht gefällt, ist dass hier oft von Gesetzen gesprochen wird und in einigen Staaten in den USA wurden auch schon Gesetze in dem Bereich erlassen. mMn sollte das niemals passieren, die jeweiligen Sporverbände/Vereine/Organisationen sollten das, abhängig von der eigenen Sportart und der dazu passenden Fairness, für sich entscheiden können.
      Das gilt ganz besonders für Schulsport, grade bei jüngeren Schülern ist der Leistungsunterschied zwischen den Geschlechtern komplett vernachlässigbar.

      Insbesondere letzterer Punkt hier noch mal als emotionales Statement von einem Vater einer Transgender Tochter
      Spoiler anzeigen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Grimm ()

    • @Onyo okay damit sehe ich diesen Teil erstmal als geklärt an.

      @Grimm Genau das meine ich.
      "der Sport" und sein Fairnessbegriff sind auch etwas sehr (ver)alt(et)es. Diese offiziellen und inoffiziellen Regelungen basieren ja vielfältig auf (ehemals) unveränderbaren Gegebenheiten. Der 2m Mensch wird wohl eher als Basketballer, als als Jockey seinen sportlichen Erfolg finden und das haben wir so als gegeben hingenommen, wie auch dass in manchen sportarten die Herkunft einen signifikanten Einfluss auf die Leistungsfähigkeit haben kann. "Im falschen Körper geboren sein" stand nie auf der Tagesordnung und Änderungen daran sind auch erst seit relativ kurzer Zeit möglich. Auch wenn der erste Reflex ist "unfair" zu schreien (und das mit berechtigter Begründung) ist es eben ein komplexeres Thema als auf den ersten Blick. Bestimmte genetische Vorraussetzungen haben im Sport schon immer einen Einfluss gegeben und da wo es etwas zu optimieren gibt, wird auch immer daran herum geschraubt. Dass ein Top-Skispringer möglichst große Fläche bei geringem Gewicht aufweisen sollte, führt zu magersüchtigen und depressiven Sportlern, eine Situation die dem "alten" Ansatz des Sportes (ein körperlicher Wettkampf mit dem Ziel sich selbst zu verbessern und mit den Leistungen anderer zu messen) widerspricht. Dieser Begriff ist in der heutigen Zeit sowieso sehr in den Hintergrund getreten und gerade die Leute die darüber entscheiden, haben mit dieser Idee oftmals nicht mehr viel gemein. Regulation wie der niedrige Nachweis von z.B. Testo schaut erstmal gut aus, aber eben wegen Fällen in denen z.B. Frauen von Natur aus einen hohen Testosteronanteil haben, ist das auch schwer tragbar. Ich finde man kann eben nicht wie im Boxen jetzt verschiedene "Hormonklassen" generieren und darin Menschen mit Testowerten in diesen Klassen gegeneinander antreten lassen. Zumindest kann ich mir das nicht praktikabel vorstellen, vor allem weil dann eben auch Menschen vorgeschrieben wird gegen wen sie antreten. Auch wenn es vielleicht biologisch Sinn machen würde, dass dann alle Geschlechter in den Klassen zusammen kämpfen, will aus anderen Gründen nicht jede biologische Frau mit höherem Testo gegen einen Mann mit relativ gesehen geringem Testo z.B. ringen.

      Nur weil es noch nicht so prävalent ist, halte ich es auch nicht für sinnvoll das Thema als irrelevant zu kennzeichnen und sich erst richtige Gedanken zu machen, wenn beim olympischen Gewichtheben der Frauen eben drei Transfrauen auf dem Podium stehen, die dann von Neidern eben wegen ihrer Identität als Betrüger gebrandmarkt werden. Wenn Athleten jetzt mit dieser Vision von Verleumdung konfrontiert sind, kann sich das ähnlich auf ihre Psyche auswirken, wie die Verleumdung ihrer (Geschlechter)Identität.
      Deshalb sind mir auch diese Leichtathleten eingefallen, die "damit klar kommen" dass sie genetisch bedingt höchstwahrscheinlich ein Leistungslimit haben. Sie können trotzdem ihren Sport mit voller Hingabe und auch Zufriedenheit ausführen. Regelungen und Gesetze in diesem Bereich zu installieren ist oftmals völliger Schwachfug, so sehr es auch auf den ersten Blick als gute Lösung erscheint. Man kann den Standpunkt von Athleten die sich durch Transathleten benachteiligt fühlen, verstehen, aber es ist wohl unmöglich eine praktikable Regulation zu finden, die dem alten Fairnessgedanken in einer auf die heutige Weltsituation updatete Version gerecht wird.
      Unter 100 Menschen liebe ich Einen, unter 100 Hunden 99...
      Knowing the difference between the easy way and the right way

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      Wir fliegen immer höher
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      hier oben kann uns nichts geschehn!!!
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      kannst du das Feuer sehn?
      Wir müssen den Kampf bestehn
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      You'll be ready then to laugh again




    • alter er ist so ein autist und hat so einen trockenen humor
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • Jemand hier im Team Kurt Krömer?
      Der hat seit einiger Zeit das Format „Chez Krömer“, in dem er jeweils 30min irgendwelche Prominente interviewt und je nach Lust und Laune inszeniert.
      Sido, Jürgen Höller, aber auch Erika Steinbach. Philipp Amthor oder Kevin Kühnert.
      Es läuft gerade eine neue Staffel und in der ersten Folge hat er Thorsten Sträter zu Gast (der mir zuvor kein Begriff war). Im Gegensatz zu den sonstigen Interviews, die häufig nicht gut für den Gast ausgehen, nimmt das Gespräch aber eine (für mich, da ich den Gast überhaupt nicht kannte) Wendung und es wird sehr persönlich und es geht um Depressionen, und den Umgang damit.



      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • Kyuzo schrieb:

      Jemand hier im Team Kurt Krömer?
      Der hat seit einiger Zeit das Format „Chez Krömer“, in dem er jeweils 30min irgendwelche Prominente interviewt und je nach Lust und Laune inszeniert.
      Sido, Jürgen Höller, aber auch Erika Steinbach. Philipp Amthor oder Kevin Kühnert.
      Es läuft gerade eine neue Staffel und in der ersten Folge hat er Thorsten Sträter zu Gast (der mir zuvor kein Begriff war). Im Gegensatz zu den sonstigen Interviews, die häufig nicht gut für den Gast ausgehen, nimmt das Gespräch aber eine (für mich, da ich den Gast überhaupt nicht kannte) Wendung und es wird sehr persönlich und es geht um Depressionen, und den Umgang damit.


      Bin auch ziemlich Fan, heute neue Folge mit Karl Lauterbach. Leider wieder ohne Fliege [emote_dac15_face]

    • Bin Fan von Sträter, in Extra3 hat er immer geniale Beiträge :)


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Kyuzo schrieb:

      Es läuft gerade eine neue Staffel und in der ersten Folge hat er Thorsten Sträter zu Gast (der mir zuvor kein Begriff war).
      dann aber schnell nachholen, sträter ist klasse:

      Ne marche pas devant moi, je ne te suivrai peut-être pas.
      Ne marche pas derrière moi, je ne te guiderai peut-être pas.
      Marche à côté de moi et sois simplement mon amie. - Albert Camus
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