- Jedes Spiel ist anders
- Interessante Helden
- Man spielt als Team
- heard to learn and hard to master
- Community
- kompetitive Szene (ohne die würde ich wahrscheinlich nicht mehr spielen)

-enorm umfangreich (massig helden und items)
-komplex
-jedes game ist anders
-multiplayer
-abwechslungsreicher als alle anderen multiplayer games
-ich bin zu blöd für echte RTS games
-ich bin zu langsam für shooter
-dota mit mates macht einfach mehr spass als quasi alle anderen multiplayer games, weil teamwork so wahnsinnig viel bringt.

In erster Linie Community & Teamplay. Das war auch das, was mich an CS so fasziniert hat.
Ich bin kein Fan von Games die endlos gehen ( à la WOW).
Habe mich auch schon des Öfteren gefragt, warum es eigntlich nicht langweilig wird.
Bei Counterstrike hatte man immerhin noch verschiedene Maps.
Aber aufgrund der hohen Anzahl von Helden bleibt es immer wieder abwechslungsreich Kommen ja auch laufen neue Änderungen und Helden hinzu.
Man spielt auch nicht immer mit den gleichen Leuten und lernt laufend neue Menschen kennen.

Es gibt Tage, da verfluche ich dieses Game aber die sind eher rar gesäht

ich spiele dota wegen Minigolfpain

dem matthe seine Punkte. Früher hab ich relativ viel gezockt. Einige Spiele hab ich fast schon gesuchtet (nein, kein WoW). Doch irgendwie hat so gut wie jedes Spiel im Laufe der Zeit seinen Reiz verloren.

Bei mir is es auch seit einigen Jahren so dass ich im Grunde genommen gar nicht zocke. Fußball, Basketball, ok. Aber Video/Computerspiele, nope. Nur bei DotA (und jetzt Dota 2) bin ich hängengeblieben. Es bietet einfach ne unendliche Vielfalt.
Ich weiß noch, nach meine ersten 5 DotA Matches hab ich gesagt "Sagt mal Leute... gibts eigentlich nur diese eine Map? Is ja lame!". Das komische bei DotA/Dota 2 ist (und das schafft kein anderes Spiel bei mir) dass auch DotA, wenn man's zu oft try harded, an Spannung und Reiz verliert ...spätestens nach paar Monaten wieder sehr gut reyn geht. Fick JA!

a) Weil die lustigsten Spinner Dota spielen (Grüße an Arnedolf, Ralwr und den beklopperten Österländer1864410 sowie #ICHSEHETOTEMENSCHEN)
b) Weil ich immernoch darüber lachen kann, wenn ich unter einem 5 Mann Rauch-Zug, die zusammengerechnet 10 Nukes und Disables haben, lebend rauskomme

c) Der vielleicht wichtigste Punkt: weil es sich nach mitlerweile über 6 Jahren immernoch weiterentwickelt, wandelt, verändert, frisch und erfrischend bleibt und man ständig neue Sachen lernen muss. Was gestern funktioniert hat muss man heute überdenken, alte Strategien kommen und vergehen und werden wiederbelebt. Zudem ist Dota wie kaum ein zweites Spiel eine perfekte Balance aus Automatismen und dem hinterfragen dieser Automatismen - ist es sinnvoll, das selbe Item wie immer zu bauen, oder welches wäre vielleicht in dieser Situation besser? Soll ich offensiv reingehen, oder lieber defensiv bleiben? Muss ich kurz- oder langfristig denken? Braucht mich mein Team grade, oder braucht es mich überhaupt? Towerpushen, Gangen, Farmen? Wie kann ich den Gegner am besten ausspielen, wie nutze ich seine Schwächen, wie meine Stärken?

tl;dr: Dota ist und bleibt für mich das Spiel mit den meisten interessanten Entscheidungen und größten Möglichkeiten, und das seit ~6 Jahren.

1. Weil ich Pro bin (Tripperk natürlich auch)
2. Weil in Dota2 nicht solche Noobs wie Whinetraube rumlaufen, das macht das
ganze schon etwas interessanter.