Fragen rund ums Studium

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    • Pro]phet schrieb:

      Ich empfehle dir dich im Somersemester einfach mal in eine Vorlesung reinzusetzen und gucken ob dich das interessiert. Ist meistens schon sehr theoretisch. Bis man was interessantes macht dauert es meist 4 Semester. Erst dann hatte ich Wahlfächer.


      halte ich ja für total kontraproduktiv, ansonsten das was der busfahrer sagt
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • Such dir nen Kumpel/Dotasourcler der was Ähnliches studiert und lass dich ein paar Tage mitnehmen Chris. Schneller bekommst du keinen richtigen Einblick. Eine Bekannte arbeitet bei oneweekstudent, die bieten sowas auch an, richten sich aber eher an Schüler.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • MarekMintal schrieb:

      Guten Abend die Damen,
      ...
      Eure Meinungen zu dem Thema?


      Also ich studiere an einer FH und da haben viele erst mit ~25 angefangen.
      In Vorlesungen reinhocken halte ich auch für wenig hilfreich, das würde dich eher abschrecken, weil da extrem viel Stoff kommt und in einem Studium das Tempo ziemlich krank ist.
      Informier dich, les dir mal die Modulhandbücher deiner Wunschstudiengänge durch und schau ob dich das anspricht.
      Die ersten Semester sind ziemlich heftig (mein erstes Studium hab ich im 2. geschmissen), da erst Grundlagen kommen, das i.d.R. ziemlich harte Fächer sind und es nicht so ez wie Schule ist, grade für den MINT-Bereich brauch man nen Sack Motivation um durchzuhalten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von SukaShaman ()

    • geht schon klar imho

      wenn's iwas MINT mässiges ist wirst dich in math ranhalten müssen, besser noch vor Studienbeginn vorbereiten. Grundlagen werden (natürlich vom Prof. abhängig) halt nur überflogen und wenn du schon da nicht mitkommst wirds sehr anstrengend werden. Restliche Fächer wird sehr wenig vorausgesetzt.

      Problematisch ist bei den Leuten dich ich kenne, die nach Lehre+ bisschen arbeiten mit Vollzeitstudium angefangen haben eher der Lebensstil. Von 4.5k /monat ausgeben auf 2k zu gehn ist härter als die meisten vorher annehmen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rouven1 ()

    • Was und wo willst den machen?
      Kann am ohm/fau kontakt zu allen fachrichtungen herstellen, meld dich mal


      Problematisch ist bei den Leuten dich ich kenne, die nach Lehre+ bisschen arbeiten mit Vollzeitstudium angefangen haben eher der Lebensstil. Von 4.5k /monat ausgeben auf 2k zu gehn ist härter als die meisten vorher annehmen.


      Also 2k solltest du im Studium möglichst nicht pro Monat ausgeben :thumbup:


      €: nvm rouven1 ist schweizen, oder?
      FREE Hat

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • ardet4 schrieb:

      Such dir nen Kumpel/Dotasourcler der was Ähnliches studiert und lass dich ein paar Tage mitnehmen Chris. Schneller bekommst du keinen richtigen Einblick. Eine Bekannte arbeitet bei oneweekstudent, die bieten sowas auch an, richten sich aber eher an Schüler.

      Aufpassen mit dem Thema, denn das ist extrem gefährlich bezüglich durchfallen. Wenn in seinem Interessengebiet studiert hat man mehr Affinität zum Thema und das Risiko zu versagen, weil man das Interesse verliert ist deutlich reduziert. Allerdings gibt es auch ein paar Abweichungen... Es gibt beispielsweise das Thema Ausmusterungsphase... Bei Ingenieursstudiengängen auf Diplom findet es definitiv in den ersten 4 Semestern statt und dabei kommt großteils Lernmaterie für andere Fächer dran. Das ist der Grund warum die richtige Einsicht in den Studiengang wichtig ist. Nehmen wir mal Jura als beispiel. Im Nachhinein sagt jeder Anwalt, dass es gut machbar ist, wenn man erstmal die richtigen Arbeitsabläufe verstanden hat. Beim Durchschnittsbürger hingegen gilt das Jura-Studium als eines der schwersten. Genau dieser Unterschied kommt durch die Interessethematik zustanden und wahrscheinlich wäre es noch vielfach extremer bei Medizin, wenn die einen sinnvollen Eignungstest statt der ZVS hätten. Ja, der Studiengang, der den Ruf hat der anspruchsvollste zu sein. Wobei ich ja selber denke, dass WIng/WIW auf Bachelor der härteste ist.

      Da gibt es viele verschiedene Fallen. Eine andere wichtige Information wäre es noch nicht auf 2. oder 3. Wahl zu gehen, weil man bei der ersten Wahl warten müsste. Dann lieber eine thematisch verwandte Ausbildung solange man warten müsste und dann im Zusammenhang aus der Vorbereitung durch die Ausbildung und erhöhter Lernmotivation durch die Affinität die Abschlusswahrscheinlichkeit exponential erhöhen. Sicherlich ist viel davon durch ein kaputtes System bedingt, aber diese herangehensweise ist wohl der beste Weg die Schlacht gegen das Doppelmoral-System zu gewinnen, wenn es einen auf dieser Etappe des Lebens benachteiligen will.

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Servus

      hat hier zufällig jemand Ahnung von Rechnungswesen / Investition u Finanzierung etc ?
      Habe nächste Woche Fr die Klausur und bräuchte ein wenig Hilfe bei der Lösung der vorrangegangen Klausur :)

      Durch einen Kommilitonen bin ich an den 1. Versuch der Prüfung gekommen.. jedoch sehe ich da kein Land bei 2 Aufgaben..

      Die 1. Aufgabe ist eine Jahresabschlussanalyse , da hab ich gar keinen Schimmer... -.-

      Beim ersten Punkt (Patent):
      Da die Entwicklungskost. als Herstellungskosten eingehen und aktiviert werden müssen für die Gewinnmaximierung.

      hätte ich eine
      GuV
      S_______________________________________________|_____________________________H
      50.000 (Forschungskosten) | 100.000 ( Entwicklungskosten )
      33.333 (Entwicklungskosten / Nutzungsdauer ) |

      Wie trage ich das aber richtig in die Bilanz ein ? Damit ich auf das Jahresergebnis komme ?

      Bei den restlichen beiden Punkten ka :pinch:

      ------------
      Die 2. Aufgabe umfasst die differenzierte und summarische Zuschlagskalkulation..


      Mit der differenzierten Zuschlagskalk komme ich dabei auf Selbstkosten von : 5180,12€ für den Auftrag ( könnte das jmd bestätigen ? )
      Wie ich mit diesem Beispiel die summarische ansetzen soll, habe ich jedoch keine Ahnung :(
    • Ist schon etwas her daher ohne Gewähr.

      Bei Aufgabe 1 würde ich sagen geht's darum welche abschreibungsmethode du verwendest. (Linear, degressiv, progressiv). Bei den Schulungen, wenn sie mit dem Rest zusammenhängen musst du sie zu den Anschaffungskosten zählen. Aber genau ka. Die Begründung ist bei der Aufgabe denke ich wichtiger als die Entscheidung.

      Du hast doch kein vorgegebenes Ergebnis?