ty für die Anmerkungen. Ökonomen bei Thilo gabs ja mittlerweile echt genug und est ist echt ermüdenend, dass die erstens fast alle das gleiche erzählen und er dann komplett dagegenschiesstt in der Hoffnung irgendwas rauszukitzeln aber das macht das ganze eigentlich nur anti und kringelig. Ich fand das Interview ziemlich nice weil es ein sinnvolles Gespräch war das eine eigene Richtung hatte und nicht dieses gegenseitige gebashe das bei den Ökonomen fast jedesmal stattfindet.
Dieses so-wie-es-ist-ist-es-blöd-aber-wie-es-anders-geht-weiss-ich-auch-nicht macht es wirklich ein bisschen einfach. "Die Ökonomen" sind schuld am jetzigen System und sollen dann auch noch das nächste erfinden während die anderen danebenstehen und nen paar gute Ratschläge geben und kritisieren. Kann den Unmut verstehen.
Mein Bild von Ökonomen haben Leute geprägt die sich von so ein bisschen evidenz nicht ihr schönes Modell kaputtmachen lassen (H.W. Sinn beispielsweise) und die dann als Koryphäe gefeiert wurden. Geldmenge/Inflation ist da ein schönes Beispiel. Ökonomen können halt gut Modelle bauen und dann damit rechnen. Das ist deren Wissenschaft. Das die Modelle auch zur Wirklichkeit passen hat eigentlich keiner behauptet aber mit diesem "wir-sind-eine-naturwissenschaft-unser-Modell-gilt" Duktus ist es halt schwierig. Maurice Höfgen finde ich im Gegensatz dazu sehr einleuchtend, auch wenn er manchmal stark vereinfacht der stellt aber Dinge wirklich oft in Frage die bei mir als Ökonomenmainstreammeinung ankommen und echt keinen Sinn ergeben. Das sieht aus der Ökonomensicht natürlich anders aus aber wie weiss ich halt nicht daher danke für den Einblick.
Dieses so-wie-es-ist-ist-es-blöd-aber-wie-es-anders-geht-weiss-ich-auch-nicht macht es wirklich ein bisschen einfach. "Die Ökonomen" sind schuld am jetzigen System und sollen dann auch noch das nächste erfinden während die anderen danebenstehen und nen paar gute Ratschläge geben und kritisieren. Kann den Unmut verstehen.
Mein Bild von Ökonomen haben Leute geprägt die sich von so ein bisschen evidenz nicht ihr schönes Modell kaputtmachen lassen (H.W. Sinn beispielsweise) und die dann als Koryphäe gefeiert wurden. Geldmenge/Inflation ist da ein schönes Beispiel. Ökonomen können halt gut Modelle bauen und dann damit rechnen. Das ist deren Wissenschaft. Das die Modelle auch zur Wirklichkeit passen hat eigentlich keiner behauptet aber mit diesem "wir-sind-eine-naturwissenschaft-unser-Modell-gilt" Duktus ist es halt schwierig. Maurice Höfgen finde ich im Gegensatz dazu sehr einleuchtend, auch wenn er manchmal stark vereinfacht der stellt aber Dinge wirklich oft in Frage die bei mir als Ökonomenmainstreammeinung ankommen und echt keinen Sinn ergeben. Das sieht aus der Ökonomensicht natürlich anders aus aber wie weiss ich halt nicht daher danke für den Einblick.